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Heisser Sommer im Feriencamp

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Sybille konnte den nächsten Nachmittag kaum erwarten. Schon beim Gedanken, Joe zu treffen, tobten die Schmetterlinge der Sehnsucht im Bereich unterhalb ihres Nabels. Und als sie schließlich neben ihm saß, war sie glücklich und fühlte sich geboren. Etwas Enttäuschung kroch in Sybille hoch, als Joe belangloses Zeig plapperte und keine Anstalten zu Liebkosungen machte. Um ihr Thema darauf zu bringen und weil sie diese Gedanken beherrschten, fragte sie, ob er das wirklich ernst gemeint habe, dass sie da unten gut rieche und schmecke. Joe nahm sie zärtlich in die Arme, seine Hand verschwand zwischen ihren Schenkeln und während die Hand den Venushügel und den Damm rieb, erklärte er ihr, sie rieche in der Muschi himmlisch, und zwar so, dass er nachts sogar glaubte, ihren köstlichen Duft in der Nase zu haben, wenn er von ihr träumte. Ihr Geschmack berausche ihn, als ob er ständig süßen Kirschlikör trinke. Ihr Döschen mit seinem Nektar sei der Himmel auf Erden für ihn. Sybille unterbrach sein Schwärmen und erzählte ihm von ihrem Erlebnis mit der Zimmergenossin, das mit dem Geschmack des Muschisaftes, den sie gar nicht so übel fand, begann und mit der Blasenentleerung endete, deren bitteren Geschmack sie jetzt noch im Mund fühlte, wenn sie darüber sprach. Joe rief ein überraschtes „oh" aus und fügte etwas atemlos hinzu, als er Sybilles fragenden Blick sah, er fliege im siebten Himmel, wenn ihn eine Frau mit ihrem Natursaft beglücke. „Das meinst du nicht ernst" stieß Sybille hervor und versuchte das Thema zu wechseln, indem sie fortfuhr, die Geschäftigkeit seiner Finger zwischen ihren Beinen ließe die Wollust in ihr lodern. Doch Joe ging darauf nicht ein. Er wollte das Eisen schmieden, so lange es heiß ist. „lässt du es auch einmal für mich laufen?" fragte er und schwieg etwas enttäuscht, als Sybille antwortete, sie könne das vermutlich nicht, weil sie dabei große Hemmungen blockierten.

Das Spiel seiner Hand hatte inzwischen ein Chaos in Sybilles Muschi angerichtet und als er mit dem Stoff des Badehöschens das Innere der Spalte rieb und damit die Nässe durch den Stoff trieb, so dass sein Finger feucht wurde, kommentierte er dies mit den Worten, er liebe es, wenn eine Frau aus Geilheit auslaufe. Sybille errötete und schlug die Augen nach unten, weil für sie die Nässe bisher nichts als ein Übel war, das Frauen hinzunehmen hatten, wenn sie von Erregung gepackt waren. Ihr Blick fiel dabei auf die Badehose, die an der Vorderseite zum Bersten gespannt war, weil Joes Männlichkeit sich erhoben hatte. Joes Hand fuhr in den Bund der Shorts und an der Bewegung seiner Hand sah sie, dass er das erigierte Glied in der Mitte des Bauches nach oben aufrichtete, um das Spannen in der Hose zu verringern. Als er seine Hand wieder heraus zog, wurden an den Konturen sichtbar, dass er ein mächtiges Glied hatte. „es ist sicher für euch Männer sehr unangenehm, wenn euer Geschlechtsorgan erigiert ist und nicht genügend Platz findet" fragte Sybille neugierig. Joe lachte kurz auf und meinte, als Mann gewöhne man sich daran. Zudem stünde es ja jeder Frau frei, wenn sie deswegen Mitleid habe, ihr Döschen zur Verfügung zu stellen oder ihre Hand zu Hilfe zu nehmen, um ihn klein zu bekommen. „wobei," das fügte er hinzu, „für den kleinen Joe das Döschen die aufregendere Variante ist".

