Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Hausmeisterservice 03

Geschichte Info
Masturbation und keine Erlösung.
963 Wörter
4.48
11k
5

Teil 3 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 11/03/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
hunter61kk
hunter61kk
275 Anhänger

Ich begutachtete ihre Scham. Klares Sekret lief auf ihren Schamlippen und hatte sich bereits ein Stück weit in Richtung Oberschenkel auf den Weg gemacht. Ich fasste mal hier und mal dort hin, zupfte etwas an den Schamlippen und Jenny hielt still.

Dann klatschte ich wieder auf die geschwollene Vulva. Nicht zu fest aber gerade so, dass kein Streicheln und kein lauter Schmerz war. Fünf Schläge sollten reichen und das heftige Atmen zeigte mir, dass etwas in der aufgegeilten Frau Lust empfand. Ich drehte die Frau um und konnte ihre aufgerichteten Nippel auf der jugendlichen und festen Brust bewundern. Wer hätte noch vor wenigen Stunden gedacht, dass ich Herr dieser Sklavin werden würde.

Ich konnte nicht widerstehen und griff an ihre Brust und drehte etwas an den Nippeln. Die fühlten sich wunderbar an...

Keiner kann ermessen, wie sehr es mich erregte und am liebsten wäre ich gleich hier zum Begatter geworden.

Ich griff Jennys Handgelenk und geleitete sie zurück ins Wohnzimmer. Dort befahl ich, sich wieder hinzusetzen.

Automatisch spreizte Jenny die Beine und gewährte mir so einen Blick auf die nun wirklich hocherregte Möse, aus deren Loch fortwährend Saft floss.

"Jetzt fingere Dich vorsichtig selbst! Aber wehe, wenn Du Dich kommen lässt. Schön vorsichtig und behutsam." Jenny hatte verstanden und griff sich mit einer Hand an einer Brust, mit der anderen in den Schritt und strich sich über die Schamlippen. Dabei schaute sie mich fortwährend an, las wollte sie die Bestätigung, dass sie es so richtig macht und ich zufrieden wäre.

"Du bist eine brave Sklavin." bestätigte ich sie. Schön, wie Du vorsichtig Deine Muschi verwöhnst. Nicht zu wenig und nicht zu viel..."

Jenny lächelte mich dankbar an.

Plötzlich blinkte etwas in meinem Augenwinkel. Ich schaute vorsichtig hin und sah einen Kerl auf dem Balkon stehen, in der einen Hand ein Fernglas und in der anderen seinen Schwanz. Na toll... Ein Spanner... Ich beschloss, ihm ein richtiges Spektakel zu bieten. Ich plante um.

"So Jenny, Du warst so eine gehorsame Sub. Nun darfst Du Dir etwas von Deinem Dom wünschen."

"Lass mich meine Muschi weiter massieren oder begatte mich... aber ich muss kommen, sonst werde ich wahnsinnig. Ich bin schon ganz wund." hoffnungsvoll schaute mich Jenny an.

"Dann komm zu mir, bück Dich und ich werde Dir helfen."

Jenny stand behände auf, kam zu mir und bückte sich. Ich sorgte dafür, dass sie genau richtig vom Tageslicht beleuchtet und durch die geöffnete Balkontür gut einsehbar vor mir stand. Jenny stellte etwas die Beine auseinander. Mein pralles Glied lag mir seiner Eichel direkt vor ihrer Klit. Ich zog den Penis nach unten und ließ ihn los. Er schnellte wie ein Katapult direkt auf die Klit und Jenny heulte auf. "Jaaaa, das ist guuut! Bitte mehr, mein Herr..."

Wie hätte ich dem Wunsch nicht nachkommen können? Außerdem sollte der spekulierende Nachbar auf seine Kosten kommen. Noch drei bis fünf mal wiederholte ich das Spiel mit meiner Penispeitsche und die junger, total aufgegeilte Frau begann die Beherrschung zu verlieren.

