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Heisser Sommer im Feriencamp

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Kaum hatte sich Sybille, wie gewünscht, gebeugt, fühlte sie wie ihre Kerbe auseinander gerissen wurde und nach einigen prüfenden Strichen durch sie, bei der sie nur Joes gieriges Keuchen hörte, begann es, feucht werdend, an ihrer Rosette zu züngeln. Sybille konnte einen entsetzten Seufzer nicht unterdrücken, den Joe als Wohlbehagen interpretierte. Während ihr durch den Kopf schoss, Männer seien unglaubliche Schweine, feuchtete Joes Zunge die Rosette an und begann, das Loch mit seiner Zungenspitze zu weiten. Zwei wundervolle Düfte umschmeichelten seine Nase. Zum Einen verströmte die leicht geöffnete Muschi, diesen unglaublich Geruch, der dem Blütenduft bei einer Biene gleich, das Männliche zur Befruchtung lockte. Zum Anderen vermischte sich dieser mit dem Duft, der sich wie intensives Parfüm in der Nase festsetzte. Joes Gedanken waren nur noch darauf gerichtet, dieses enge klein Loch so zu öffnen, dass er seine Nille ansetzen konnte. „Dein Arsch ist wundervoll. Aus deinem Loch streichen wundervolle Düfte. Du schmeckst himmlisch. Oh Gott, du bist ein herrliches Weib" erreichten die Stoßseufzer, von ihrer Kerbe gedämpft, ihr Ohr. Die Zunge begann, sich in den Muskelring zu bohren und bescherte Sybille das seltsame Gefühl, das sie von seinem Finger her kannte. Es zu genießen, fiel ihr allerdings schwer, denn, dass dies von Joes Zunge erzeugt wurde, empfand sie immer noch als pervers und fremd. Sie beschäftigte vielmehr der Gedanke, wie sie zu ihrem Höhepunkt kommen solle, wenn Joe seine Lust in ihrem Po austobe. Der Gedanke kam nicht zum Ende, weil nun, statt der Zunge, Joes Finger in Aktion waren.

Nachdem er mit dem Mittelfinger in sie eingedrungen war, folgten Zeige- und Ringfinger. Das Poloch schmerzte, als ob sie auf dem Klo eine zu dicke Wurst herausdrücken müsse. Auch das Gefühl der im Darm krabbelnden Finger, ließ einen Reiz, aufs Klo zu müssen, in ihr wachsen. „Höre auf! Ich muss aufs Klo und großes Geschäft machen" stöhnte Sybille und stellte ihren Widerstand gottergeben ein, indem sie dachte, dann müsse er eben mit ihrem Darminhalt fertig werden, als Joe mit heiserer Stimme sagte, das werde gleich vorbei sein. Er hatte Recht. Das Gefühl, den Darm entleeren zu müssen, wich und machte einer Art des Lustgefühls Platz, von dem Sybille instinktiv wusste, es werde nie und nimmer zu ihrem Höhepunkt führen. Joe zog seine Finger aus dem Darm und sah begeistert, dass das Loch so weit offen war, um seine Nille anzusetzen. Er dirigierte den Schwanz an die Rosette und begann, den Druck seiner Lenden permanent verstärkend, die Eichel in das Loch zu drücken. Mit starrem Augen stierte er auf Klein-Joe, um den Augeblick nicht zu verpassen, wenn dieser im Darm verschwand. Das Arschloch wehrte sich, besonders weil es durch Sybille, infolge des Schmerzes, der durch den After zuckte, zusammen gekniffen wurde. „Verflucht bleibe locker" knurrte Joe, als er sah, wie sich sein Schwanz im Widerstand der Rosette durchbog und drohte in die Kerbe zu rutschen. Er minderte den Druck seiner Lenden, um den Bolzen wieder gerade zu richten, was Sybille, in der Annahme, er gebe sein Bemühen auf, erleichtert zur Kenntnis nahm. In Joe loderte inzwischen jedoch gierige und wilde Lust. Mit verbissenem Gesicht, stieß er erneut zu, und grunzte mit Genugtuung auf, als der Schwanz, nachdem er sich wieder durchgebogen hatte, einem Pfeil gleich, in den Darm schoss und bis zur Wurzel im Kackloch verschwand. Da Sybille schmerzhaft aufjaulte, gab er ihr eine Pause, um sich an den Eindringling zu gewöhnen. Seine Hände kneteten die kleinen Brüste und er spürte mit Genuss, wie sich der Darm gegen den Schwanz wehrte, indem er ihn in Zuckungen molk. „Ja, herrlich. Deine Arschfotze ist göttlich eng und heiß" keuchte Joe brünstig.

