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Haus Schwarzenburg - Kapitel 08

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Schweigend machten sich die Männer ans Werk, um Constanzes Füße herum einen Scheiterhaufen zu errichten, der die Spuren ihres schändlichen Tuns vernichten würde.

Den einfachen Leuten wurde erzählt, Georg und Constanze seien beide überraschend an einem heftigen Fieber verstorben. Der Bischof ließ es sich nicht nehmen, ihr prunkvolles Begräbnis persönlich zu leiten und für Maximilian, den tief trauernden Bruder und Ehemann, den Trost seines Herrn zu erbitten. Der Graf und der Bankier ließen sich wegen wichtiger Geschäfte entschuldigen, doch schickte jeder einen Kranz.

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9 Kommentare
Sunny3429Sunny3429vor 4 MonatenAutor

Bewertungen sind mir eigentlich nicht so wichtig. Und ich bemühe mich, "meine" Threads im Forum ein wenig zu moderieren, damit sich die Abschweifungen im Rahmen halten.

Die Edits klemmen jetzt in der Tat bereits 3 Wochen bei Literotica. Heute habe ich den nächsten Teil, Kapitel 9, eingestellt. Hin und wieder hatte ich den Eindruck, dass die Mods personell knapp sind, und Edits nur sehr stiefmütterlich behandeln. Ich hatte den Eindruck, dass das Einstellen zusammen mit einem neuen Kapitel hilft. Nach jetziger Planung kommen dann noch zwei Teile (oder ein langer Teil), und dann wird es Zeit für geglättete Gesamtversion und Manöverkritik.

Ich würde mich über rege Teilnahme freuen!

Sunny.

RembremerdingRembremerdingvor 5 Monaten

Im Forum hast Du vor einigen Tagen erwähnt das Du eine 'Edit' zu diesem Teil nachgeschoben hast.

Irgendwie funktioniert das hier glaube ich eh nicht so richtig, wie wäre es dieses 'Edit' als Variante 8a zu veröffentlichen?

Zum Forum, da lese ich zwar, aber das Ganze ist so unübersichtlich, ausschweifend und abschweifend, ist mir somit letztendlich zu anstrengend.

Und eines möchte ich noch gerne erwähnen:

Diese Episode hat noch immer über 4 Sterne im Schnitt.

Wenn man jetzt die Beschreibung der Sterne betrachtet, dann heißt das 'Ich mag es'.

Das ein solches hartes Brett keine 5.0 bekommt sollte eigentlich nicht überraschen, ich finde das die Episode trotz des 'speziellen' Themas sehr gut da steht!!

Sie ist sehr gut geschrieben, und in einem Horrorportal hätte sie vermutlich Chancen auf 5.0, in einem Erotikportal sollte man mit der Bewertung nicht hadern!

Sunny3429Sunny3429vor 5 MonatenAutor

Nein. Was ich anfange, mache ich fertig. Was Du gerade erlebst ist ein Versuch, Denkanstöße einzusammeln von meinen Lesern. Es gibt da im deutschen Forum auch eine von mir angestoßene Diskussion im Forum darüber. Wer einen Literotica-Account hat, ist hiermit aufgerufen, sich wenn er mag auch dort zu beteiligen.

RembremerdingRembremerdingvor 5 Monaten

"Auszuloten, wie Erotik und Horror verbunden werden können"

Horror ist laut Wiki 'ein Genre der spekulativen Fiktion, das verängstigen, erschrecken oder verekeln soll.['

Und da geht mit Erotik eigentlich nichts!

Ich habe nur einen Autor gefunden der dies geschafft hat, Gerwalt Richardson in einigen seiner Werke.

(u.a. Weidenrute und Schwert)

Da liegen aber auch Erotik und brutale Szenen um einiges auseinander und sind nicht in einem Kapitel verwoben.

Ich würde gerne das Projekt noch zu Ende lesen, aber auf Grund der massiven Anzahl an Konjunktiven in Deinem Kommentar, fürchte ich fast das hier ein Handtuch in den Ring geworfen wurde?!?!

Sunny3429Sunny3429vor 5 MonatenAutor

Nun ja, Ziel des Projekts war meinerseits, auszuloten, ob und wenn ja wie weit Erotik und Horror verbunden werden können. Ich hatte mehrere Konzepte im Kopf, wie das vielleicht (!) klappen könnte. Erstens mit einem kapitelweisen Wechsel. Standard-Pornokapitel, dann Standard-Splatter. Dann wollte ich das immer schön langsam immer mehr zusammenrühren. So lange bis die roten Fahnen gehoben werden. So langsam gehen sie hoch. Was ich noch vor hatte: Mathias habe ich zunehmend dunkler gezeichnet, mit dem Endziel, dass er dann irgendwann seinen dunklen Genen nachgibt, sich seine untreue Ex und ihren Lover kauft, und sich an ihnen rächt. Immerhin wollten sie ihn ausrauben und umbringen, das bedarf schon einer deutlichen Antwort. Und dann ganz am Ende wollte ich Mathias in den Abgrund stürzen lassen. So war der Plot.

Inzwischen bin ich zunehmend usicher, ob diese zusammengerührten Kapitel eine gute Idee waren. Vielleicht hätte ich die strikte Trennmung beibehalten sollen, und die Gräuel nur andeuten, so wie im der ersten Fassung von "Birgit", die wesentlich früher aufgehört hat als die jetzige.

Sunny.

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