Sofort hakte Sybille nach und fragte, ob es schon viele Döschen gewesen seien, in denen Klein-Joe schlaff werden durfte. Jetzt wusste Joe nicht, wie er reagieren sollte. Es gab Frauen, bei denen häufiger Geschlechtsverkehr ein Zeichen der Qualität war und andere, die es am liebsten hätten, wenn der Angebetete noch Jungmann und unberührt war. Wie er Sybille einzuordnen hatte, wusste er nicht. Als Sybille ziemlich beiläufig sagte, das sei ja auch zu intim gefragt gewesen und außerdem nehme sie an, dass es eine ganze Menge Döschen gewesen seien, gestand Joe ein, er habe sehr viele Frauen gevögelt und jeder habe Spaß gemacht, was er ihr geboten habe. „Wenn du so fickst, wie du leckst, dann glaube ich dir das aufs Wort" kicherte Sybille und outete sich mit der Wortwahl gleichzeitig, dass sie in ihren Gedanken nicht so züchtig war, wie sie sich nach außen hin den Anschein geben wollte.

„Willst du noch lange dein Höschen nass machen" fragte Joe plötzlich und brachte in Sybilles Bewusstsein, dass sie wirklich auslief und wie intensiv die Hitze im Geschlecht tobte. „Wenn es dich stört, dann tue was dagegen. Du bist doch ein Mann, der weiß, was man in solchen Fällen tut", grinste Sybille und hob ihren Po hoch. Die Hülle war in Windeseile gefallen und Sybille fühlte sich anschließend wie beim Frauenarzt auf dem Stuhl, weil Joe begann, die Haare zu teilen und die Pflaume zu öffnen, bis der gesamte Inhalt, den sie versteckte, in glitschiger Nacktheit vor ihm lag. Seine Finger rieben sich vom Lustknopf oben, über da kleine Loch und den Damm bis zum Poloch, wo sie die Rosette mit dem Muschisaft glitschig machten. „Nein, das nicht! das ist pervers!" heulte Sybille erschreckt auf und atmete erleichtert auf, als die Finger wieder auf dem Rückweg waren. Doch diese Art von Perversität fand kein Ende und nachdem das Entsetzen nach einigen Wanderungen zum Loch in der Pokerbe gewichen war, umkreiste der Finger das Poloch mit wachsendem Druck, bis die Rosette dem Ansturm nachgab und der Finger ins Innere flutschte, was Sybille nur noch ein atemloses „du bist ein liebes Ferkel" aus dem Mund trieb.

Dann wand sie sich im Takt des Gefühls, das so neu und berauschend war. Ein Finger der anderen Hand rubbelte den Kitzler, während der Finger im Po rhythmisch in den Darm fickte. Die Lustwellen aus dem Poeingang und vom Kitzler vereinigten sich in der Lusthöhle und trieben Sybille in die Ekstase des Orgasmus, die mit einem klagenden Schrei endete, als das Mädchen über den Gipfelpunkt der Wollust flog. Sybille brauchte lange, bis sie in die Wirklichkeit zurückkehrte und die liebevollen Küsse auf ihren Mund und ihren Brustwarzen spürte. Noch immer keuchend drehte sie sich auf den Bauch und murmelte, sie sei völlig fertig. Was er mit ihr mache, entspräche drei Masturbationen auf einmal, wenn sie es sich selbst mache. Dieses Kompliment machte Joe stolz und er sank in Rückenlage, wobei seine weit gespreizten Beine nicht verborgen, dass männliche Gier in ihm tobte. Doch seine Erwartung, dass Sybille nun bei ihm zur Tat schreite, wurde nicht erfüllt. Das Mädchen schien mit sich und der Welt zufrieden.

