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Heisser Sommer im Feriencamp

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Die Nille fand die Stelle in der Kerbe hinter der sich die Pforte zum Himmel männlicher Lust versteckte. Doch ehe er mit einem Stoß seiner Lenden, diese öffnen konnte, keuchte Sybille auf: „Nein, jetzt noch nicht". Joes Körper erstarb auf ihr. Völlig frustriert rollte er sich neben sie, starrte in den blauen Himmel und brummte, ihr seine Unzufriedenheit zeigend, es sei ausgesprochen bedauerlich, dass sie sich als eiserne Jungfrau präsentiere. Sybille erschreckten die Worte. Sie warf sich auf ihn, nahm seine Kopf zwischen beide Hände und er ertrank in wilden Küssen zwischen denen sie stammelte, sie wolle ihn heute noch in sich spüren, wolle aber mit ihm erst darüber reden, weil sie unheimliche Angst vor dem ersten Mal habe. Joe, dem bewusst wurde, dass ein unberührtes Mädchen mehr als nur seinen Schwanz in der Möse brauchte, wie er das von den älteren Frauen, die er beglückt hatte, der Fall war, legte sich neben sie, stütze den Kopf auf seinem Arm ab und rieb mit der anderen Hand zärtlich das behaarte Pfläumchen. „Es ist schön, wenn ich in dich dringe. Du brauchst keine Angst haben. Du musst nur locker bleiben und nicht verkrampfen. Ich werde ganz vorsichtig sein". Mit banger Stimme fragte Sybille nach, ob er schon mal ein Mädchen zur Frau gemacht habe. Joe schüttelte den Kopf und seine leise Stimme, die fast vor Innigkeit dahin schmolz, erklärte ihr, sie sei die Erste, die ihm ihre Jungfräulichkeit schenke. „Dann weißt du nicht, wie das bei einem Mädchen ist, wenn du das Hymen sprengst" bohrte Sybille nach und bekam zur Antwort, es werde sicher für ihn ein unglaublich schönes Erlebnis sein. Er verspreche ihr aber, das wirklich ganz vorsichtig zu tun. Sie solle nur nicht verkrampfen und ihre Oberschenkel ganz weit für ihn öffnen, denn andernfalls solle das für ein Mädchen weh tun.

Seine folgenden Küsse überzeugten Sybille und die Angst machte Begehren Platz, es jetzt hinter sich zu bringen. „Liebster, dann tue es jetzt. Sonst mache ich wieder einen Rückzieher" hauchte Sybille, warf sich auf den Rücken, spreizte die angezogenen Beine weit auseinander und erwartete ihn mit geschlossenen Augen. Trotz seiner Selbstsicherheit, die er ihr gegenüber ausgestrahlt hatte, schob er sich mit Herzklopfen auf den Frauenkörper. Sybille spürte an ihren Brüsten sein wild schlagendes Herz und stammelte mit belegter Stimme, er sei ja auch ziemlich aufgeregt. Sie wollte noch einen Kommentar abgeben, aber Joe verschloss ihren Mund mit einem Zungenkuss. Die Nille suchte ihren Weg, öffnete die Kerbe und zentrierte sich im Muskelring, der die Pforte nur als enges Loch spüren ließ. Als Joe spürte, wie Sybilles Körper steif wurde und sich das Gesicht in Erwartung eines Schmerzes verzerrte, stoppte er ab und flüsterte mit heiserer Stimme, sie solle locker bleiben. Der Körper entspannte sich augenblicklich und der Lustpilz zwängte sich, den Muskelring weitend, bis zur Hälfte in die Pforte. Das Gefühl für Sybille war ungewohnt neu, aber nicht unangenehm. „mach weiter. Es geht schon" hauchte sie und legte ihre Hände knetend und gottergeben auf seinen nackten Arsch. Durch ihre Gedankenwelt blitzte die Erkenntnis, wobei sie seine Eichel vor sich sah, dass sie nur noch deren Länge entfernt war, eine Frau zu werden. „Komm endlich" lockte sie mit banger Stimme und ihre Hände krallten sich aufmunternd in die Pobacken.

