Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Hausmeisterservice 10

Geschichte Info
Swingerparty und Dreier.
1.9k Wörter
4.47
9.4k
1
0

Teil 10 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 11/03/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
hunter61kk
hunter61kk
274 Anhänger

Ihr erinnert Euch noch? Ich erhielt eine Nachricht von Hugo, unserem voyeuristischen Nachbarn mit seinem großen Hund?

Er lud meine Sklavin und mich zu einer "Privat-Swinging-Party" ein. Wie sie von statten gehen sollte, teilte er im Brief mit:

"Kommen Sie bitte um 17 Uhr Uhr zu mir. Unsere beiden Sklavinnen werden das Wohnzimmer reinigen und bügeln. Meine Sklavin, Jana, wird meine Hemden bügeln und Ihre möge bei mir Staub saugen. Als Kleidung habe ich zwei Servierschürzen bereit gelegt und High Heels komplettieren die Ausstattung. Im Verlaufe der Tätigkeiten haben siech die Frauen so zu bewegen, dass ihren Herren größtmögliche Einblicke auf die primären und sekundären Geschlechtsteile geboten werden. Die Damen sollen sich auch gegenseitig berühren und von Zeit zu Zeit etwas stimulieren.

Danach werden wir uns zu viert auf meine Wohnlandschaft zurück ziehen. Die Sklavinnen werden uns vorbereitetes Fingerfood servieren und dabei bitten, dass wir sie unzüchtig berühren.

Als Vorbereitung für Ihre Herren sind sodann lesbische Vergnügungen der Sklavinnen angesagt. In den Stellungen "69" und "Schere" haben sich die Sklavinnen so vor den Augen ihrer Herrinnen zu verwöhnen, das jede von Ihnen mindestens einen Orgasmus der jeweils anderen schenkt.

So vorbereitet erhalten Sie meine Sklavin als Leihgabe und ich Ihre. Die Sklavinnen werden von uns im Doggy-Stile bedient.

Mit erwartungsvollen Grüßen;

Ihr Hugo XXX"

Kurz vor 5 Uhr kam ich am Nachmittag zu Jenny. Sie war bereits ausgehfertig angezogen. und hatte sich nett zurecht gemacht. So war sie wirklich vorzeigbar. Da ich ja nun in ihr lesen konnte wie in einem offenen Buch, erkannte ich, dass sie bereits eine gewisse Grundgeilheit hatte.

Sie hatte sich ein dünnes T-Shirt angezogen, das wohl wegen ihrer Schwangerschaft und dem dadurch bedingten Brustwachstum etwas enger geworden war. Jedenfalls drückten sich ihre Nippel verheißungsvoll durch den Stoff. Verstärkt wurde der Eindruck noch durch ihre gerade Haltung, wie man sie bei sportlichen Menschen oft findet. Die Beine in schwarzen Strümpfen steckten unten in Heels und oben verschwanden die Nylons unter einem engen Rock, der wegen der Stretcheigenschaft das Schwangerschaftbäuchlein gut zur Geltung brachte.

"Herr, wollen Sie kontrollieren, ob ich alles richtig gemacht habe?" Jenny trat auf mich zu und bückte sich, den Hintern mir zugewandt. Dabei verrutschte der Rock und gab den Blick das Ende der Nylons frei. Zwischen dem Bündchen der schwarzen Strümpfe und dem Schritt war die nackte Haut zu sehen. Schwarze Strumpfhalter hielten die Beinbedeckung auf der richtigen Höhe. Aber das Sahnehäubchen war zweifelsfrei die unbedeckte Muschi meiner Sklavin. Die Schamlippen quetschten sich durch die Schenkel. Mit einem prüfenden Griff erfuhr ich, dass die Sklavin bereits gute Vorarbeit geleistet hatte: Das Döschen war schön nass und der Nektar benetzte meinen Finger, den ich durch ihre Furche zog.