Er zog den Lustbolzen langsam zurück, bis nur noch die Nille im Loch steckte und stieß ihn anschließend mit Vehemenz wieder in die enge Umhüllung, so dass der Körper Sybilles geschüttelt wurde und die Brüste zu schaukeln begannen. In diesem Rhythmus genoss er die aufkeimende Wollust, die in seinem Schritt und in den Eiern ihr Unwesen zu treiben begann. Seine Hände wechselnden aufgrund der Verzückung, die ihn erfasst hatte, auf die Pobacken über und spreizten die Kerbe, damit er genau sehen konnte, wie sein Schwanz ein- und ausfuhr. Sybille sah weder, wie der Schwanz das Arschloch pflügte, noch konnte sie einen Blick in Joes Gesicht und Augen werfen, die beide im Kampf erstarrt waren. Sie spürte lediglich, dass der reißende Schmerz aufgehört hatte, will sich ihr Po daran gewöhnt hatte, zum Eingang zu werden, statt nur als Ausgang zu fungieren. Zugleich machte sich Wärme breit, die sich vom Darm an das Innere der Muschi ausdehnte, und ihr Fötzchen nach Befriedigung lechzen ließ. „Ich will auch kommen" jammerte das Mädchen, während sie von den wilden Stößen geschüttelt wurde.

Joe, der dieses Jammern nur von Ferne hörte, weil er völlig in seiner Lustbefriedigung versunken war, gab ihr den Rat, sie solle einfach masturbieren. Sich nur mühsam im Gleichgewicht haltend, verschwand eine Hand Sybilles im Schritt, grub sich in die schleimige Spalte und begann den Lustknopf hektisch und hemmungslos zu reiben. Mit einem erleichterten Aufatmen, bemerkte Sybille, wie sie langsam zum Ende der Leiter der Lust kletterte, an deren Ende ein erlösender Höhepunkt lockte. In ihren Gedanken war sie völlig allein und auf sich gestellt. Kein Gefühl einer Zugehörigkeit zu dem Manne, der wild ihren Po rammelte, berührte sie. Dies erfüllte sie mit fassungslosem Staunen, denn bei allem, was sie mit Joe bisher erlebt hatte, stand die Zweisamkeit des Du im Vordergrund. Joe stand inzwischen unmittelbar vor seinem Abschuss und setzte zum Endspurt an, den er mit heiserer Stimme kommentierte. „Arschfotze, melke mich", „Gleich fülle ich dich" und als er mit Krächzen abschoss, schrie er zum Abschluss laut und enthemmt: „Du Sau, da hast du meine Soße!". Die letzten Worte ließen Sybille die Leiter ihrer Lust herabpurzeln, als ob sie auf ihr das Gleichgewicht verloren habe und ins Bodenlose stürze. Tränen der Enttäuschung über die Obszönität, mit der er sie bedachte, traten in ihre Augen und leise schluchzend stieß sie hervor, er sei die Sau und eine perverse dazu. Dann entwand sie sich dem Schwanz, der bereits infolge seiner Weichheit auf dem Rückzug aus dem Poloch war. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, aber ihre Augen sprachen Bände, zog sie sich an und verschwand grußlos in Richtung des Camps.

