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Hausmeisterservice 02

Geschichte Info
Lust und Anweisungen.
1k Wörter
4.35
14.1k
2

Teil 2 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 11/03/2022
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"Wenn Du darum bittest und willig bist, meinen Anweisungen zu folgen, werde ich Dir helfen, Deinen unruhigen Schoß zu befrieden. Willst Du gehorchen und meinen Befehlen folgen?"

Jenni schaute mich mit devotem Blick an. "Ja, Herr... alles was Sie wollen."

"Braves Mädchen. Zur Belohnung darfst Du Dich hinstellen und dich bücken." Jenny beeilte sich, meinem Befehl Folge zu leisten.

Sie streckte mir ihren Po auffordernd entgegen. Deutlich sichtbar war die Rosette zwischen den perfekten Pobacken zu bewundern. Ihre Vulva presste sich durch die Schenkel und ihr Glänzen verriet den Zustand der jungen Frau. Ich gab ihr zwei mittelharte Schläge auf den nackten Po, meine Hand hinterließ augenblicklich rote Flecken. "Das ist dafür, dass Du mir nicht sofort gesagt hast, dass Du mich entdeckt hast."

Jenny stöhnte auf und streckte noch etwas mehr den Hintern raus.

Ich legte meine flache Hand auf ihre Scheide und ließ sie dort liegen. Jenny begann, mit dem Becken zu wackeln. Darauf kam von mir der nächste Schlag. Absichtlich trafen mein Handteller ihre Pobacke aber die Fingerspitzen schlugen auf die Schamlippen... nicht zu fest doch gerade so, dass ein kleiner Schmerz erzeugt wurde.

"Ich bestimme, wann und wie du befriedigt wirst, Sklavin. Hast Du das verstanden?"

"Ja, Herr, Verzeihung! Ich habe es so nötig!" wimmerte sie, hielt aber jetzt das Becken ruhig.

Um ihr eine kleine Belohnung zukommen zu lassen, spreizte ich etwas die Schamlippen und strich mit meine Fingern durch die mittlerweile klitschnasse Spalte. Dabei reckte sich ihr Kitzler hart geworden meinen Fingern dankbar entgegen und Jenny seufzte tief. Ich schleimte auch meinen Daumen ein und massierte anschließend mit diesem ihre Rosette.

"Ja, Herr, das tut gut!" wieder bewegte Jenny ihr Becken und suchte, sich so Befriedigung zu verschaffen. Die Frau stand vollständig unter Strom. Das war mir klar. Aber die Regeln bestimmte ich. Wieder ein Klatsch auf die Scheide, nun ohne Pokontakt. Nur die Schamlippen, die schon etwas geschwollen waren wegen der Erregung, bekamen den Schlag zu spüren. Jenny jaulte auf, hin und her gerissen von Lust und Schmerz.

Gleich beeilte sie sich unter Stöhnen zu sagen: "Ich weiß Herr. Das war falsch."

"Gut, dass Du das einsiehst. Dann werde ich Dich etwas zur Belohnung verwöhnen." Ich nutzte die exponierte Position und drängte mit meinem Daumen in ihre feuchte Höhle, mit gebeugtem Zeigefinger malträtierte ich den Kitzler und lies noch einem herzzerreißenden Seufzen die Scheide wieder einsam zurück.

"Herr???" Jenny traute sich nicht, etwas zu sagen oder zu fragen. Ich konnte mir denken, wonach sie lechzte: Erlösung, Befriedigung, Orgasmus.

"Steh auf, Sklavin!" herrschte ich sie an und sie folgte aufs Wort, stützte sich etwas auf dem Rohr des Staubsaugers auf. "Hole ein frisches Handtuch!" Auf wackeligen Beinen strebte Jenny dem Schlafzimmer zu und kam sehr schnell wieder zu mir ins Wohnzimmer.

Sie sah mich fragen an. "Leg es auf die Couch und zwar so, dass Du Dich gut drauf setzen kannst." Jenny tat wie ihr geheißen und ich befahl ihr sich zu setzen. Jenny setzte sich so, wie es Frauen pflegen: Die Beine zusammen, die Knie lagen beieinander.

Ich setzte mich ihr gegenüber auf den Couchtisch, meine Knie hätten ihre berühren und wenn ich mich vorbeugte, hätte ich sie an Brüsten und im Intimbereich anfassen können.