Leise murmelte er, er könne jetzt auch ein Streicheln brauchen und als immer noch keine Reaktion erfolgte, knurrte er vernehmlich, so sei das eben mit den Frauen, sie genießen ihre Lust und würden sich dann daran weiden, wie Männer in Sehnsucht leiden. Leise Worte wehten von Sybille zu ihm herüber: „Du bist gemein. Du weißt, wie man eine Muschi in unglaubliche Lust versetzt. Ich bin ja eine von vielen, denen du es gemacht hast. Ich weiß nicht, was zu tun ist, um einen Mann zum Orgasmus zu treiben. Du bist der erste Mann für mich, der mir nahe kommen durfte." Joe zog mit den Worten, sie sei ein süßes Dummchen, den schlanken Körper auf sich. Ihre, nun weichen Knospen, rieben sich lustvoll an seinen Brustwarzen, ihre Muschi lag auf seinem Geschlecht und drückte sich eng an seine erigierte Männlichkeit, die unter dem Druck zuckte, als ob sie nach Luft schnappe. Ganz zart in der Stimme flüsterte er: „Liebes, eine Frau muss alles einmal lernen. Es gibt drei Dinge, die du wissen musst, ehe du einfach das tust, was dir dein Herz sagt. Den Schwanz eines Mannes bringst du sehr schnell zum Spucken, indem du ihn melkst, wie eine Bäuerin die Zitze eines Euters. Wir Männer haben oben am Glied auch eine Art Kitzler, wie ihr Frauen. Nur der ist größer als Eurer. Wenn du ihn reibst, wie deine Lusterbse beim Masturbieren, empfinden wir Männer ebensoviel Lust wie ihr Frauen. Das Dritte ist allerdings bei uns Männern unterschiedlich. Die Eichel mancher Männer wird nach dem Orgasmus genauso empfindlich, wie euer Kitzler. Bei denen muss eine Frau sofort die Finger wegnehmen, wenn sie gekommen sind. Ich mag es aber, wenn die Frau nicht aufhört, sondern ihre Zärtlichkeit fortsetzt".

Sybille hauchte in sein Ohr: „Na dann will ich es mal versuchen und sage mir bitte, wenn ich etwas falsch mache". Dann rutschte sie nach unten zwischen seine Beine, drückte die Lippen ihres Schmollmundes auf seinen Bauchnabel und leckte ihn züngelnd aus. Joe schmeckte dort salzig. Ihr Mund glitt küssend tiefer, ihre Hand zog den Bund des Badeshorts nach unten und als die Küsse die Haargrenze erreicht hatten, wehte Sybille der brünstige Mannesgeruch entgegen, den Männerschwänze aussenden, wenn der Träger geil ist. „Du riechst da total anders. Aber es ist ein aufregender Geruch" murmelte sie. Ihre Hände zogen die Hose herunter. Der Schwanz leistete Widerstand, so dass Joe unterstützend eingriff. Der Phallus schnellte nach oben und präsentierte sich wie ein aufgerichteter Finger. „Oh Gott, ist der groß" entrang sich ein verwundertes Stöhnen ihrem Mund und gleichzeitig fuhr es durch ihren Kopf, dieses monströse Ding passe nie und nimmer in ihre Muschi. Dann betrachtete sie mit Neugier den für sie neuen Körperteil. Von einem struppigen Haarbusch eingerahmt, lagen die zwei Hoden links und rechts des fleischigen Stammes, bei dem infolge der Spannung die Adern heraustraten. Am oberen Ende lugte die Eichel, zu mehr als die Hälfte verdeckt, mit einem kleinen Schlitz hervor, auf dem ein kleiner Tropfen Flüssigkeit prangte. Vorsichtig tippte sie mit der Fingerspitze auf den Tropfen und spürte, dass die Fingerkuppe glitschig wurde. „Du kannst ihn ruhig anfassen. Der ist nicht zerbrechlich" keuchte Joe, nun von unermesslicher Gier erfasst, was Sybille zu der lächelnden Antwort veranlasste, sie müsse doch erst einmal den kleinen Joe bewundern, ehe sie sich über ihn hermache. Mit zwei Finger umfasste sie die Vorhaut und zog sie nach unten, bis sich die Eichel ganz zeigte und leicht in Richtung des kleinen Bändchens gezogen wurde. Ihr feuchter Finger umfuhr die Nille. Joe erschauerte im Gefühl, das den Schwanz hinab zog.

