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Hausmeisterservice 05

Geschichte Info
Jenny im Urlaub.
1.2k Wörter
4.56
12.3k
3

Teil 5 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 11/03/2022
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Hugo verabschiedete sich. Er müsse sich um seinen Hund kümmern. Ich blieb noch bei Jenny und wollte noch etwas mehr über sie wissen.

"Sag mal... Ich sehe, dass Du vergrößerte Warzenhöfe hast. Bist Du schwanger oder waren die schon immer so groß?"

Jenny stutzte. "Kann man das schon sehen?"

"Ja, und es macht mich an! Ich liebe schwangere Frauen. Die sind meist sexhungrig und ihre Brüste sind einfach zum Niederknien. Und wenn erst die Milch einschießt... Herrlich." ich schwärmte.

"Wer ist denn der glückliche Vater. Ich habe noch nie einen Kerl zu Dir kommen sehen."

"Es war im Urlaub..." und dann erzählte Jenny das Ganze und es hörte sich an wie ein Beichte:

"Also das war so: Im November des letzten Jahres bin ich nach Tunesien in den Urlaub geflogen. Ich wollte mal raus und nichts von Corona hören und sehen. Ich hatte mir ein schönes Resort-Hotel ausgesucht mit Meer und Strand und einem großen Pool.

Die ersten Tage lief nichts. Entweder waren die Leute verheiratet oder zu alt. Am dritten oder vierten Abend bin ich dann in der Hotelbar versackt. Der Barkeeper konnte wahnsinnig leckere Cocktails mixen und ich wollte alle probieren.

Ziemlich angeschickert bin ich irgendwann raus und zum Pool gegangen. Der lag etwas abseits, die Außenbar war geschlossen aber die Beleuchtung des Beckens war eingeschaltet und alles leuchtete in schönem Blau. Ich setzte mich an den Rand und ließ die Beine ins Wasser baumeln. Das war herrlich und tat mir so gut.

Ich schaute mich um und sah niemanden. Ich war ganz alleine. Ich beschloss, noch ein paar Runden zu schwimmen. Schnell war ich ausgezogen. Ich hatte ja nur ein T-Shirt und ein Bikinihöschen an. Dann ließ ich mich ins Wasser gleiten.

Es war ein himmlisches Gefühl, wie das kalte Wasser meine Muschi kühlte und dann die Brüste eintauchten. Ich spürte, wie meine Brustwarzen sich aufrichteten und die Nippel hart wurden. Dass erregte mich schon sehr. Auch meine Scheide meldete sich zu Wort. Seit Tagen hatte ich keinen Kontakt mit ihr, wenn man mal von morgendlichen Waschungen absah. Mit einem Wort gesagt: Ich war untervögelt.

Ich beschloss, später, wenn ich auf dem Zimmer bin, mich nach Herzenslust zu verwöhnen und mir ein oder vielleicht zwei Orgasmen zu bereiten. Ich schloss die Augen und paddelte so vor mich hin."

"He... Sie!" Ich schrak auf. Am Poolrand stand ein Hüne von Mann, athletische Figur, der Traum jeder untervögelten Frau. Aber der war nicht gut drauf.

"Sie nackt!... verboten... Polizei!" Er sprach nur abgehackt deutsch, aber unmissverständlich wies er mich darauf hin, dass ich verbotenes getan hatte. So ein Mist! Die Reiseleitung hatte uns noch darauf hingewiesen, das in islamischen Ländern Nacktheit besonders von Frauen verboten sei und übel im Gefängnis enden könne. Ich sah mich schon in einem tunesischen Gefängnis bei Wasser und Brot.

Der Kerl am Beckenrand befahl mir, das Wasser zu verlassen. Ich bat ihn, sich umzudrehen, da ich nackt war. Aber er machte keine Anstalten, meine Bitte zu erfüllen. Im Gegenteil! Er tastete mich mir seinen Blicken ab. Ich muss ehrlich sein. Neben der Scham machte es mich auch scharf, von so einem taffen Kerl begafft zu werden.

Ich beschloss, mich darum zu bemühen, dass er von einer Anzeige absieht. Wozu ist man schließlich eine Frau. Ich begann einen hemmungslosen Flirt, dem er schließlich erlag.

Er machte eindeutige Zeichen, dass er mit mir schlafen wolle und wäre ich nicht auch schon heiß gewesen, hätte ich ihn vielleicht gebremst. Aber die Aussicht, nicht nur Finger oder den Stiel der Haarbürste in meiner Scheide zu spüren, sondern einen Schwanz aus Fleisch und Blut, ließ mich dahinschmelzen und legte das Gehirn lahm. Er reichte mir das Shirt und das Bikinihöschen. Er griff mir fest aber nicht schmerzend an den Arm und wir gingen auf mein Zimmer. Dort nahm er sein Handy und befahl mir, mich vor seinen Augen auszuziehen. Ich tat das... Vielleicht sogar ein wenig aufreizender, als ich es gemusst hätte. Aber ich zeige mich gerne... Eine Schwäche von mir."

