Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Heisser Sommer im Feriencamp

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als der Koch wegen des Speiseplans für die folgenden Tage zur Leitung gerufen wurde und die Mädchen allein waren, war der Augenblick gekommen. Sandra stand auf, zog ihre Jeans und ihre Unterhose aus und brachte eine Muschi zum Vorschein, die völlig ohne Haare und wulstig die Scham zierte. Besonders dort, wo normalerweise die Haargrenze verläuft, wölbte sich eine kleine Speckfalte, die in einen ausgeprägten Venushügel mündete. Die Mädchen forderten, um ja nichts zu versäumen, Sandra solle sich auf den Tisch stellen, was diese sofort tat. Sybille durfte als unmittelbar Beteiligte die Gurke heraussuchen. Sandra wollte gerade mir breiten Beinen in die Hocke gehen, als die Idee in die Runde geworfen wurde, eine geschälte Gurke zu verwenden, die nach getaner Arbeit auch zu Salat verarbeitet werden sollte. Der Gedanke, dass beim Mittagessen jemand Gurkenrädchen verspeisen würde, die vorher mit Sandras Muschisaft getränkt worden waren, erheiterte und erregte alle. Und so spaltete eine nasse geschälte Gurke die Lippen von Sandras Muschi. „Jetzt ist sie am Loch" keuchte Sandra und zeigte kurz darauf durch Verdrehen der Augen, dass die Gurke den Eingang zur Lustgrotte geweitet hatte und begann ins Innere zu gleiten. Schnaufend und mit etwas verbissenem Gesicht, das keinerlei Lust zeigte, schob Sandra die Gurke mit beiden Händen anfassend, immer weiter in sich hinein und Sybille, die nun wusste, dass sie die folgende Nacht bei Sandra im Bett verbringen wird, fragte sich neugierig zwei Dinge. Zum Einen bewegte sie der Gedanke, wie weit die Gurke in die Muschi passe und zum Zweiten überlegte sie, wie das Gefühl sei, so ein Ding in sich zu spüren. Die erste Frage wurde relativ schnell beantwortet, als die Gurke zur Hälfte in Sandra verschwunden war und sie aufstöhnte, die Gurke stoße jetzt an ihre Gebärmutter an. Als Sybille stockend und mit großen Augen die zweite Frage von Sandra beantwortet haben wollte, lachte diese auf. „Wenn du das wissen willst, darfst du es nicht mit Mädchen treiben, sondern musst dich von einem Jungen pfählen lassen. Es ist ein irres Gefühl, das ich aber nicht beschreiben kann" und dann begann sie sich mit der Gurke hemmungslos zu ficken.

Der Anblick, wie sich der pummelige Körper seinem Orgasmus entgegen wand und dieses mit brünstigem Keuchen begleitet wurde, ließ nicht wenige Mädchen im Höschen feucht werden. Schon nach kurzer Zeit stöhnte Sandra auf, sie komme und für alle gut ersichtlich begann die Falte über der Schamgrenze zu zittern. Als Sandra erlöst heraus stieß „Jetzt", bebte der gesamte Unterkörper in wilden Zuckungen. Die Fickbewegungen der Gurke erstarben und mit einem leisen Schmatzen kam sie wieder in ganzer Länge zum Vorschein. Zu Sybille gewandt, rieb sich Sandra obszön im Schritt und sagte: „Sybille, meine Muschi wartet heute Nacht sehnsüchtig auf dich" und stieg triumphierend vom Tisch, um sich wieder anzuziehen. Dies war gerade rechtzeitig, denn der Koch kam zurück und rief die Mädchen zur Ordnung, weil sie nur herumstanden und die Arbeit liegen geblieben war. Als Verliererin der Wette durfte Sybille anschließend die Gurke in die Salatschüssel hobeln, die einen intensiven Geruch nach Muschisaft und Pipi verströmte, was Sybille zur Frage veranlasste, ob Sandra auch gepinkelt habe. Diese erläuterte kichernd, sie sei immer etwas undicht, wenn sie einen guten Orgasmus habe. Dann nahm die Mädchen der Alltag in Beschlag und Sybille begleitete bis zum Abend das ungute Gefühl über das, was sie in Sandras Bett erwartete.