Wie von der Tarantel gestochen, ließ Sybille, mit der Bemerkung, sie habe ihm wohl weg getan, den Schwanz los. „Nein, nein, das tut wahnsinnig gut. Weiter, weiter!" stöhnte der Mann und hob den Arsch, um der Frauenhand näher zu sein. Jetzt wurde Sybille mutiger. Ihre Finger umkreiste die Unterseite des Pilzes und jedes Mal, wenn er über das Bändchen strich, grunzte Joe wohlig auf. Das Ding begann unter den Muskelkontraktionen zu zucken und ein neuer Tropfen trat aus dem kleinen Schlitz, was Sybille zu der kichernden Bemerkung veranlasste, jetzt laufe er aus. Das Kreisen um die Nille wurde schneller und der neugierige Blick in Joes Gesicht, zeigte ihr Augen, die aufgerissen in Leere starten und ließ in Sybille die Frage wachsen, ob sie auch so daliege, wenn Joe ihre Muschi zum Höhepunkt trieb. Das heftige Atmen wurde zum heiseren Krächzen. „Du süßes Geschöpf, du herrliche Frau, du quälst mich wunderbar!" Diese Worte machten Sybille glücklich und das Spiel ihrer Finger wurde freier. Sie bildete einen Ring mit Daumen und Zeigefinger, umfasste die feuchte Nille und begann heftig auf und ab zu fahren. „Ja, melke Klein-Joe! Gib es ihm! Lasse ihn spucken!" Eine Hand ging zu den Eiern und spielte mit ihnen, während der Ring, die Nille reibend, auf und ab flog. „Himmel, du bist der Wahnsinn!" heulte Joe auf, während er spürte, wie sich sein Samen in der Röhre des Dammes sammelte und sich diese zum Abschuss zusammen zog. Ein Blick nach oben zeigte das im Kampf verzerrte Gesicht Joes, das unter heftigem Hin und her Werfen des Kopfes, wie eine Maske aussah, die sie aus Gruselfilmen kannte. Wieder schoss ihr die Feststellung durch den Kopf, es sehe ja verboten aus, wie sich Menschen in Ekstase dem Anderen präsentieren und gleichzeitig beruhigte sie der Gedanke, in diesem Kampf sei sich ja jeder der Nächste. Deshalb sei es völlig unerheblich, wie man sich zeige.

Ihre Hand bezog inzwischen den ganzen Schwanz ein und sie spürte, wie der Stamm zu pulsieren anfing und sich aufblähte. Joes Unterkörper bockte hemmungslos nach oben und erhöhte die Geschwindigkeit der Frauenhand. Plötzlich heulte er auf „ich komme! nicht aufhören". Mit einem Schrei der Verwunderung und des Erschreckens sah Sybille, wie die erste weiße Fontäne aus dem Schlitz schoss, ihren Weg über Joes Kopf suchte und ihr Ziel im Sand oberhalb seiner Haare fand. Ein zweiter Abschuss folgte nach, der etwas schwächer und deshalb einen kürzeren Weg hatte. Er klatschte auf Joes Brust auf, von wo er als Rinnsal über den Oberkörper lief. Die dritte Eruption war wie ein Rinnsal. Träge quoll der Samen aus dem Nillenschlitz und sammelte sich an der Eichel, wobei er auch die Faust Sybilles schleimig überzog. Während Joe fordernd keuchte: „Verflucht, mach weiter", bedauerte Sybille, dass das Schauspiel schon zu Ende war. Ihre Hand hatte Mühe, den Schwanz auf und nieder zu fahren, weil er weich wurde. Die Nille war ebenfalls nicht mehr so prall aufgebläht, der Schlitz war geschlossen. Klein-Joe sah irgendwie zum Bedauern aus. In einem unglaublichen Gefühl der Zuneigung, beugte sie sich über den erschlaffenden Schwanz und küsste zärtlich den Nillernkopf. Im Abklingen des Lustgefühls, durchfuhr Joe bei der Berührung der Lippen erneut eine Wollustwelle, die den Schwanz wieder wachsen ließ. „Himmel, du bist ja unersättlich" flüsterte Sybille verwundert und hörte Joes gieriges Keuchen, sie solle weiter lutschen.