Ich unterbrach Jenny in ihrem Geständnis. "Ich hole uns was zu trinken. Du musst mir alles erzählen, was dann geschah."

Kurz darauf legte ich mich wieder neben Jenny. Wir tranken die mitgebrachte Limo.

"Kein Sekt, Bier oder so?"erkundigte sich Jenny.

"Mädchen, Du bist schwanger. Wir wollen doch nicht das Risiko einer Beeinträchtigung hin nehmen."

"O.k.!"

"Erzähl weiter." forderte ich auf.

"Er kam dann auf mich zu. Meinte: 'Du sehr schön.' und fasste mir an meine Möpse. Die waren da natürlich noch etwas kleiner als jetzt. Die Schwangerschaft hat sie wachsen lassen."

"Ich finde, sie sind wunderschön und sehr aufregend." beeilte ich mich einzuschieben.

"Danke, Herr!"

"Erzähle weiter!" ich gestehe, ihre Erzählung heizten mir ein, zumal eine Schwäche von mir ist, Schwangere zu betrachten, verwöhnen und Sex mit ihnen zu haben.

"Dann hat er mich auf das Bett geschmissen und sich seine Kleidung ausgezogen. Ich schäme mich, aber die Situation war so geil. Der Kerl sah so verdammt gut aus. Seine Haut, die muskulösen Arme, sein knackiger Po... Bei mir brannten alle Sicherungen durch. Als ich dann seinen beschnittenen Schwanz sah, rastete meine Muschi aus. Ich konnte mich nicht erinnern, jemals so nass gewesen zu sein.

Samir, sie hieß der Tunesier, hielt sich nicht lange mit der Vorrede auf. Er platzierte seine Eichel vor meine Scheide und drückte sie mit Nachdruck hinein Ich dachte, es zerreißt mich aber meine Vagina hielt stand und ich glaube, ich hatte meinen ersten Orgasmus nach wenigen Stößen. Er hörte aber nicht auf und hämmerte und nagelte mich weiter und weiter... Ich schrie und konnte kaum noch atmen und dann wurde sein Schwanz noch dicker und er ergoss sich in meinen Bauch.

Ich habe später gegoogelt: Samir heiß 'Gefährte der Nacht' und er hat seinem Namen alle Ehre gemacht. An viel kann ich mich in der Nacht erinnern, aber am nächsten Morgen hatte ich eine wunde Scheide, das Bett war eingesaut und mein Liebhaber verschwunden. Kurz darauf wurde mir übel. Der Alkohol legte den Rückwärtsgang ein. Ich schätze, dass wegen des Alkohols die Verhütung nicht gewirkt hat.

Jedenfalls merkte ich, dass meine nächste Periode ausblieb. Da habe ich mir noch nichts bei gedacht. Man kann sowieso nicht die Uhr nach ihr stellen. Aber irgendwann wurde ich unruhig, bin zur Apotheke und das positive Ergebnis bestätigte mir ein paar Tage später meine Frauenärztin."

Ich streichelte die ganze Zeit ihren Babybauch und mein Hände verirrten sich mehr und mehr ihrem sorgfältig gestutzten Landing Strip.

Ich mache Jenny einen Vorschlag: "Ich habe eine Idee. Kennst Du die Erzählungen von 1001 Nacht? Scheherazade erzählt ihrem Herrscher jede Nacht eine Geschichte und er lässt sie deswegen am Leben, weil er immer die Fortsetzung hören möchte. Während der Zeit bekommt sie drei Kinder. Du wirst 1001 Nacht meine Sklavin sein und noch 2 Kinder bekommen. Wenn das dritte Kind geboren ist, überschreibe ich Dir dieses Haus. Von den Mietennahmen werden Du und Deine Kinder gut leben können. Die einzige Bedingung: Ich bestimme wann und mit wem und wie Du schläfst."

Jenny schaute mich ungläubig an. "Ist das Dein Ernst? Das Haus ist Millionen wert."

"Ich weiß... Aber das ist mein Wunsch."

"Deal?" Jenny bekam rote Flecken am Hals.

"Deal! Morgen geht's zum Notar und wir machen den Vertrag."

"Herr, ich werde Ihre Dienerin sein und sie können machen was sie wollen."

"Jetzt, mein Putzhäschen möchte ich einfach meinen Schwanz in dem Bauch einer Schwangeren versenken."

"Das trifft sich gut, mein Herr, Ihre handwerklichen Fähigkeiten haben mich ganz schön heiß gemacht und ich brauche es jetzt sehr." Und tatsächlich: Ob von ihrer Erzählung und der Erinnerung an das Erlebte oder die Aussicht auf Reichtum... Jenny floss förmlich aus und wir hatten eine rauschende Liebesszene, die gut und gerne einen Pornofilm gefüllt hätte.

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1 Kommentare
Gecko22Gecko22vor mehr als 1 Jahr

Was Männer so denken, wenn die Blutversorgung des Gehirns unterbrochen ist. Aber insgesamt eine gelungene Geschichte.

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