Der Abend kam schnell. Das Licht war gelöscht und es dauerte nicht lange, bis die erwartungsfrohe Stimme Sandras die Dunkelheit zerriss, ihre Muschi warte auf Sybille. Diese kroch aus ihrem Bett, huschte auf dem Weg zu Sandras Bett bei Conny vorbei und drückte ihr entschuldigend einen Kuss auf den Mund. Dann kroch sie zu Sandra unter die Decke, die nackt mit gespreizten Schenkeln im Bett lag. Als ob sie allein wären, schallte Sandras Stimme durch den Schlafraum, Sybille solle nun zeigen, ob sie es einer Frau gut machen könne. Denn der Gedanke, dass die Anderen Zeuge ihrer Lust werden würden, erregte sie maßlos. Sybille begann die nackte Möse zu streicheln, wie sie es bei Conny gemacht hatte und sofort begann Sandra laut zu stöhnen, die Hand solle tiefer eindringen. Jede Berührung kommentierte sie durch detaillierte Beschreibung, wo sie gerade geschah und was sie dabei empfand. Die folgenden Minuten vergingen mit den erfolglosen Fingerspielen von Sybille. Sandra kam einfach nicht. Sie krächzte und stöhnte zwar und die Muschi wurde triefend nass, doch Zucken, das einen Orgasmus ankündigte, war nicht zu spüren. Verzweifelt, weil sie das Hörspiel für die Anderen zu Ende bringen wollte, schlug sie die Bettdecke zur Seite, kniete sich zwischen Sandras feiste Schenkel, beugte sich nieder und begann die Möse mit beiden Händen zu bearbeiten, wobei zwei Finger das glitschige Loch fickten und ein anderer Finger im Stakkato über den Kitzler rieb. Jetzt wurde Sandra lebendig. Ihre Kommentare wurden keuchend und kaum verständlich. Ihr Körper wand sich und zeigte, dass sie jetzt kämpfte, den Höhepunkt zu erreichen.

Sandras Hände umklammerten Sybilles Kopf und zogen ihn nach unten. „Leck mich! Das könnt ihr Lesben doch besonders gut" grunzte Sandra. Als sie die Lippen auf ihrem Geschlecht spürte, aber sonst keine Reaktion feststellte, schrie sie in Wut und Gier: „Lesbe, du sollst lecken" und stieß ihren Unterleib, den Arsch hebend, nach oben. Sybille roch den typischen Duft einer weiblichen Möse, die nach Erlösung lechzte. Zu dem brünstigen Geruch des Muschisaftes, der aus dem Loch quoll, gesellte sich der etwas strenge Geruch von Pipi, was aber nicht sehr störend war, sondern ein besonderes Geruchsaroma entwickelte. Als die Muschi schon mehrmals an ihre Lippen gepresst worden war, bohrte sich Sybilles Zunge in das offene Geschlecht und kostete zum ersten Mal Muschisaft, der leicht nach Fisch schmeckte und daher Sybille etwas ekelte. In der Hoffnung, einen anderen Geschmack zu finden, bohrte sich die Zunge in das Loch und umspielte dessen Muskelring. Sandra beantwortete dies mit dem Aufschrei, das sei gut und megageil. Als Sybilles Zunge zu schmerzen begann, wechselte sie auf den Kitzler über und bearbeitete diesen mit Schmatzen, das in Sybilles Ohren klang, als ob man ein Fleischstück mit dem Klopfer bearbeite. Doch es war ihr völlig gleichgültig, dass dies die Mädchenohren im Raum hörten, sie wollte nur diese gierige Möse zum Zucken bringen. Leise knurrte sie: „Fette, brünstige Sau, jetzt werde endlich fertig". Und mit letzter Kraft, zu der sie fähig war, saugte sie den Kitzler in den Mund, wo sie leicht auf ihn biss und ihn dabei heftig lutschte. Sandra heulte auf „Die Lesbe beißt mich" und ging gleich darauf gurgelnd in einem Orgasmus unter. Schlagartig änderte sich der Geschmack in Sybilles Mund. Der süßliche Nektar wurde vom salzigen Pipigeschmack verdrängt, der nicht enden wollte. Die Erkenntnis, dass Sandra pisste, traf Sybille wie ein Keulenschlag.