"Mein Gott, tut das gut... Jaaaaa. biiiitteeee...!" Ohne weitere Vorbereitung stach ich ihr mit meinem Lustspeer direkt in die enge Fotze und schob ihn bis zum Anschlag in den engen Kanal der Freuden. Ich ließ sie einmal kurz zu Atem kommen, fasste dann mit einer Hand um ihre Hüfte und begann eine Klitmassage vom Feinsten. Jenny jaulte auf. Mit einem gepflegten Doggy unterhielten wir den Nachbar prächtig.

"Schau mal! Der Nachbar von gegenüber schaut uns zu." Eigentlich dachte ich, den Orgasmus durch Scham oder Ablenkung heraus zu zögern. Aber das Gegenteil war der Fall: Jenny verlor sich aus der Kontrolle. Sie hatte wohl einen Lustgewinn aus der Beobachtung anderer. Mir sollte es recht sein und so rammelte ich weiter, mit hartem Speer ihre Fotze weitend und meine Finger umtanzten ihren Kitzler.

Jenny verkündete kurz darauf der Welt, dass sie die Ziellinie überfliegt und ich musste sie mit beiden Händen am Becken festhalten. Sonst wäre sie mir entglitten. Ich genoss das Melken ihrer Scheidenmuskeln, war aber noch nicht so weit, in ihr zu kommen. Als sie wieder etwas normaler atmete, entzog ich ihr meinen immer noch stahlharten Schwanz. Ich würde noch auf meine Kosten kommen. Mit einer Hand wischte ich ihr durch die nun klitschnasse Spalte und befeuchtete ihre Rosette mit Jenny-Schleim. Dann weitete ich das Poloch mit meinem Daumen und machte sie für den nächsten Gang bereit. Noch etwas Spucke auf die Rosette und hinein ins Penetrationsvergnügen. Die immer noch im Orgasmusfieber befindliche Frau machte keine Anstalten zu protestieren und so betrat ich ihren Hintereingang und fingerte wieder weiter ihre Vulva.

Nun war es an mir, größte Lust zu empfinden. Mit langen Stößen fuhr ich in ihrem Darm ein und aus und Jenny zitterte vor Erregung. Ich musste sie nicht halten. Der viele Sport hatte ihr genügend Muskeln beschert, sich ausreichend am Tisch abzustützen. So klatschte ich ihr mit flacher Hand auf den Arsch. Und die junge, sportliche Frau genoss das Ganze in vollen Zügen. Wenn es noch jemanden in der Nachbarschaft gab, der nicht wusste, was wir hier treiben... Jenny ließ keinen Zweifel daran aufkommen. Sie schrie ihren zweiten Orgasmus heraus, was mich zu höchstem Engagement trieb, damit auch mir Erlösung zuteil wurde.

Dann war es soweit. Wie Donnergrollen sammelte sich alles in meinen Hoden und ich merkte, wie sich der Samen durch die Kanäle bis zu meinem Schwengel trieb. Dann war auch für mich de Zeitpunkt gekommen: Zusammen mit Jennys drittem Orgasmus erlöste ich mich und spritzte meine männlichen Säfte ihn ihren Darm.

Vorsichtig entzog ich mich ihr und setzte sie auf der Couch ab. Sie hatte sich als Freudenspenderin die Erholung verdient.

Ich winkte zum immer noch gaffenden Spanner herüber und erkannte ihn als jemanden, der abends immer mit seinem Hund ums Carré ging.

Mir schoss ein Gedanke durch den Kopf...

Aber davon später mehr.

hunter61kk
hunter61kk
275 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
NorthernManHHNorthernManHHvor mehr als 1 Jahr

Männliche Säfte helfen halt nicht beim Denken und Schreiben … Der Beweis ist hier erbracht.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

nein ... noch primitiver, als ich gedacht habe ...

silverdryversilverdryvervor mehr als 1 Jahr

Wieder super zu lesen - Danke

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Der Camping-Trip Ein Campingausflug mit zwei heißblütigen Milfs.
Sinnliche Stunden 01 Tobias hat einen aufregenden Nachmittag in der Sauna.
Strandficken Ein FKK-Strand mit besonderen Vorzügen.
Das geile Paar am See Junger Mann trifft geiles älteres Paar am FKK- See.
Der 30. Hochzeitstag 01 Die Vorbereitung.
Mehr Geschichten