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Hausdame oder Gesellschafterin? v.2

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Susi verstand natürlich sofort und spreizte ihre Beine so weit, dass eine gute handbreit Luft zwischen ihren Knien entstand. Sofort sicherte ich das so eroberte Terrain, indem ich mein linkes Knie in dem dadurch entstandenen Spalt platzierte. So entstand erst einmal genug Platz für einen sorgfältigen Ölauftrag auf und zwischen beiden Oberschenkeln.

Susi quittierte mein Vorgehen akustisch, was mich zu weiterem Vorgehen animierte. Der noch geschlossene Spalt ihres Lustzentrums, welches ich gerne ganz für mich bean-spruchen wollte, glänzte mir entgegen. Zur Belohnung gab es Öl und sanfte Berührungen, was wiederum zu mehr Geräuschen und dem Bestreben führte, diese Spalte mir in zunehmender Offenheit zu präsentieren.

Dieses Vorgehen war ja ganz in meinem Sinne und so half ich beim weiteren Spreizen der Beine mit einem beherzten, wenn auch sanften Griff. Jetzt war ausreichend Platz für mein zweites Knie. Kleine, klare Fäden ziehend, trennten sich ihre so herrlich gewölbten, perfekt enthaarten Schamlippen so weit, dass mir das Erahnen der inneren Konturen möglich wurde.

Öl fand seinen Platz an den Innenflanken ihrer Oberschenkel so weit hinauf, wie es ihre göttliche Anatomie zuließ. Nur den direkten Kontakt ihres Heiligtums, das vermutlich gar nicht so heilig war, vermied ich immer noch. Doch Susi schien jetzt mehr zu wollen.

Ich kam ihren Wünschen entgegen, indem ich ihre Schenkel, einen nach dem anderen, soweit spreizte, wie ich glaubte, es ihrer Anatomie zumuten zu können. Von unten nach oben näherten sich meine Hände jetzt dem Gipfel meiner Bemühungen. Sanft legte ich meine Handflächen auf den Hügel der Venus. Von wegen Hügel. Das war mehr ein Berg.

Mit den jetzt innen liegenden Daumen streifte ich die ölig feucht glänzenden Schamlippen, zog sie weiter auseinander, genoss die perfekte Gleitfähigkeit der Mischung aus Öl und Lustschleim. Ein Blick zu meinen Lenden bestätigte: Diese Mischung aus Optik und Haptik hinterließ Spuren. Wäre ich jetzt 10 oder 20 Jahre jünger gewesen, so hätte ich diese perfekte Fotze mit meiner Lanze unverzüglich aufgespießt. Jetzt erfreute ich mich an meinem bereits Halbsteifen und erwartete in Bälde Weiteres.

Meine Daumenspitzen wagten sich voran. Schließlich sollte Susi nicht unter meiner Schwäche leiden. Unverzüglich folgte die akustische Quittung. Ich zog mich zurück und legte mich behutsam in voller Länge auf ihren Rücken. Genoss den vollen Körperkontakt. Platzierte ein paar sanfte Küsse auf Nacken, Hals und Ohrläppchen und hauchte ein „Umdrehen?" in ihr Ohr.

„Gerne, sobald du mich frei gibst.", flüsterte meine derzeitige Unterlage.

Was sollte ich machen? Langsam richtete ich mich so weit auf, das Susi ausreichend Bewegungsfreiheit bekam.

Wiederum schlangengleich bewegte sich der Körper, bis er letztendlich auf dem Rücken, die Beine wieder leicht gespreizt, die Arme weit über den Kopf hochgereckt, unter mir lag.

Wo sollte Mann da anfangen. Ich entschied mich für „klassisch", beugte mich vor und hauchte ihr einen angedeuteten Kuss auf die Lippen. Mit dem Öl bewaffnet begann ich danach, sie von den Fingerspitzen bis zu den Zehen einzuölen, immer nur ein kurzes Berührungserlebnis in mich aufnehmend, nirgends verdächtig lange zu verweilen.

