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Hausmeisterservice 04

Geschichte Info
Glück zu dritt.
1.8k Wörter
4.52
10.7k
3

Teil 4 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 11/03/2022
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hunter61kk
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Es war ein guter Tag gewesen. Ich nahm mein Werkzeug und verschwand. Sollte doch die junge Frau erst einmal wieder Kräfte tanken.

Am Abend, nach der Tagesschau, zog ich mir etwas für einen Abendspaziergang über und machte mich auf den Weg, etwas um die Häuser zu ziehen. Ich hatte die Hoffnung, den Spanner von heute morgen zu treffen. Und richtig: Gerade als ich vor seinem Hauseingang vorbei kam, öffnete sich die Tür und er kam mit seinem Hund heraus. Der Hund, wohl ein Mischling, denn man konnte keine klare Rasse erkennen, ging mir fast bis zur Hüfte.

Ich grüßte freundlich und der weitläufige Nachbar grüßte zurück. Ich stellte mich vor: "Bruno!" und er tat es mir gleich: Angenehm, Hugo!". Dann ließ ich die Katze aus dem Sack und offenbarte, dass ich der von heute morgen war, der ihn bei der Selbstbedienung mit Anregung durch Jenny und mich beobachtet hatte.

Er geriet etwas aus der Fassung und meinte, dass er nur zufällig Zeuge gewesen sei. Ich wählte den Weg zur Offenheit und fragte: "Und warum hatten Sie denn ein Fernglas in der Hand? Ein Fernglas deutet eher auf eine Absicht als auf einen Zufall"

"Ertappt!" gab er zu. "Die junge Frau hat mich schon des Öfteren durch ihre Nacktheit inspiriert. Besonders wenn sie Herrenbesuch hat, gibt es schöne Szenen zu beobachten. Aber so lange wie heute, hat es selten gedauert. Wie kommt es?" Er schien wirklich interessiert zu sein.

"Ich bin nicht auf Einladung der Dame gekommen, sondern habe - wie Sie - gespannt. Die Wohnungstür schloss nicht richtig und das habe ich ausgenutzt. Erst unter der Dusche dann beim Saugen im Wohnzimmer konnte ich den unbekleideten Körper genießen. Die Dame liebt es, die Führung aus der Hand zu geben und hat sich mir anvertraut."

Dann schilderte ich meine Plan, der meine Sklavin auf einen weiteren Level heben sollte. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag bei mir und gingen auseinander.

Pünktlich um 10 Uhr klingelte es bei mir und mein neuer Bekannter stand vor der Tür. Ich begrüßte ihn wie einen alten Bekannten und wir gingen die Treppe zu Jennys Wohnung hinauf. Den Hund hatte er zuhause gelassen.

Die Wohnungstür leistete keinen Widerstand und ging, wie am Tag zuvor, spielen leicht auf. Jenny stand an der Küchenzeile und spülte ab. Ich trat an sie heran und meinte: "So ist es richtig. Mach schön alles sauber. Den Rest kannst Du später erledigen. Jetzt ist Duschzeit."

Jenny drehte sich um und schaute mich irritiert an. Was soll ich machen, Herr?"

"Komme mit ins Badezimmer. Dort ziehst Du Dich aus, schön langsam und mit Grazie und dann ab in die Dusche und mache es gründlich."

Als wir über den Flur in Richtung Bad gingen erklärte ich noch beiläufig, mit Fingerzeig auf den Mann, der diskret auf dem Flur gewartet hatte: "Das ist Hugo. Ich habe ihn mitgebracht. Er stand gestern auf dem Balkon gegenüber und hat Dich mit dem Fernglas beobachtet. Heute darf er Dich aus der Nähe beobachten."

"Ja Herr!" war der einzige Kommentar, den Jenny von sich gab.

Im Bad legte Jenny den perfekten Strip hin. Erst entledigte sie sich des T-Shirts und zog das Teil so über den Kopf, dass der Busen etwas angehoben wurde und dann zurück rutschte. Ein schwarzer BH war mehr Bekleidung eines schönen Busens als Verpackung denn eine notwendige Stütze ließen die Brüste nicht erkennen. Jenny drehte sich zum Fenster und schob mit einigen Hüftschwüngen die Jogginghose runter, trat aus ihr heraus und stand mit schwarzen Strümpfen und schwarzem Tanga vor uns.

In meinem Schoß regte sich mein Soldat und ein Blick zu Hugo offenbarte, dass es ihm nicht besser ging. Eine Hand hatte er in der Tasche und da es nicht klimperte, spielte e wohl nicht an Geldstücken oder dem Schlüsselbund.