Von Ekel geschüttelt, versuchte sie den Kopf zu heben, um dem Strahl zu entgehen, wurde aber durch die Beinschere und die Hände, die ihren Kopf umklammerten, daran gehindert. „Trink, Lesbe, trink!" schrie Sandra mit Triumph in der Stimme und öffnete den Blasenausgang ganz. So blieb Sybille nichts übrig, als die Natursaftspende entgegen zu nehmen und unter Würgen zu trinken. Sandras Piss dauerte eine Ewigkeit und als das fette Mädchen erleichtert aufstöhnte, das sei irre gewesen, es von einer Lesbe besorgt zu bekommen und gleichzeitig sie mit ihrer Pisse zu beschenken, konnte sich Sybille der Umklammerung entwinden, weil Sandra ihre Griffe entspannt und zufrieden lockerte. Wortlos stieg sie vom Bett und ging in ihr Bett, von Scham und Ekel geschüttelt, wo sie noch lange den strengen Geschmack des Urins im Mund spürte.

Als Sybille am Morgen nach einem unruhigen Schlaf aufwachte, wusste sie, dass dies für sie das erste und letzte Mal war, ihre Zunge in die Muschi einer Frau zu versenken, obwohl ihr die anderen Mädchen größte Hochachtung entgegen brachten.

Die Begebenheit der Nacht machte wie ein Lauffeuer im Camp die Runde und erreichte auch die Jungen, deren Blicke auf Sybille von diesem Augenblick an mit unverhohlener Geilheit gerichtet und deren Worte von Obszönität und Versautheit nur so strotzten. Sybille zog sich zurück und wurde zur Einzelgängerin, weil auch Conny aus Enttäuschung und Eifersucht mit ständigem Sticheln nicht sparte.

Es war etwa zur Mitte des Campaufenthalts. Die Sonne brannte vom Himmel und Sybille hatte sich in eine Düne zurückgezogen, um sich zu sonnen. Während die Strahlen auf ihr knappes Bikinihöschen brannten und wohlige Wärme in der Muschi entstehen ließen, träumte sie sehnsuchtsvoll von zärtlichem Kuscheln mit einem Jungen. Dazu hatte ihre Fantasie ein Junge aus dem Camp besucht, den sie besonders hübsch und attraktiv fand, der aber aufgrund ihres Rufes, eine Lesbe zu sein, bisher keine Anstalten einer Annäherung machte. Ihr gefiel besonders, dass sich Joe, so hieß der Junge, nicht an den obszönen Kommentaren, die kein Ende nehmen wollten, beteiligte. Vielmehr schaute er sie immer mit großen traurigen Augen an, als ob er sagen wolle, „schade, dass du lesbisch bist". Sybille hatte die Augen geschlossen und ihr wollüstiger Traum endete abrupt, als sie ein Rascheln und Schritte hörte. Sie öffnete die Augen und sah, nicht ohne Erregung, wie sich das Gesicht, das sie im Traum leidenschaftlich geküsst hatte, über sie beugte und stockend fragte, ob er neben ihr liegen dürfe. Sybille nickte wortlos und rückte etwas zur Seite, um ihm in der Sandkuhle Platz zu machen. Dann schloss sie wieder die Augen und wartete gespannt und sehnsüchtig, dass Joe ein Gespräch beginne. Nach einer langen Pause, in der sie nur seinen Atem hörte, fragte Joe, warum sie sich eigentlich von den Anderen immer absondere. Als Sybille den Grund nannte, widersprach ihr Joe heftig. Seinen Kopf auf den Arm gestützt und fest mit seinen blauen Augen ihrem Blick standhaltend, versuchte er ihr wortreich zu erklären, dass es erstens nicht schlimm wäre, wenn eine Frau lesbisch sei und zweitens würden die Kommentare der Jungs nur mehr angeheizt, wenn sie sich wie eine Schuldige zurück ziehe.