Auf dem Rückweg nach oben stoppte ich kurz zwischen den Schenkeln, koste die Scham, lockte sanft die vorwitzig hervorschauende Clit, bevor ich mich vorbeugte, um ihre Brüste zu erkunden. In dem Augenblick umklammerte Susi mich mit ihren Armen, zog meinen Oberkörper zu sich herunter. Ihre Beine schlangen sich um meine Hüften und unterstützten den Zwang zur Ganzkörperberührung. Ich war gefangen, nein, gefesselt im klassischen und übertragenen Sinne.

Unsere Lippen fanden sich, die Zungen ihren Weg. Mein Glied versteifte sich und klemmte zwischen unseren Körpern.

Susi drehte den Kopf zur Seite, holte tief Luft, ihre Brüste stemmten sich mir entgegen.

„So, jetzt bin ich aber an der Reihe."

Was jetzt folgte waren zehn, vielleicht 15 Minuten ölige Bodymassage, wie es sie in jeder zweiten derartigen Beschreibung und in vielen Filmchen zu erfahren gibt, bis Susi sich aufrichtete, sich zu den Füßen blickend auf meinen Bauch setzte und sich unter Einsatz einer Ölorgie meinem inzwischen ziemlich gut stehenden Stab und meinen Klötzchen widmete. Der Blick auf ihren Arsch war bombastisch. Das Spiel ihrer Fingernägel an meiner Eichel unterstützte tatkräftig meine Fantasien. Langsam rutschte sie jetzt mit ihrem Hintern immer weiter Richtung Kopfende. Als meine Nase ihre Pospalte berührte, machte sie nicht halt, sondern hob ihren Unterleib leicht an.

Sie stoppte erst, als ich Ihre Scham vollständig mit Lippen und Zunge erreichen konnte.

Erinnerungen an fast vergessenen Techniken überschlugen sich in meinem Kopf. Meine Zunge öffnete die leicht salzig schmeckende Auster. Meine Lippen legten sich auf ihren Rand. Ich saugte und züngelte, sie steuerte mein Vorgehen, indem sie den Druck entsprechend ihren Wünschen anpasste. Ich hörte sie heftiger atmen. Das musste jetzt ausschließlich durch die Nase geschehen, weil sie mit ihren Lippen meinen Stab fest umschlossen hielt, daran saugte und ihn mit der Zunge aufs intensivste bearbeitete.

Die Krönung dieser kaum zu steigernden Behandlung erfuhr ich allerdings, als sich eine ihrer Hände von meinen Eiern löste und sich ihr Mittelfinger in die nicht weit entfernte Dunkelkammer begab. Frei nach dem Motto „wer gut ölt, der gut fickt" stellte sich ihrem Finger kaum Widerstand entgegen. Im Gegensatz zum Besuch beim Urologen empfand ich diese Behandlung als äußerst angenehm. Jetzt zahlte sich die Reinigungsprozedur voll aus.

Die Haut um meine Hoden zog sich immer weiter zusammen. Dann folgte die lange ersehnte Explosion. Langsam reduzierte Susi ihre Reizungen, während ich jetzt nach Luft schnappen musste. Nicht nur, dass mich mein Abgang atemlos zurückließ, nein, Susi überschwemmte mich mit allem, was ihre Lustspalte in dieser Situation zu produzieren vermochte. Mir war dabei völlig entgangen, dass ich sie gleichzeitig zum Orgasmus geleckt hatte.

Wenige Augenblicke später lagen wir beide erschöpft auf der Seite. Plötzlich sprang sie auf und warf einen Blick auf meinen Wecker. „Mist, so spät schon?"

Schon war sie im Bad verschwunden und ich hörte die Dusche rauschen. Als ich ihr folgte, war sie schon raus und trocknete sich ab. Mein Fragezeichengesicht beantwortete sie mit dem Hinweis auf einen anderen Termin, den sie fast vergessen hatte. Schade eigentlich. Ich hatte mich so auf einen gemeinsamen Ausklang gefreut.