"Ja, Herr... Das tut gut!" stöhnte sie, wohl in der Hoffnung, dass ich noch schnell einen Orgasmus servierte.

Aber wo kämen wir hin, wenn Sklavinnen ein Wunschkonzert beim Herrn bestellen dürften.

Ich zupfte noch ein wenig an den Brustwarzen und strich noch so zwei- oder dreimal durchs Fötzchen, was mit weiteren Stöhnern honoriert wurde. Dann befahl ich aufzubrechen. Ich wollte ja nicht zu spät eintreffen.

Im Treppenhaus trafen wir auf Frau Terdes. Sie hatte ihr Hündchen an der Leine. Das seltsam: Es hatte eine Art von Windel dem Hund umgebunden. Sie deutete meinen fragenden Blick richtig und erklärte: "Nelly ist derzeit heiß und ließe sich von jedem Rüden der Nachbarschaft besteigen. Deswegen dieses Höschen."

Ich grinste. "Also eine Art Keuschheitsgürtel für Hündinnen."

"Genau. Ich will keine Mischlingswelpen von irgendeinem Straßenköter." fügte Frau Terdes hinzu.

"Einen Peniskäfig für Rüden gibt es ja nicht" setzte ich das erotische Fachgespräch fort.

"Genau. Den hätte ich meinem Mann verpassen sollen, bevor er seine Sekretärin schwängert. Na ja... nun hat er die am Hals und darf mir schöne Alimente bezahlen. Schönen Tag noch..." Frau Terdes verschwand in die entgegengesetzte Richtung und wir gingen in Richtung von Hugo´s Wohnung. Vor dem Kiosk standen wieder die üblichen Halbstarken und tranken ein Bier.

"Jenny, dreh Dich so, dass Dein Hintern zu den Kerlen schaut und bücke Dich so, als wenn Du meine Schuhe zumachen willst."

"Aber Herr, dann können die mir doch auf meine Scheide glotzen." wandte Jenny sich.

"Das ist der Sinn! Du zeigst doch sonst Deine Schamlippen so gerne. Gönn denen mal was. Vielleicht kann ich sie ja mal zur Nachhilfe in Bio zu Dir einladen."

Sichtlich verschüchtert aber auch erregt tat Jenny, wie ich ihr geheißen hatte. Einer der jungen Spunte zeigte zu uns. Alle Freunde von ihm schauten danach ebenfalls herüber und einer ließ sich zu einem Pfiff hinreißen.

Mit hoch rotem Kopf bleib Jenny gebückt. Dann richtete sie sich auf und ihre Augen glänzten. Wir gingen weiter.

Pünktlich läuteten wir bei Hugo und sein Sklavin öffnete nackt, bis auf eine weiße Dienstmädchenschürze, die kaum ihre weiblichen Formen verbarg. Sie sah so anders aus als Jenny. Neben den Trägern wölbten sich mächtige Brüste mit Vorhöfen fast so groß wie Handteller. Ihre Nippel standen schön ab.

Ich griff hin und meinte: "Na, ist Dein Herr zuhause? Ihr solltet uns heute dienen."

"Ja, mein Herr hat mich instruiert. Bitte kommen Sie herein." Die beiden Dienerinnen tasteten sich mit Blicken ab.

Hugo saß im Wohnzimmer und hatte es sich bequem gemacht. Er begrüßte mich herzlich und meinte: "Julia, hilf unserem Gast sich zu entkleiden."

Seinr Sklavin trat auf mich zu und knöpfte das Hemd auf, zog mir die Hose aus und streichelte wie unbeabsichtigt über meinen gut gefüllten Slip. Dabei lächelte sie erwartungsvoll. Jenny ergriff meinen erigierten Schwanz und führte mich zu Hugo. "Das ist mein Herr!" machte sie klar und gab dem Wort "mein" eine Besondere Betonung.

Hugo schaltete sich ein: "Julia, zieh Jenny um!"