Zu Hugo gewandt meinte ich: "Einer Dame gegenüber nimmt man die Hände aus der Hosentasche. Es wird wohl später noch Gelegenheit geben, Deinen Zauberstab zu beruhigen." Folgsam nahm Hugo die Hand aus der Hosentasche.

Derweil hatte sich Jenny des Tangas entledigt bückte sich, mit dem Hintern zu uns, um ihre Kleidung, der sie sich gerade entledigt hatte, auf einen Stapel zu legen. Das geschah aber nicht aus Ordnungsliebe, sondern weil sie uns ihren perfekten Po und die sich zwischen den Schenkeln hervor pressende Muschi präsentieren wollte. Die Frau hatte es wirklich faustdick hinter den Ohren, man könnte auch sagen: zwischen den Beinen...

Noch in gebückter Haltung öffnete sie ihren BH und ließ ihre Möpse frei. Sie schwangen kaum, hatten gerade die richtige Grüße, um einen Mann visuell zu erfreuen.

Jenny drehte sich zu uns und stellte erst das eine dann das andere Bein auf den Wannenrand und zog ihre Strümpfe aus.

"Sklavin, lasse unseren Gast mal testen, wie fest Deine Brüste sind." gab ich Anweisung und Jenny schritt auf Hugo zu und blieb vielleicht einen halben Meter vor ihm stehen. Dann nahm sie Hugos Hand und führte sie an ihre Brust. Es war wohl nicht Hugos erste Brust, die er behandelte. Er legte die Hand so, dass er mit dem Daumen die Nippel, die sich bereits prima hervor hoben, massieren konnte. Jennys kurzes Aufstöhnen zeigt mir, dass sie die Situation genoss.

"So, genug gefummelt." und zu Jenny gewandt "Ab unter die Dusche und schön gründlich waschen."

Jenny schaute mich an und fragte: "Herr, auch die Muschi? Die ist schon ganz nass und die habe ich heute morgen schon gewaschen."

Ich beschloss das zu prüfen. Tatsächlich! Ein Griff in ihren Schritt offenbarte, dass die Situation die junge Frau nicht kalt gelassen hatte und sie reichlich Vorfreude produzierte. Ich zog meine Finger engagiert durch ihre Spalte und hielt sie Hugo vor den Mund. "Probier mal. Das Weib schmeckt gut!"

Hugo lutschte an meiner Hand. "Stimmt, die Muschi ist wirklich lecker."

Ich griff noch einmal zwischen die Beine von Jenny und bot ihr dann auch meine Hand zum Abschlecken.

"Jetzt dürft ihr Euch duzen" Ich gab Jenny einen Klapps auf den Po und sie eilte in die Dusche. Zu Hugo gewandt meinte ich: Geh Du auch unter die Dusche zu ihr. Du kannst alles mit ihr machen! Aber weder Du noch sie dürfen kommen! Nur Einseifen, streicheln, mal hier und da lecken... Und Du, Jenny: nur ihn waschen, nicht wichsen, nicht blasen und wenn, dann nur ganz kurz. Ist das klar?"

"Ja!" antwortete Jenny.

"Wie heißt das?" herrschte ich zurück.

"Ja, mein Herr!" Jenny schlug die Augen nieder.

Hugo zog sich aus. Das war aber mitnichten so erotisch wie der Striptease von Jenny.

Hugo trat unter die Dusche und seifte Jenny ein. Dabei schäumte er besonders die Brüste ein und genoss die Haptik der Warzenhöfe und der Nippel. Jenny schaute mich dabei unentwegt an und mir wurde ganz warm ums Herz. Stellte sie sich gerade vor, ich wäre es, der sie befingerte, ihren Busen verwöhnte.

Sie ging auf die Knie drehte sich so, dass sie den beschnittenen Schniedel von Hugo küssen konnte. Dabei schaute sie mich an... Ein paar Blasbewegungen und sie richtete sich wieder auf.

"Ist das so richtig, Herr?" fragte mein devotes Schmuckstück.

"Du machst das wunderbar und später wirst Du dafür belohnt."

Hugo sah man an, dass er am liebsten sofort die Frau in Besitz genommen hätte. Aber er beherrschte sich in Erwartung noch schönerer Gelegenheiten.

Dann waren die beiden fertig. Hugo trocknete Jenny und sie ihn ab. Ich führte die beiden ins Schlafzimmer.