"Öffne Deinen Schoß!" zögerlich öffnete Jenny ihre Knie und mit jedem Zentimeter, den sich die Knie entfernten wurde mehr von ihrer jungfräulichen Scheide, dann der Vagina sichtbar. Rosa und wund sah die Vulva aus und die äußeren wie inneren Schamlippen glänzten, als wenn sie lackiert wären.

Der Kitzler streckte sich, als wenn er ein kleiner Penis werden wollte.

"Na, Du Schlampe... zeigst du gerne Dein Fötzchen? es ist schon ganz nass und gierig. was wünscht Du Dir jetzt?" Jenny wähnte sich dem Ziel nah, nun sich einen Orgasmus geschenkt zu bekommen.

"Ich muss unbedingt eine Befriedigung haben!" Jenny bewegte ihre Hand schon in Richtung ihres Schoßes.

"Stopp!!! Erst wenn ich es sage, darfst Du Hand an Dich legen." Das Handtuch hatte erwartungsgemäß bereits einen deutlich sichtbaren feuchten Flecken.

"Öffne meine Hose und hole ihn raus!" mehr musste ich nicht sagen. Wer mit "ihn" gemeint war, erriet Jenny auf Anhieb.

Sie öffnete etwas fahrig meine Hose und schob den schwarzen Slip zur Seite. Dann griff sie beherzt zu und befreite mein Glied vom dunklen Versteck. Auf mein Glied war ich stolz. Es war zwar nicht überragend groß und Vergleiche in der Sauna ließen schon bei mir Neid aufkommen, aber das Glied war gepflegt, immer gründlich gewaschen und eingecremt und von den Haaren befreit. Und, das war mein Vorteil, es wurde hart wie ein Stück Holz und ich konnte einen Eimer mit Wasser dran hängen.

Andächtig betrachtete Jenny meinen Penis und ich war schon versucht, meinem Trieb nach Begattung nach zu geben.

"Wichs in 5 mal und dann küsst Du ihn und nimmst ihn in den Mund. Aber nicht bewegen!" Jenny hatte den eigenen Willen ausgeschaltet und gehorchte wie ein dressiertes Hündchen.

Ich würde lügen, behauptete ich, dass es mir nicht gefallen hätte, was Jenny machte.

"Was möchtest Du jetzt?" stellte ich die rhetorische Frage.

"Ich möchte Deinen Schwanz in mir, Herr!" Jenny hatte geweitete Pupillen und ich war sicher, dass weniger als ein paar Stöße genügen würden, um ihr den gewünschten Orgasmus zu schenken.

"Später! Erst massierst Du Dich etwas selber... Aber wehe, wenn Du kommst."

"Wie soll ich da machen, Herr. Ich bin so geil... bis unter die Haarspitzen. Wenn ich mich jetzt fingere, werde ich kommen."

"Steh auf und hole mir ein Glas Wasser." ungläubig schaute mich Jenny an. "Los, hopp, hopp!" mit strenger Stimme wies ich sie an, in die Strümpfe zu kommen. Jenny eilte in die Küche und ich hörte das Wasser rauschen. Es rauschte weiter und ich vermutete, dass sie die Abwesenheit von mir nutzte, um sich zu erleichtern. Und tatsächlich. In der Küche stand die nackte Frau und hatte eine Hand an der Brust und mit der anderen massierte sie ihr Pfläumchen, um endlich die gewünschte Erlösung zu erfahren. Mit zwei Schritten war ich bei ihr, entzog die Hand ihrem Schoß und unterbrach so die Befriedigung.

Jenny jaulte auf. "Meister, Herr... ich kann nicht mehr... bitte einen Orgasmus... nur einen ganz kleinen."

"Wann, wo, und wie die kommst, bestimme ich!" raunzte ich. Jenny fügte sich ihrem Schicksal.

"Hände auf die Arbeitsfläche... bücken.." Jenny stützte sich ab und wusste wahrscheinlich, was wieder auf sie zu kommt.

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2 Kommentare
Gecko22Gecko22vor mehr als 1 Jahr

Herrlich, ich mag deine Art zu schreiben.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

... eigentlich ziemlich primitiv ...

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