So befreite ich mich in der Dusche allein von allen Säften und dem Ölfilm. Zum Abschiedskuss war ich gerade so weit fertig, dass ich die Tür hinter ihr schließen konnte.

Was führte diese Krankenschwester nur für ein bewegtes Leben. Eilte sie zu einem weiteren Date? Zumindest heute hatte ich keine Chance gehabt, etwas zu ihrem Lebensunterhalt beizutragen. Ich würde sie später kontaktieren und sie mir dann deutlich klar machen, dass meine Zunge für sie heute mehr als genug Belohnung gewesen war.

Die nächsten zwei Tage verbrachte ich damit, mir mit allerlei Kultur das Grinsen aus dem Gesicht zu bügeln. Doch dann holte mich der Alltag wieder ein und damit die Erinnerung an ein so selten erlebtes Stimmungshoch.

Fazit: eine Susi musste her und das anregen, was mir allein gerade kaum noch gelang.

Am Abend des dritten Tages nach Susi (was für eine bekloppte Zeitrechnung) versuchte ich sie anzurufen. Nach unendlichem Klingeln ging sie ran, klang aber etwas unwirsch.

„Was willst du denn schon wieder. Kannst du dir vorstellen, dass ich mich gerade auf meine Einschlafzeremonie vorbereite?"

„Sorry Susi, ich würde gerne geil sein, es kribbelt wie verrückt, aber das kleine Arschloch zwischen meinen Beinen kommt nicht in die Pötte."

Susi prustet ihren Heiterkeitsanfall lautstark durchs Telefon.

„Da hast du aber ausgesprochen Schwein. Ich will gerade durch meine Spalte pflügen, aber so ganz ohne äußere Motivation bekomme ich nicht die passenden Bilder in den Kopf."

„Versuchst du, mir gerade eine Dirty Talk Session anzubieten?"

„Ne, eigentlich denke ich gerade an einen kleinen Privatporno in Echtzeit."

??? „Äh, wie soll denn das gehen?"

"Na ja, damit du mal gerade vorbeikommst und mir an die Titten fasst, ist es ja wohl etwas zu weit und zu spät. Aber du hast ein Smartphone mit Kamera und ich auch. Ich denke an eine Videosession."

"Erklärst du dem alten Mann, wie das gehen soll?"

In der Folge erhielt ich eine minutiöse Einführung in das Aufsetzen einer Videokonferenz. Am Ende saß ich im Schneidersitz in meinem Bett und hatte mein Telefon so auf der zusammen gefalteten Zudecke positioniert, dass ich einerseits mein Gegenüber betrachten konnte und andererseits Susi einen gezielten Blick in meinen noch bekleideten Schoß erlaubte. Bis das so weit war, brauchte ich einige Anläufe und wir alberten ziemlich viel herum. Endlich waren wir fertig und konnten uns, oder besser Teile von uns, sehen und uns auch gegenseitig hören.

Susi führt weiter das Kommando. Ich solle jetzt erst einmal genau beobachten, was sie so treiben würde. Natürlich war ich folgsam und konnte beobachten, wie sie von den Knien aufwärts anfing, sich zu streicheln. Nach kurzer Zeit landeten ihre Finger auf den äußeren Schamlippen, strichen auf und ab und kamen dabei der verschlossenen Spalte in der Mitte immer näher.

„Und, spürst du schon was?" Ich schaute an mir runter. „Bis jetzt noch nicht wirklich."

„Dann solltest du deinen kleinen Freund mal an die frische Luft lassen."

Ich griff mit beiden Händen in den Rand meiner Boxershorts, zog ihn erst nach vorn und dann nach unten, bis der Gummibund längs meiner Leisten unter meinem Sack hindurchführte. Dieser Druck von unten gab dem Ganzen etwas Auftrieb.

„Hallo Süßer. Wenn ich mich jetzt mit meiner Mumu beschäftige, solltest du auch nicht untätig sein. Schließlich will ich ja auch was sehen."