Julia zog das enge T-Shirt von Julia aus. Als sie das Shirt über die Brüste schob, griff sie in Jennys Brüste und massierte sie etwas. Jenny schloss für einen Moment die Augen und genoss die Stimulanz.

Dann war der Rock an der Reihe. Um den Bund des Rockes zu greifen fuhr Julia die Oberschenkel hinauf, schien scheinbar wegen einer Ungeschicklichkeit die Spalte von Julia zu streifen und zog dann den Rock aus.

"Noch mehr, Herr?" fragte Julia ihren Herrn. Der schaute mich an. "Wollen wir die Strümpfe lassen und nur den Gürtel noch wegnehmen lassen?" Ich stimmte zu. Manchmal ist das nicht vollständige Entblößen schöner als gänzlich Nacktheit. Außerdem brachten Nylons Jennys schöne Beine noch besser zur Geltung.

"Jetzt bügle Jennys Schürze und Du, Jenny, saugst hier den Teppich...Julia gibt Dir den Stausauger." Hugo war klar in der Ansage. Er schenkte mir Wein ein und meinte: "So lässt es sich leben, oder?"

Ich pflichtete ihm bei und die beiden Frauen boten ein wunderbares Bild. Julia bügelte eifrig und ließ ihre Brüste dabei schaukeln, Jenny beugte sich zum Saugen weit vor und ließ uns mal einen Blick auf ihr feuchtes Fötzchen werfen, mal beugte sie sich so vor, dass die Schwangerschaftsbrüste direkt vor uns schaukelten.

"Fertig!" meinte Julia und hielt die Schürze hoch. "Dann ziehe sie Jenny an." sagte ich und betrachtete das Bild, wie Julia Jenny die Schürze mit vielen Tätschelungen anzog. Da wurden Bänder gerade gezogen und dabei die Brustwarzen nicht nur zufällig berührt sondern auch mehrfach drüber gestrichen und die Nippel stimuliert. Und auch der untere Rand, zu kurz um Jennys blanke Scham zu verdecken, wurde glatt gestrichen und dabei das Schambein und die darunter liegende Region bedacht.

Dann setzten die beiden Sklavinnen ihre "Arbeit" wieder fort: Jenny saugte und präsentierte uns ihr Hinterteil und die Muschi, die sich zwischen ihren Schenkeln nach hinten schob, manchmal auch die hängenden Brüste indem sie uns ihre Front zuwandte.

Julia stand ihr in nichts nach: Sie hatte sich einen Feudel bereit gelegt und wedelte damit angelegentlich herum, säuberte Bilder und Türen und auch die Fußleisten kamen nicht zu kurz. Ihre Scheide war nicht minder attraktiv. Sie kam nach einiger Zeit Jenny näher und streichelte dann Jennys Brüste mit dem Feudel und nutzte die weiche Seite des Reinigungsgerätes, um die Vulva zu verwöhnen. Dann drehte sie den Staubwedel um und schob den oben abgerundeten Stiel in Jennys Fotze, was diese mit einem langgezogenen "Aaaaah" und weiterem Stöhnen quittierte.

Jenny "rächte" sich, indem sie das Rohr des Staubsaugers zwischen die Beine von Julia schob und vor uns zurück schob. Die beiden Sklavinnen boten Hugo und mir ein Schauspiel der besonderen Art: Beide fickten sich gegenseitig mit den Haushaltsgeräten und hatten uns vollends aus dem Blick verloren. Wie Hexen in der Walpurgisnacht sah es aus, als ritten sie ritten sie auf Staubsaugerrohr und Feudel. Das beiderseitige Stöhnen kündetet von Lust, die die beiden sich bereiteten.

Ein Blick zu Hugo offenbarte, dass er sich gepflegt wichste und das Schauspiel genoss. Mein Schwanz hatte sich auch bereits teilweise von der Vorhaut befreit und ein Nektartropfen krönte die Eichel.

Ich war spitz und wollte nun Liebesdienste von den Sklavinnen.