In der weiteren Diskussion gestand Sybille dem Jungen, sie sei nicht lesbisch und habe das zum ersten Mal gemacht. Dabei glaubte sie, so etwas wie Erleichterung auf Joes Gesichtszügen lesen zu können, was sich sofort bestätigte, als Joe nachfragte, ob sie einen Freund habe. Auf ihre Verneinung entwickelte sich augenblicklich eine ausführliche Unterhaltung, die sich um die Vor- und Nachteile einer Bindung zum anderen Geschlecht drehte. Joe, der schon einige Erfahrung mit, allerdings meist älteren Frauen hatte, die von seinem Jungenkörper angezogen waren, erkannte, dass Sybille völlig unerfahren war und eine mädchenhafte Zurückhaltung zeigte, die auf ihre Furcht vor dem Unbekannten schließen ließ. Inzwischen war es Zeit geworden, zum Abendessen zu gehen und beide verabredeten sich für den folgenden Nachmittag an gleicher Stelle, um ihre Unterhaltung fortzusetzen.

Als Sybille am nächsten Tag zur Düne kam, wartete Joe bereits sehnsüchtig und mit leichter Furcht im Herzen, sie könne es sich anders überlegt haben. Denn die Offenheit und gleichzeitige schüchterne Zurückhaltung, der bei ihr angesichts des Rufes, der ihr voraneilte, gefiel ihm außerordentlich. Dazu kam ihr schlanker Körper und ihr hübsches Gesicht, das seine Männlichkeit in der Badehose auch nicht unbeteiligt ließ. Besonders die kleinen Brüste, die in das Oberteil des Bikini gequetscht waren und sich oben, Halbkugeln gleich, wölbten, hatten es ihm angetan. Denn er stand auf kleine feste Brüste. Sie setzte sich neben ihn und begann sich einzuölen, wobei sie sich besonders quälte und verrenkte, um ihren Rücken einzureiben. „Wenn du willst, dann mache ich das" schlug Joe vor und war sowohl erregt, als auch erleichtert, dass Sybille ihm wortlos die Ölflasche als Zustimmung in die Hand drückte. Während seine weichen Hände über ihren Rücken strichen, was Sybille wohlig genoss, starrte er unverhohlen auf ihre Brüste und fragte, mit dem Hinweis auf die Blässe dort, ob sie sich nie oben ohne sonne. Jetzt kam die Befangenheit von Sybille einem Mann gegenüber wieder zum Vorschein. Sie mache das nicht, weil sie verhindern wolle, dass Jungen ihren blanken Busen als Einladung nähmen, handgreiflich zu werden.

Jetzt wurde Joe etwas deutlicher, denn seine Frage sollte eigentlich implizieren, er fände es schön, wenn sie es täte. „Und wenn ich nicht handgreiflich werde, würdest du dich dann oben ohne sonnen?" fragte er mit erheblich leiserer Stimme, aus der ein gewisses Lauern heraus klang. Sybille, die durch die Unterhaltung tags zuvor, etwas Vertrauen zu Joe gewonnen hatte, murmelte: „Da hast du Recht. Warum eigentlich nicht." Ehe sie zu ihrem BH-Verschluss greifen konnte, war die Hand von Joe dort und öffnete die Häckchen mit gekonnter Fingerfertigkeit, die zeigte, dass es nicht er erste BH war, den er öffnete. Vorsichtig, weil auf Sybilles Reaktion gespannt, zog er die Träger von den Schultern und legte das Kleidungsstück zu ihrer Tasche. Im Augenblick, als die Körbchen nach unten fielen, presste Sybille ihren Unterarm auf beide Brüste, um die Blöße ihres Busens mit seinen Warzenhöfen zu verdecken. Joe nahm dies lächelnd zu Kenntnis, sagte aber nichts, weil er wusste, dass es nicht lange dauern werde, bis er den begehrten Blick auf die Brüste werfen kann. Sybille ließ sich in den Sand zurück sinken und der Unterarm verschwand erst, nachdem sie sich unbefangen über ihren Musikgeschmack unterhielten. Von diesem Augenblick an, wurden Joes Beiträge zur Unterhaltung eintönig und stockend. Mit leuchtenden Augen bewunderte er die Brüste, die fest vom Körper abstanden und deren Warzen, etwas nach oben gerichtet, hart und prall aus dem Warzenhof standen. „Du hast wundervoll hübsche Tittchen. Genau meine Kragenweite" schmeichelte er. Sybilles Gesicht überzog sich mit zartem Rot, zeigte aber mit seinem Ausdruck, dass ihr das Kompliment wie Öl runter lief. Das Gespräch kam ins Stocken, weil Joes Augen jede Kleinigkeit an den Brüsten in sich hinein zogen und auch nicht den kleinen Leberfleck übersahen, der die Wölbung unterhalb der linken Brustwarze zierte. Sein Finger tippte kurz dagegen, während er schmunzelnd sagte, sie brauche wohl offensichtlich kein Schönheitspflästerchen, wie manche andere Frauen. Sybille zuckte wie unter einem elektrischen Schlag zusammen, was Joe als Schüchternheit interpretierte. In Wahrheit erzeugte die kurze Berührung einen unglaublichen Lustblitz in Sybille, der den Rücken hinab zog und ihr den Eindruck gab, als ob sie dort eine Gänsehaut bekomme. „Du wolltest nicht handgreiflich werden" keuchte sie und rückte von ihm ab. Mit geübtem Blick sah Joe jedoch am Zustand der Brustwarzen, dass dies nur ein Lippenbekenntnis war.