So begannen wir beide, uns zu wichsen und zu rubbeln. Susi öffnete dabei ihren Spalt immer mehr, was mich wiederum motivierte, meine Vorhaut weit möglichst zurückzuziehen. Susis Anblick hinterließ bei mir Reaktionen, die wiederum sie anmachten, weil es ihr offensichtlich gefiel, dass ihre Peepshow mich nicht kalt ließ.

Während ihr die Pussyschmiere langsam über die Finger lief und somit den einen oder anderen Eingriff erleichterten, griff ich zu der noch neben dem Bett stehenden Flasche mit dem Massageöl. Susi feuerte mich an, ich beschrieb ihr, was mich auf ihrer Seite am meisten beeindruckte und nachdem Susi sich schneller bewegte, als die kleine Kamera zu übertragen vermochte, ließ sie sich plötzlich mit einem gezischten „Scheiße" nach hinten fallen und bedeckte ihre Scham unter kräftigem Druck mit beiden Händen. Der geilen Aussicht beraubt, steigerte auch ich das Tempo. Sekunden später hätte auch meine optische Masturbationsgefährtin nichts mehr sehen können, weil der erste Vulkanausbruch seine Lava prompt auf der Kameraoptik meines Handys platzierte.

Während Susi mir eine gute Nacht wünschte und zum Abschied einen Kuss auf ihre Optik hauchte, ersparte ich mir den zweiten Teil, um nicht noch mein abgestandenes Sperma kosten zu müssen.

Abschließend war das eine, zumindest für mich, neue Erfahrung, bei der Susi sich trotz des Erfolges einen dezenten Hinweis auf meist blau eingefärbte Pillen nicht verkneifen konnte. So hat halt jeder Lebensabschnitt seine Vor- und Nachteile.

Bevor ich entspannt einschlief, reinigte ich die Kamera von allen verdächtigen Schlieren. Wer weiß, wann ich sie wieder mal benötige.

Neues aus Polen

Am nächsten Morgen rief Anna an und avisierte die Anreise ihrer „kleinen" Agnieszka für den übernächsten Tag. Sie bat mich, etwas auf die Kleine zu achten und mich nicht von ihr einwickeln zu lassen. Sie selbst sei auf dem Weg der Besserung. Ihr Therapeut täte ihr ausgesprochen gut und so stellte sie Agnieszkas Ablösung für die nächsten zwei Wochen in Aussicht. Mehr war aus ihr nicht herauszubekommen und so musste ich mich wohl oder übel erst einmal in Geduld fassen.

Freitagmittag erhielt ich eine SMS. „Zug etwas verspätet. Komme dann mit dem Taxi".

Kannte ich das nicht schon?

Gegen 14:00 Uhr klingelte es an der Tür. Ich hatte kein Auto kommen oder wegfahren hören und rechnete also noch nicht mit Agnieszka.

Die Haustür schwang auf und ich blickte auf eine -- nein, das war keine 10, das war mindestens eine 12.

Vor mir stand, was mindestens für die letzten 50 Jahre die unerfüllte Vision aller meiner feuchten Träume hätte gewesen sein können, hätte ich sie jemals zu Gesicht bekommen. Das sollte Agnieszka sein? Was hatte Anna da mit mir vor?

Langsam bekam ich wieder Luft und bat dieses Feenwesen an mir vorbei und ins Haus zu treten. Noch war ich mir nicht sicher, wer mich da verwirrte.

Als ich sie mir gerade von hinten betrachten wollte, drehte sie sich um, setzte ihr Superlächeln auf und meinte: "Hi, ich bin die Agnieszka. Bitte nenn mich doch Angie."

Ich, immer noch sprachlos, versuchte wieder etwas Feuchtigkeit in den Mund zu bekommen und überbrückte die Zeit damit, dass ich mir meine Besucherin ausgiebig betrachtete.

Vermutlich seid ihr jetzt auch neugierig.

Also, vor mir stand eine echte Blondine, die mit ca. 1,75 meine Größe fast erreichte. Ihre hellblauen Augen waren nur dezent geschminkt. Die Gesichtshaut makellos.