"Stopp!" befahl ich. "Kommt zu uns!"

Beide unterbrachen ihre Handlungen und trabten folgsam zu uns. "Jenny, blas Hugo Schwanz und mache ihm schöne Gefühle. Und Du, Julia dienst mir mit Deinem Mund."

Die Frauen gingen auf die Knie und Hugo meinte zu mir: "Danke für das Gastgeschenk."

War die ganze Situation ja bereits ober geil... Das Blaskonzert setzte dem ein Sahnehäubchen auf. Eifrig bemüht, ihren Herren zu dienen, bewiesen die Sklavinnen, was sie drauf hatten. Ich war als erster so weit.. Mit lautem Grunzen kam ich in Julias Mund und sie schluckte und schluckte... nichts ging verloren. Sie hörte aber nicht auf, als ich fertig war, sondern polierte weiter meinen Kolben, sodass der keine Veranlassung sah, zu schrumpfen.

"Julia, hol Dir Deine Belohnung. Du darfst mich jetzt abreiten." Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie setzte sich auf meinen Schoß und drückte mir ihre großen Titten gegen meine Brust, führte sich mein Glied ein und holte sich, was sie jetzt brauchte.

Hugo wollte wohl in Jennys Fotze kommen und befahl ihr vor seinem Abspritzen sich seinen Pimmel einzuverleiben. Hugos dicker Prengel verschwand in Windeseile in Jennys Lustkanal und bereitete ihr wohl größte Freude.

Der Raum war erfüllt vom Quartett der Lust. Julia jaulte auf und ergab sich ihrem Schicksal und kam wie ein Erdbeben... Ich ließ ihr etwas zeit und rammelte dann weiter. Auch Doms haben Pflichten: Sklavinnen muss man immer wieder zeigen, wer der Herr ist und andrerseits ihre ergebene Weiblichkeit belohnen. Hugo grunzt und ergoss sich in Jenny, was diese veranlasste, auch zu kommen. Während Julia und ich weiter ritten, saß Jenny ruhig auf Hugos Schoß und genoss die Wellen des Orgasmus mit dem Schwanz in ihrem Körper. Kurz darauf hatte sich Julia nicht mehr in der Gewalt und schrie sich die Seele aus dem Leib und squirtete und hatte offensichtlich ihren ultimativen Orgasmus. Sie ritt aber weiter, wollte noch einmal von mir Samen haben und den schenkte ich ihr bereitwillig.

Jenny schaute zu mir herüber. "Herr, wenn ich ganz lieb bin, würden Sie es mir dann noch einmal doggy style besorgen"

"Knie Dich auf die Couch, halte Dich an der Rückenlehne fest. So... brav. Jetzt nehme ich Dich, meine Jenny... Du gehörst mir!"

Bereitwillig spreizte Jenny ihre Schenkel etwas und ich vögelte sie, so wie es sein soll. Hugo nahm sich Julia vor und die beiden waren ein eingespieltes Team. Bald waren nur noch Geräusche des Beischlafs zu hören, unterbrochen von den Lauten der Orgasmen der Sklavinnen.

Wir taten unsere Pflicht als Herren.

Wie viel mal wir vier gekommen sind? Ich habe es nicht gezählt, aber ich hatte am Ende des Abends Schmerzen in den Lenden... So leer war ich gepumpt.

Ach so... Und 69 haben die beiden auch noch gemacht, um sich gegenseitig die Muschi zu säubern.

hunter61kk
hunter61kk
274 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Freundin wird zur Fremdschwanzhure Ich bekomme meine Freundin dazu, andere Männer zu ficken.
Strandficken Ein FKK-Strand mit besonderen Vorzügen.
Die Neue Durch Zufall kennengelernt, neue Mitarbeiterin und mehr.
Mein Sommer mit Marion Teil 01 Erlebnisse auf einer Wanderung führen zu hemmungslosem Sex..
Der 30. Hochzeitstag 01 Die Vorbereitung.
Mehr Geschichten