Er ließ es dabei bewenden und pirschte sich mit Worten erst nach einer längeren Sonnenpause an, indem er feststellte, der Busen müsse eingeölt werden, sonst bekäme sie einen hässlichen Sonnenbrand. Gleichzeitig fragte er, ob er das Einölen übernehmen dürfe. Jetzt tobten zwei Empfindungen in Sybille. Einerseits empfand sie es als unpassend, fremde Hände an ihre Brüste zu lassen und andererseits war sie auf seine zarten Hände neugierig. Die Sehnsucht nach Zärtlichkeit gewann. Mit der Bemerkung, die Flasche sei in ihrer Tasche, gab sie ihre Zustimmung. Joe sparte nicht mit Öl. Die Brüste trieften. Die Hände begannen das Busenfleisch zu kneten und vergaßen auch nicht die Kuhlen, die den unteren Ansatzpunkt der Brüste bildeten. Doch gerade die Berührung dieser Stellen zauberte ein unglaubliches Wonnegefühl in die kleinen Hügel, die sich heftig hoben und senkten, weil Sybille die Lust genoss. Die Hände wanderten ins Zentrum der Brüste und Fingerspitzen begannen, mit wachsendem Druck, den Hof zu umfahren. Die Nippel zitterten. Das Atmen Sybilles wurde zu leichtem Hecheln, das von Joes leisen Worten „Ja, genieße es. Genieße die Lust deines Körpers" begleitet wurde. Sybille schwebte, einer Wolke gleich, auf den Wogen ihrer Gefühle und sehnte sich danach, es möge nie aufhören. Joes leise Stimme klang wie die schönste Musik. Ihr Oberkörper geriet in Bewegung und begann sich unter den streichelnden Händen zu winden.

Plötzlich tauchte eine Hand in ihrem Schritt auf und rieb den Venushügel begehrlich. Ihr Körper versteifte sich. „Pst, pst, nicht wehren. Einfach genießen!" klang es an ihrem Ohr. Als sich die Hand zwischen die geschlossenen Oberschenkel zwängte und die Kerbe ihrer Muschilippen herauf und herunter fuhr, wich die Starre mit einem Seufzer. Die Schenkel öffneten sich und gaben den Damm frei. Ein Finger drückte den Stoff des Bikinihöschens in die Kerbe und rieb sich an den kleinen Schamlippen im Inneren der Spalte. Vom Ansturm des Wollustgefühls überwältigt, riss Sybille keuchend die Augen auf und stöhnte: „Ist das schön! Wunderschön" und in ihrer Lust merkte sie nicht wie die zwei Schleifen an der Seite geöffnet wurden, die das Dreieck des Bikinihöschens vor ihrem Döschen hielten. Joe schlug das Dreieck nach unten und sah den erblühten Kelch vor sich liegen, dessen Haare, die den Spalt verdeckten, nass vom Nektar des Begehrens glänzten. Als sein Finger zärtlich durch die Haare fuhr, bemerkte Sybille erschreckt, dass sie unten nackt war. „Nein, nein, nicht, nicht" heulte sie auf und klemmte die Beine zusammen, wobei sie jedoch die kraulende Hand zwischen ihren Schenkeln einklemmte.

