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Haus Schwarzenburg - Kapitel 06

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Johann-August öffnete die Zelle, ging zu dem Gestell, und nahm Charlottes Morgenmantel an sich. Dann betrat er mit vorgehaltener Armbrust den hintern Raum. Er sah sofort Charlottes bizarr zerdrückten Kopf, die leblosen Augen starr auf ihn gerichtet. Langsam wie ein Schlafwandler drehte er sich zu Friedrich, hob die Armbrust, und schoss Friedrich den Bolzen in seinen riesigen Schädel.

Danach verließ Johann-August den Raum, und verschloss alle Türen sorgfältig hinter sich. Er kam niemals wieder in diesen Teil des Kellers zurück.

========

Johann-August von Schwarzenburg nahm seinen Sohn Helmfried auf den Arm, und ging durch den Park zu einem seiner Lieblingsplätze, einer Bank in einem kleinen Pavillon unter den Bäumen. Auch mit Charlotte hatte er hier viele Stunden verbracht.

Sanft streichelte er Helmfried über sein lockiges Haar, und ließ ihn dann im Gras spielen. "Wenn Mama dich so sehen könnte, sie wäre stolz auf dich. Aber Mama war unvorsichtig und egoistisch, und jetzt ist sie für immer fort. Papa wird sich um dich kümmern."

Johann-August spürte wieder diesen unglaublichen Schmerz und die Leere, die Charlottes Verlust in ihm hinterlassen hatte. Hier, wo niemand es sah, ließ er seinen Tränen freien Lauf.

Helmfried hatte sich inzwischen einen großen Grashüpfer gefangen, und riss ihm langsam und präzise erst die Flügel und dann die Beine aus, bevor er ihn zum Mund führte und ihm genüsslich den Kopf abbiss.

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14 Kommentare
Sunny3429Sunny3429vor 7 MonatenAutor

2 weitere sind bereits eingereicht, warten nur noch auf das Okay von Literotica! Es geht also bald weiter!

Sunny.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Wann geht es weiter!

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Arbeit und Familie gehen natürlich vor.

Aber jetzt freue ich mich so richtig auf den grauen November! Da gibts dann vielleicht den nächsten Teil!

Bis dahin bleibt nur Füße scharren!! 😉

Sunny3429Sunny3429vor 8 MonatenAutor

Nein, die Zeitlinie ist es nicht, zumindest nicht die bei Literotica. September und Oktober sind beruflich immer anstrengende Monate, alle wollen noch vor dem Winter bedient werden. Da fehlt mir einfach die Zeit zum Schreiben.

Ich kann euch nur um Geduld bitten.

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Oh Sunny, wir warten!!!!

Ich kann jetzt nachts schon wieder ein paar Minuten schlafen!! 😉

Ich hoffe bei Dir ist alles OK? Nicht das Du Dich in Deiner Zeitlinie verheddert hast??

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

"den Begattungsakt der neu erworbenen Gorillas" das ist aber schon etwas aus der Realität gegriffen.

Das war damals nicht möglich und auch heute würden vermutlich hunderte Woke-Organisationen Amok laufen!

😁

Aber sonst wieder eine interessante Episode, die Zeitstrahlen können eine auffallen, aber von lesen können sie einen nicht abhalten.

Zum Kommentar 'Schwachsinnig" stimmt doch oder, der Johann ist es doch unbestritten! 😁

Sunny3429Sunny3429vor 9 MonatenAutor

Sorry, aber so ein Kommentar hilft niemandem weiter. Ein paar Details, was genau Du schwachsinnig fandest, wären schon hilfreich.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Sorry, aber langsam wird es schwachsinnig

Sunny3429Sunny3429vor 9 MonatenAutor

Jungs, ihr seid zu gut :-)

Ja, ich habe schon beim Schreiben von 5 und 6 (und auch bei den Nachfolgern 7 und 8, die ungefähr zu 2/3 fertig sind) Schwierigkeiten, eine plausible Zeitlinie zu halten.

Das ist ein Teil der Geschichte, den ich nicht für wichtig hielt, ich wollte ja mit Horror-Motiven experimentieren, daher habe ich den Zeitablauf nicht präzise geplant. Das Versäumnis gerade zu rücken ist nachträglich nicht ganz einfach, weil ich dazu quer durch alle Geschichten kleine Korrekturen machen und Edits bei Literotica einreichen müsste.

Einfach ist es auch nicht, es können ja zu einer gewissen Zeit durchaus drei wenn nicht vier Generationen gleichzeitig aktiv sein (Enkel-Sohn-Vater-Großvater). Und es könnte ja auch sein, dass ich ein noch späteres Kapitel wieder alles durcheinander wirft.

Der Ausweg: wie immer vereinige ich am Schluss alle Kapitel zu einer Gesamtgeschichte. Da wird es dann auch einfacher, die Zeitlinie einmal zu überarbeiten, damit sie konsistent ist.

Bis dahin wurstle ich mich was die Zeitlinie betrifft weiter, ich hoffe, das stört euch nicht allzu sehr.

Sunny.

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Alles was ich bisher von dir gelesen habe war wirklich großartig.

In dem Teil von Helmfried scheint es allerdings ein Problem mit der Zeitlinie zu geben. In Kapitel 6 wird geschildert, wie er nach dem ersten Weltkrieg, gezeugt wird und wie er aufwächst. Angenommen der Vater kommt 1918 aud dem Krieg, dann kann man mit Vorbereitungen denke ich davon ausgehen, dass Helmfried nicht vor 1920 geboren wurde. In Kapitel 5 hat Helmfried allerdings bereits 1928 Transplantationsexperimente gemacht. Des weiteren hat er 1945 bereits volljährige Kinder und ist ein alter Mann. Vielleicht hab ich verschiedene Schwarzenburgs verwechselt aber das scheint mir ein Logikfehler zu sein

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