Der erste Gedanke war Abwehr, dann folgte der unbändige Wunsch, noch einmal zu sehen, wie der Samen aus dem Schwanz schießt. Ihre Lippen stülpten sich über die Eichel und sie saugte daran, als ob es um ihr Leben ginge. Die Zunge rieb sich am Bändchen und erweckte Joe und Klein-Joe zu neuem Leben. Joe knurrte in wachsender Wollust: „Himmel, was bist du eine gute Schwanzlutscherin. Ich komme gleich wieder". Dann kämpfte er hemmungslos um seinen zweiten Abschuss. Seine Hände umklammerten ihren Kopf und drückten ihn dem Schwanz entgegen. Die Nille fuhr in den Hals des Mädchens, der die Heftigkeit, mit der er es machte, die Tränen in die Augen trieb. Sybille lernte schnell, dass der Augenblick Atem zu holen, immer dann gegeben war, wenn sich die Nille während des Bockens an den zusammengepressten Lippen befand. Ihre Zunge drückte sich gegen die Unterseite der Eichel, so dass das Bändchen der ganzen Länge nach über sie strich. Das Keuchen Joes wurde jetzt laut und seine Rufe, mit denen er sich anfeuerte, wurden obszön. Doch jedes Wort von ihm klang in den Ohren von Sybille wie himmlische Musik. „Oh, welch herrliche Mundfotze „", „begnadete Schwanzlutscherin", „Sau, lutsche mir die Eier raus" hallte es durch die Düne und beiden war es völlig gleichgültig, ob Andere Zeuge von Joes Kampf wurden.

Plötzlich begann das Ding in Sybilles Mund wild zu zucken und wurde vom Schleim in einem dünnen Strahl gefüllt. Gurgelnd empfing sie die Mannesspende und dachte entsetzt über die Menge, die er abspritzte, hoffentlich höre das bald auf. Als der Schwanz versiegt war, überlegte Sybille ratlos, was sie jetzt mit dem Samen im Mund tun solle. Mit Verwunderung erkannte sie, dass der nussig herbe Geschmack nicht unübel schmeckte. Joe sah indessen, wie Tropfen seines Schleimes aus den Mundwinkeln traten und den Schollmund zierten. Zu seiner ermattenden Zufriedenheit gesellte sich unglaublicher Stolz. Sybille hatte einen Entschluss gefasst. Mit leuchtenden Augen suchte sie Joes Blick und schluckte deutlich sichtbar den Samen, wobei sie anschließend genießerisch auch die Tropfen im Mundwinkel in sich aufnahm. „Himmel, was bist du für eine liebe, geile Sau" stöhnte Joe glücklich auf und zog sie auf sich. Er drehte Sybille mit einem Schwung auf den Rücken, rieb seinen Körper an dem ihren, wobei sein Pimmel die Muschi liebkoste. Dann erkundeten sie gegenseitig die Körper mit heftigen Küssen, wobei sie auch Schwanz und Muschi mit einbezogen. Nur ganz langsam kamen Sybille und Joe zur Ruhe. Ihre nackten Körper glänzten vom Schweiß der Liebe im Licht der schwächer werdenden Sonne. Joe flüsterte, ihr tief in die blauen Augen blickend, jetzt fehle nur noch zu seinem Glück, dass sie sich ihm ganz schenke. Nur kurz blitzte Abwehr in den Augen Sybilles auf. Dann hauchte sie ein „Vielleicht" heraus, entwand sich dem warmen, auf ihr lastenden, Körper und begann sich anzuziehen. „Wir müssen gehen, das Abendessen wartet" sagte sie entschlossen und riss Joe abrupt aus seinen überschwänglichen Gefühlen zu diesem unglaublichen Mädchen. Nur widerstrebend folgte er ihr und als sie sich am Ende der Düne, damit ihr Zusammensein geheim blieb, mit einem innigen Kuss voneinander verabschiedeten, waren sie sich ohne Worte sicher, dass am folgenden Tag diese Düne wieder zum Ort ihrer Lust werden wird.