Doch Joe wusste, dass der Gefühlssturm in Sybille bereits übermächtig war und sie auf dem Weg war, die Leiter zum Höhepunkt zu erklimmen. Unbarmherzig, ohne die erlahmende Abwehr zu beachten, drang sein Finger in die Mädchenspalte ein und umkreiste den kleinen Kitzler, dessen Zustand die Erregung in der Lustgrotte signalisierte. „Oh Gott, was machst du?" keuchte Sybille auf und öffnete ihren Schoß erneut dem Spiel der Finger. Jetzt war jeder Gedanke auf Abwehr der Sehnsucht nach Erlösung gewichen. Um das nasse und leicht zuckende Pfläumchen zu bewundern, kniete sich Joe zwischen Sybilles Beine, ohne seine Finger zur Ruhe kommen zu lassen. Mit Verzückung sah er das kleine Loch, aus dem der Muskelring in Kontraktionen, die Sybille unwillkürlich durch Spannen und Entspannen ihrer Beckenmuskeln erzeugte, unaufhörlich trübe Tropfen des Nektars trieb. Der Wunsch in ihm, seine Finger in die Öffnung zu treiben, wurde übermächtig, doch er beherrschte sich, weil er nicht wusste, ob er damit Sybille nicht die Jungfräulichkeit nehmen würde. Stattdessen nahm er seine Finger aus der Muschi, was Sybille einen unglaublich frustrierten Schrei entlockte, und drückte seinen Mund auf das Geschlecht, wobei seine Zunge die Stelle des Fingers an der Lusterbse einnahm. Für einen Moment zog Klarheit in die vernebelte Gedankenwelt von Sybille ein. „Nein, nicht! Das tut man nicht! Das schmeckt doch grässlich!" fuhr es aus ihr heraus. Doch die murmelnde Antwort aus Richtung ihres Unterleibs, der sich in Wollust wand, sie rieche und schmecke himmlisch, vertrieb jeglichen Widerstand. Stöhnend und mit klagenden Schreien flog das Mädchen ihrem Höhepunkt entgegen und als sie den Gipfel der Wollust erreicht hatte, kreischte sie enthemmt „ist das schön!" und erbebte unter den Kontraktionen, die ihr Inneres erschütterten so heftig, dass die Brüste wild hüpften. Die Zunge verließ den Kitzler und liebkoste die ganze Länge der Spalte, da Joe wusste, dass der Lustknopf bei Frauen höchst empfindlich wird, wenn diese ihren Orgasmus hatten. Gleichzeitig streichelte er den ganzen Bauch vom Nabel abwärts und spürte noch lange das Beben der Bauchdecke.

Als die Bewegungen verebbt waren, legte er sich auf sie und küsste sie unter heißen Liebesworten. Mit Glück und Dankbarkeit in den Augen erwiderte sie die Küsse und rieb ihre Brüste, deren Nippel klein geworden waren, brünstig an seinem Oberkörper, wobei sie gleichzeitig an ihrer Muschi wahrnahm, dass Joe eine gewaltige Erektion in der Badehose hatte. Gleichzeitig verbreitete sich in ihr Trägheit und Sattheit, in deren Gefolge wieder klare Gedanken zurückkehrten. Sie hauchte einen letzten Kuss auf seine Lippen, wand sich unter seinem Körper hervor, stand auf und zog sich wortlos Höschen und BH wieder an. Dann flüsterte sie leise, sie müsse jetzt gehen, und ließ Joe in seiner Erregung zurück. Während Joe, etwas frustriert, sich damit tröstete, dass Sybille diesen Lustgenuss nicht mehr missen wollen wird, ging das Mädchen mit verklärten Augen verträumt zurück in den Frauenbereich und wünschte sich bereits wieder, dieses wundervolle Erlebnis zu wiederholen.