Joe starrte ihr entsetzt hinterher und wusste nicht, was ihren plötzlichen Stimmungsumschwung bewirkt hatte. Er zog sich an und rannte, ihr zurufend, sie solle stehen bleiben, hinterher. Kurz vor dem Camp erreichte er das Mädchen. Sich an sie klammernd, verstellte er ihr den Weg, zog sie an einen kleinen Sandhügel, wo er sie zum Sitzen nötigte und dann mit Stammeln glühende Liebeserklärungen, gepaart mit Entschuldigungen, vom Stapel ließ, obwohl im völlig rätselhaft war, was Sybille zu dieser heftigen Reaktion veranlasst hatte. Sybille beruhigte sich nur ganz allmählich und als sie sich wieder gefasst hatte, sprachen sie darüber. Die gespannte Atmosphäre wurde lockerer und Joe legte seinen Kopf in Sybilles Schoß, wobei er genüsslich den Duft ihrer Muschi in sich einzog, der aus dem Schritt der Jeans strömte. „Ich glaube, du brauchst es jetzt einfach" murmelte Joe im Strudel ihres Intimduftes. Sybille schwieg und dachte nur, indem die Enttäuschung wieder Oberhand gewann: „Männer! Du hast nichts verstanden!". Gleichzeitig sagte sie sich, warum sie nicht offen eingestehen solle, dass ein Höhepunkt zu erleben, nicht das Übelste sei. Sie nahm die Beine auseinander, öffnete den Gürtel ihrer Jeans und sagte ohne jegliche Emotion in der Stimme „Na dann mach mal". In den folgenden Minuten genoss sie hechelnd, wie Joes Zunge ihr Geschlecht pflügte und sie ihrem Höhepunkt entgegen trieb. Der Orgasmus überkam sie schnell und heftig.

Ihr klagender Schrei zerriss die Stille des Strandes und wurde durch Beifall klatschen jäh unterbrochen. Gierige Jungen- und Mädchenaugen starrten auf ihren nackten Unterkörper, nachdem Joe erschreckt zwischen den Beinen aufgetaucht war. Die Kommentare, die folgten, waren vielstimmig und vielfältig, aber nicht entsetzt. Während die Mädchen, nicht ohne Bewunderung, dass es jemand gab, der sich so offen in aller Öffentlichkeit in seiner Lust präsentierte, neugierig fragten, ob Joe und sie es schon lange miteinander trieben, machten die Jungen aus ihrer unverhohlenen Gier, die Stelle von Joe sofort einzunehmen, kein Geheimnis. Und ehe sich Sybille versah, fühlte sie ihren Körper und Arme und Beine auf den Sand gedrückt, dass sie wie gefesselt dalag. Dann leckte eine andere Zunge, ihren Nektar genüsslich schlürfend, durch ihre Spalte. Sie machte das so gekonnt, dass der Lustknopf erneut wonnige Gefühle verbreitete. Gurgelnd vor Entsetzen, versuchte sie sich dem Lustbringer zu entwinden und als dies erfolglos war, griff sie zum letzten Mittel, was ihr blieb. In der Hoffnung, der Typ, der sich in ihrer Spalte gütlich tat, sei kein Liebhaber weiblichen Natursaftes wie Joe, beschloss sie, ihren Urin abzulassen. Heftig drückend, öffnete sie die Schleuse ihrer Blase und bepisste den Mund auf ihrem Geschlecht. Wie von der Tarantel gestochen, sprang der Junge auf und schrie, von Ekel gepackt und das urinnasse Gesicht mit dem Handrücken abwischend, Sybille sei eine bodenlose, verkommene Hure. Jetzt kicherte Sybille mit Genugtuung auf und sagte laut und vernehmlich, sie pisse auf alle, die ihr ungefragt an die Muschi gingen. Diese Bemerkung lockerte die Atmosphäre, so dass sich Sybille anziehen und den Rückweg zum Camp antreten konnte. Joe würdigte sie dabei keines Blickes mehr, da er keine Anstalten gemacht hatte, ihr beizustehen.

Im Camp angekommen, verkroch sich Sybille auf dem Zimmer, ohne zum Abendessen zu gehen, und zog ihr Resümee. Sie kam zu der Ansicht, den letzten Tag aus ihrem Gedächtnis zu streichen und im Übrigen die Ferien als das zu nehmen, was sie bis heute waren: Eine unglaublich erregende Zeit, in der sie zur Frau wurde, was sie zu keiner Minute bedauerte.