Ihre Augen strahlten mich leicht spöttisch, aber doch wohlwollend an. So ließ ich mir Zeit zum Glotzen.

Die Lippen waren voll, aber nicht so, als wären sie aufgespritzt. Gut durchblutet, so dass sie keinen Lippenstift benötigte, um die scharf abgegrenzten Konturen zu betonen.

Ihr Mund öffnete sich eine winzige Spur, die strahlend weiße Zähne vermuten ließ. Nur kurz, denn es schob sich jetzt eine rosige Zungenspitze durch die Lippen, welche ihre Oberlippe leicht benetzte und dann sofort wieder verschwand. Was für ein Biest.

Also folgte mein Blick der Schwerkraft. Glitt ihren langen, schlanken Hals entlang und ließ sich von dem sehr dezenten Goldkettchen nicht aufhalten.

Das passierte dann aber umso unvermeidbarer, als mein Blick an ihrem Dekolletee ankam und dort förmlich fest klebte. Zwei wunderschöne Halbkugeln durch ein tiefes Tal der Sünde voneinander getrennt, schienen nur eins im Sinn zu haben. Den geneigten Betrachter mit der Rätselfrage zu verwirren, ob wir hier in C oder doch eher in D messen sollten und ob das Ganze von Mutter Natur oder einem begnadeten Chirurgen gestaltet worden war. Diese Brüste machten jetzt schon klar, dass sie einen Vergleich mit meiner kleinen Krankenschwester keineswegs scheuen müssten.

Natürlich war Angie sich der Wirkung ihrer Attribute voll bewusst und wusste diese noch dadurch zu steigern, dass sie ihr Schultern weit möglichst zurückzog und damit den sowieso sehr knapp bemessenen Blusenstoff bis an die Belastungsgrenze spannte.

Unvermeidlich drückten sich zwei kleine, aber offensichtlich knallharte Warzen durch das dünne Gewebe, was eindeutig auf das Fehlen eines BHs und frivole Gedanken in ihrem hübschen Köpfchen hindeutete. Jetzt war auch deutlich zu erkennen, dass diese Augenweiden nicht einfach nur rund waren, sondern vorne etwas spitz zuzulaufen schienen.

Ich musste mich räuspern, trat einen Schritt auf Angie zu, was sie zu einem ebenfalls rückwärtigen Schritt veranlasste. Jetzt konnte ich die Haustür schließen.

„Sorry, aber bevor wir hier einen Auflauf riskieren, schaffe ich doch lieber etwas Diskretion." Dezentes Kichern war die Antwort. War Angie nur schüchtern, wofür ich keine Veranlassung sah, oder spielte sie mit mir?

Nie war mir der Flur so eng vorgekommen. Ich fasste sie an den Schultern, drehte sie etwas zur Seite und drückte mich an ihr vorbei. Puh, war das knapp.

„Lass mit bitte vorgehen und dich ins Wohnzimmer führen. Da ist mehr Platz."

„Oh danke, aber ich bin nicht ängstlich" Dieser leicht polnische Akzent klingt wie das Rauschen eines Wasserfalls in meinen Ohren. Ich flüchtete. Klack, klack, verfolgten mich ihre Absätze.

Mitten im Wohnzimmer, bei bestem Licht, blieb ich stehen. Angie verstand sich in Szene zu setzen, schwebt um mich herum und bleibt genau so stehen, dass das herein flutende Tageslicht sie perfekt ausleuchtet. Was mir sofort in die Augen fiel, was ein perfekter Knackarsch, den das kurze Sommerröckchen nicht verstecken konnte, perfekt modulierte Beine mit muskulösen Akzenten, die unten in Riemchensandaletten mit mittelhohen Absätzen endeten.

Mein Gott, was ein Geschoss! Und das schwebte jetzt auf mich zu, bis sich ihre Nippel mit meinen fast zu vereinigen drohten, zog mich an den Oberarmen noch weiter an sich ran und legt ihre Wangen erst rechts, dann links an meine und übertrug so einen Hauch ihres dezenten Duftes.