"Weil Du so artig warst, Jenny, bekommst Du jetzt Deine Belohnung. Hugo, leg Dich auf den Rücken." Hugo tat, wie ich es angeordnet hatte.

"Jenny, knie Dich über ihn, schön den Hinteren zu mir" auch Jenny war folgsam.

"Jetzt streichle mit Deinem Kitzler vorsichtig über sein Vorhautbändchen und nicht mehr machen... schön langsam..."

Ich merkte, was das die beiden an Beherrschung kostete.

Ich zog mich aus und setzte meinen Plan in die Tat um: Jenny sollte einen schönen Dreier erleben. Ich nahm das mitgebrachte öl und goss es reichlich auf die Pospalte von Jenny. Dann massierte ich die Rosette und weitete sie erst mit einem und dann mit weiteren Fingern. Als das Poloch weit genug war, versenkte ich meine Stab in ihren Darm...Verdammt, war das Weib eng.

Ich lies ihr Zeit, sich an den Eindringling zu gewöhnen.

"So, Jenny, nun wirst Du uns beiden dienen! nimm Hugo in Dich auf." Jenny bewegte ihr Becken vor und zurück aber Hugo verfehlte mit seinem Schwanz oder genoss, wie Jenny mit ihrer nassen Vulva auf seinem Schwanz hin und her rutschte. Das ist halt manchmal ein Problem, dass Beschnittene einen schönen, großen Penis haben, der aber nicht stabil ist. Mit meinem, etwas kleiner aber hart wie eine Eisenstange, pflege ich jedes Loch auf Anhieb zu penetrieren.

"Jenny, hilf ihm!" Jenny war wie immer sehr folgsam und steckte - nicht nur aus Nächstenliebe und Gehorsam sondern sicherlich auch aus Eigennutz Hugos Prengel in ihre Möse.

Sofort merkte ich, dass ich nicht mehr allein war in Jennys Unterwelt. Es wurde sehr eng aber auch sehr befriedigend. Hugo stöhnte, als wenn er geschlachtet würde, dabei wurde er ja nur gemolken...

Der oben liegt hat die Macht! Ich schob Jenny mit meinem Kolben so, dass Hugo tiefer in ihren Lustkanal kam. Deutlich spürte ich seine Eichel durch die Wand der Vagina von Jenny. Ich griff an ihre Hüften, zog sie etwas zurück und Hugo rutsche mit seinem Schwanz die gleiche Strecke raus... und wieder ein und raus und rein...

Uns allen dreien bereitete es Spaß und die Erregung stieg von Stoß zu Stoß. Jenny war bald darauf außer sich und schrie ihren Orgasmus in die Welt.

"Ist das geil... das habe ich mir immer gewünscht!!! Danke Herr!!!" jubelte Jenny und genoss die doppelte Penetration nach Herzenslust.

Da sich mein Penis kaum im Darm von Jenny bewegte, ja bewegen konnte, steigerte sich meine Erregung nur langsam und Hugo röhrte plötzlich wie ein Hirsch. Ohne Frage stürmte er über die Ziellinie und sehr schnell schrumpfte sein kleiner Prinz . Nun war meine Stunde gekommen.

Ich verließ Jennys Hintern und beschloss, vorne mein Glück zu suchen und zu finden. Mein immer noch stahlharter Pint wusste genau, wohin er sollte und so spießte ich die Jenny, meine Haussklavin doggy stile auf, was sie mit einem Juchzer quittierte.

Unbeschreiblich, wie wohl sich mein Schwanz in ihrer Muschi fühlte.

Wie die Karnickel boten wir, über Hugo knieend ein kopulierendes Paar, das sich in den Himmel vögelt. Jenny erwischte es zum zweiten mal, ließ sich aber weiter bürsten und dann war es endlich auch bei mir so weit: In großen Schüben pflanzte ich meinen Samen in ihren Bauch, nicht an morgen denkend. Jenny fiel um und lag neben Hugo, der sich liebevoll um Jennys Brüste kümmerte. Ich sah meine Aufgabe darin, ihre Muschi zu lecken und ihren eifrigen Kitzler mit der Zunge zu verwöhnen.

Jennys Dank: Ein weiterer Orgasmus, der sie kurzzeitig ins Land der Träume schickte.

Was für ein angenehmer Tag!

Wir beschlossen, dass das nicht eine einmalige Geschichte sein sollte.

Ich freue mich über Kommentare und Jenny, das weiß ich genau - wird sich auch freuen.

hunter61kk
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Gecko22Gecko22vor mehr als 1 Jahr

Schöne Entwicklung der Geschichte, gefällt mir.

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