Zuhause angekommen, nahmen Robert und ihre Mutter, völlig verwundert und überrascht zur Kenntnis, dass sich Sybilles Verhalten grundlegend geändert hatte. Das Mädchen war aufgeschlossen, akzeptierte Robert in jeglicher Hinsicht und schaute sogar diskret zur Seite, wenn Robert und Helga miteinander zärtlich wurden. Sie fühlten sich, als ob sie sich in einem falschen Film befänden und beglückwünschten sich gleichzeitig zu ihrer Idee, Sybille zu dieser Freizeit weg zu schicken. Allerdings rätselten sie darüber, was den Gesinnungswandel der Tochter bewirkt hatte. Darüber schwieg Sybille eisern, ob wohl sie oft gefragt wurde. Sybille hatte aus eigenem Erleben erkannt, dass gegen den inneren Trieb einer Frau, von einem Mann bestiegen zu werden und unter Luststürmen besamt zu werden, kein Kraut gewachsen war. Die Einsicht, ihre Mutter brauche dies nach Jahren der Abstinenz, machte sie mild und nachsichtig gegenüber dem Mann, der ihre Rumpffamilie komplettieren wollte. Ja, sogar der Gedanke, wie Robert seinen Schwanz als Taktstock benutzte, um die Möse ihrer Mutter, aus der sie einmal geschlüpft war, in Schwingung zu bringen, erregte sie nicht wenig. Besonders die Neugier, ob Mutter genau so glitschig nass im Schritt wird und das gleiche Temperament im Rausch der Ekstase entwickelt, beschäftigte sie sehr. Sie nahm sich vor, wenn das Verhältnis zwischen ihr und Robert eine Zeit der Normalität überstanden hat und Vertrauen entstanden ist, diesen danach zu fragen. Zunächst genoss sie das Glück, Zeugin der Liebe ihrer Mutter zu sein. Und als nach einigen Tagen die Lustschreie ihrer Mutter wieder aus dem Schlafzimmer hallten, weil es Robert der Mutter heftig besorgte, lächelte Sybille verständnisvoll in ihrem Zimmer und gönnte ihrer Mutter die Gefühle, die sie zum Anstimmen des klagenden Lustgesangs brachten. Während Sybille den Schreien lauschte fuhr ihre Hand in die Spalte und ließ sie, leise hechelnd im Takt mit ihrer Mutter, in einem Orgasmus erschauern. Im Einschlafen murmelte sie anschließend zufrieden und ohne jeglichen Neid: „Robert gib es ihr! Mache Mutter glücklich!"

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3 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 8 Jahren
Sybilles Toleranz

Nun gut, die Toleranz gegenüber den Eltern bzw. ihrer Mutter und deren Freund scheint nun gegeben, doch eigentlich ist es ja weniger Toleranz als Einsicht.

Ob es der gelernten Toleranz zu "verdanken" ist, dass Sybille zweifach Vergewaltigung bzw. Versuch dazu einfach nahezu kommentarlos wegsteckt?

Was mir zu denken gibt ist Folgendes: Das Verhalten der weiblichen Hauptfigur Sybille entspricht meiner Meinung nach nicht der einer 18-jährigen. Auch das geschilderte Feriencamp scheint eher eines der "üblichen" Art zu sein, also für etwa 12 bis 16-jährige.

Da ist wohl Literoticas Ü-18 Regel daran schuld? Das ist ja "täglich Brot"!

Wäre mir kein Problem, da auch jüngere durchaus ihre sexuellen Bedürfnisse haben und diese auch legal ausleben dürfen.

Irritiert hat mich dabei nur, dass Adlerswald in seinem Profil schreibt, er sei "für alles offen, außer Sex mit Minderjährigen".

Ist Sex mit Minderjährigen keiner, wenn man einfach behauptet, das Mädchen sei 18?

Oder ist eigentlich "Sex mit Kindern" (unter 14) gemeint? Dann sollte das aber auch so zu lesen sein.

helios53helios53vor mehr als 8 Jahren
Lied der Lust ..., das Frauen singen, wenn sie, ihrer Bestimmung gemäß, einem Mann zu Willen sind.

Äh?

Wie war jetzt das mit der Bestimmung?

da bin ich echt gestolpert. Nun bin ich aber gespannt, wie sich DAS mit der Toleranz verträgt, die Sybille lernen muss.

KFischerKFischervor mehr als 13 Jahren

Super, wunderschön geschrieben. Bitte eine Fortsetzung!

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