Sybilles Nacht wurde unruhig. Sobald sie die Augen schloss, wuchs in ihren Gedanken der Schwanz von Joe heran und füllte das Bild in ihrem Kopf vollständig aus. Sie fand den Anblick des Lustpfahls ungeheuer schön und erzitterte innerlich, wenn sie sich vorstellte, dass dieses Monstrum in sie fahren sollte. Gleichzeitig genoss sie im Traum, wie dieses Ding die Fontänen der Lust von sich spritzte. Als sie am nächsten Morgen aufwachte, war sie im Schritt nass und während sie in den Duschraum ging, hatte sie den Eindruck, dass die anderen Mädchen die feuchte Erregung sehen mussten. Unter der Dusche, als sie mit dem Waschlappen durch die Spalte fuhr, machte sie sich mit dem Gedanken vertraut, was Joe von ihr erwartete. Sie dachte, dass die Muschi einer jeden Frau in der Lage sein musste, den Schwanz eines Mannes aufzunehmen und es die Bestimmung einer Frau war, dies dem Manne zu gewähren. Der Gedanke, dass sie darin völlig unerfahren war, schreckte sie nicht mehr, denn sie wusste, dass ihr Joe auch dies in seiner zärtlichen Art vermittelte. Allerdings quälte sie und stürzte sie in nicht geringe Verzweiflung eine Feststellung, die plötzlich in ihr auftauchte. „Was ist, wenn er mich schwängert?". Da sie bisher standhaft allen Anfechtungen, ihre Jungfräulichkeit zu opfern, widerstanden hatte, hatte sie keine Vorsorge getroffen, dies zu verhindern. Ihr Frauenarzt war meilenweit weg und das Camp lag über 30 km von einem anderen Arzt und einer Apotheke entfernt. Gleichzeitig wollte sie ihren ersten Schwanz in der Muschi nicht, durch ein Gummi isoliert, erleben. Das Dilemma schien aussichtslos.

Im Frühstückssaal suchten ihre Augen ihren geliebten Joe. Ihre Blicke trafen sich und Glück durchströmte sie. Und plötzlich wusste sie die Lösung. Die Chance, unmittelbar vor ihrer Periode geschwängert zu werden, war fast gleich null. Fieberhaft begann sie nachzurechnen, wann es bei ihr soweit wäre. Als sie feststellte, dass sie morgen die Menstruation bekomme, jubelte sie laut auf. „Ja das ist es. Das geht". Erschreckte Blicke über die Vehemenz ihres Ausbruches und zugleich fragend, starrten auf sie. Sybille lächelte selig verträumt, sie habe gerade ein großes Problem gelöst und futterte ihr Frühstück erleichtert weiter. Bei jedem Bissen, den sie kaute, hämmerte es in ihr, heute sei der Tag der Tage.

Mit wildem Herzklopfen lag Sybille viel zu früh in der Düne. Der Gedanke an das, was kommen sollte, hatte ihr schon seit dem Mittagessen den Saft des Begehrens in die Muschi getrieben und sie hatte das Gefühl, als ob ihr Bikinihöschen im Schritt vor Nässe tropfen müsse. Sie öffnete die Beine und strich mit den Fingern prüfend über den Stoff und war erleichtert, als sie nur Wärme spürte. Joe wurde Zeuge ihres Prüfens und begrüßte sie lachend, sie sei wohl schon so geil, dass sie selbst Hand an sich legen müsse. Sybille fühlte sich ertappt, errötete wie eine Tomate und murmelte: „Quatsch, auch bei Frauen spannt es manchmal im Schritt". Dann versanken sie in wilde Küsse, wobei ihre Hände am Körper des Anderen auf Wanderschaft gingen. Als Sybilles Hand an die Vorderseite von Joes Badeshorts kamen, erfühlte sie, dass auch in Joe Begehren loderte. Sich nicht mehr in Züchtigkeit zurück haltend, kicherte Sybille, der kleine Wonnepfropfen triefe ja auch schon. Zärtlich und mit Begehrlichkeit im Blick, zogen sie sich gegenseitig die unnötigen Textilien vom Körper und als die Aktion in einer Umarmung endete, bei der Joes Schwanz an der Kerbe zu seinem Paradies pochte, fasste Sybille ihn an und drückte ihn, mit der Nille nach oben in die Hitze ihres Döschens. Wollüstig ging sie mit dem Unterkörper hoch und herunter und jedes Mal, wenn der Nillenkopf ihre Lusterbse küsste, jaulte sie wie eine brünstige Katze auf. Auch bei Joe blieb das Liebkosen seines Kleinen nicht ohne Wirkung. Mit dem heiseren Aufschrei, er wolle sie ficken und zwar jetzt, drückte er sie in den Sand und warf sich auf sie.