„Mama lässt dich ganz lieb grüßen. Ich soll dir einen dezenten Kuss von ihr geben."

Noch nicht richtig ausgesprochen, ruhten ihre Engelslippen auf den meinen und vermittelten mir aufs Deutlichste, was auf jemanden zukommen konnte, den dieses Geschöpf um den Finger wickeln wollte.

Ich schluckte und räusperte mich. Trat zwei Schritte zurück und begrüßte sie offiziell.

Die kommenden zehn Minuten waren eher formal. „Angenehme Reise gehabt, Hunger, Durst, müde?" Ich kochte für uns beide Kaffee. Angie wollte sich frisch mache. Ich schickte sie nach oben Richtung Bad. Sie konnte es nicht finden und stand am Treppenabsatz. Ich schaute hoch und konnte mir nicht verkneifen zu Fragen, wie sie in dem Outfit die Reise bis hier schadlos überstanden hatte. Selbst auf jedem Großstadt-Straßenstrich hätte sie so noch für einen Auflauf gesorgt.

„Oh, das war kein Problem. Bis Frankfurt bin ich so gefahren, wie Mama es befohlen hatte. Erst dort habe ich mich umgezogen. Schließlich sollst du dich freuen, dass ich hier bin. Und wenn du dich freust, freue ich mich auch. Dann kann es doch ganz nett werden, oder?"

Mir fiel die Kinnlade runter. Ich war sprachlos. So schnell ich konnte, sprintete ich die Treppe hoch und zeigte ihr den Weg ins Bad. Als sie schon fast drin war, beugte sie sich vor und streckte mir ihren Hintern so deutlich hin, dass er fast unter ihrem Röckchen hervorgeschaut hätte. Reflexartig bekam sie von mir einen festen Klaps und verschwand im Bad. Ich schloss die Tür hinter Ihr.

Kurz darauf hörte ich die Dusche rauschen und brachte ihr Reisegepäck in mein Gästezimmer. Die Tür ließ ich offenstehen und informierte Angie durch die geschlossene Badtür. Dann ging ich wieder runter. Na ja, das wird ja was geben, ging es mir unweigerlich durch den Kopf. Wenn ich in Ihrer Nähe zukünftig nicht überwiegend mit einem Dauerständer rumlaufen würde, dann sollte ich mich endgültig einmotten lassen.

Ich warf die Kaffeemaschine an und holte den belegten Tortenboden aus dem Kühlschrank. Der Tisch war gerade gedeckt, da schwebte die Fee schon die Treppe runter. So schnell konnte sie sich unmöglich in frische Klamotten geworfen haben.

Hatte sie auch nicht. Ausschließlich ein frisches Badetuch hatte sie sich um den Leib gewickelt und den Zipfel des oberen Endes so zwischen ihren Brüsten eingeschoben, dass es dem Ganzen ausreichend Halt gab und ein unzüchtiges Auseinanderklaffen verhinderte.

Sie setzte sich mir gegenüber in einen der Sessel und stellte ihre Beine mit brav geschlossenen Knien leicht schräg. So wurden mir zuerst einmal offensichtliche Einblicke verwehrt.

Ich goss uns Kaffee ein. Angie lehnte den Kuchen vorerst einmal ab.

Jetzt konnte ich meine Neugierde nicht mehr zügeln.

„Bevor du mir jetzt berichtest, wie es Anna geht und wie deine Fahrt hierher war, würde ich doch zu gerne wissen, was diese zugegebenermaßen männer-aufgeilende Show soll, die du bis jetzt hier veranstaltet hast. Wenn du hier von möglichst allen im Saft stehenden Männern unverzüglich flachgelegt werden willst, hättest du dir genauso gut ein Schild „FICK MICH" um den Hals hängen können. Oder war das gar Annas Idee?"

Angie bekam einen ängstlichen Gesichtsausdruck. Fast könnte man meinen, dass im nächsten Augenblick die erste Träne laufen würde.