Mit krächzendem Flüstern, er liebe sie und mit einem erneuten Zungenkuss, wobei der Blick seiner Augen ihr Gesicht streichelte, stieß er mit einem heftigen Atemzug mit seinen Lenden zu. Sybille riss die geschlossenen Augen schreckgeweitet auf und seufzte ein überraschtes „Oh". Dann gewann ihr Blick wieder tiefe Zärtlichkeit, als der Schwanz in ihr Inneres schoss und zur Ruhe kam, als die Eier gegen ihren Damm klopften. Es war ein ganz kleines Schmerzgefühl, als ihr Hymen riss und sie zur Frau geworden war. Sie fühlte sich nur in unglaublicher Weise ausgefüllt. Das Empfinden, einen anderen Menschen in sich zu spüren, war sensationell und als Klein-Joe zu zucken begann, weil der große Joe seine Muskeln spannte und entspannte, seufzte sie glücklich auf, sie spüre ihn und es sei himmlisch. Dann begann Joe langsam mit den Auf und Ab des Arsches und genoss die heiße Enge der Lustgrotte, die seinen Schwanz umfing. Im Rhythmus seines Bockens stammelte er: „Du bist herrlich eng", „oh, welche Hitze hast du in dir", „ich liebe dich" und eine Anweisung gebend, fügte er hinzu: „spiele mit deinen Muschimuskeln". Er keuchte genussvoll auf, als sie sofort reagierte und ihr Inneres den Schwanz melkend umklammerte. Sie beantwortete jede Lustwelle, die sein pflügender Schwanz in ihr toben ließ, mit einem Anspannen ihrer Muskeln. Beide trieben sich so in die Höhen der Lust. Joes Pfahl wurde in seinem Stoßen schneller. Der Atem würde kürzer, die Augen starr und sahen nur verschwommen, wie sich Sybilles Mund verzerrte. Nur das leise klagende Stöhnen erreichte sein Ohr und beflügelten die Liebkosungen in Sybilles Lustgrotte. Der Kampf beider nahm eine Form an, bei der die Körper zwar ineinander verkeilt waren, die Gedanken aber, die von Sehnsucht beherrscht wurden, den Höhepunkt zu erreichen, jeden für sich allein beseelten. Das leise Stöhnen von Sybille wurde durch klagende Schreie zur Melodie, deren Intensität vom Schwanz, einem Taktstock gleich, bestimmt wurde. Fast gleichzeitig keuchten beide auf, sie kämen gleich. Die erste war Sybille. Zuerst verdrehte sie die Augen, dass nur noch das Weiß zu sehen war, bäumte sich hektisch auf, wobei ihre Fingernägel eine rote Spur auf den weißen Arsch krallten, und explodierte mit einem lauten Schrei, den die Lust aus ihren Lungen trieb. Dann folgte das unglaubliche Beben, das ihren Körper so schüttelte, dass ihre kleinen Brüste hüpften. Und im Abklimmen der orgiastischen Zuckungen, die im Inneren ihres Fötzchens tobten, sehnte sie, mit unglaublichen Glücksgefühlen in Kopf und Herz, herbei, wie der geliebte Mann seinen Samen in sie spritzte. Als seine Ejakulation die Lusthöhle fühlte und sie in ihrer Zuneigung spürte, wie sein Samen gegen ihre Gebärmutter geschleudert wurde, hauchte sie, begleitet von einem seligen Seufzer: „Liebster, es ist wundervoll, wie du mich beschenkst. Ich liebe dich. Ich gehöre dir".

Plötzlich spürte sie, wie der Pfahl in ihrem Inneren weich wurde und sich aus ihr zurück zog, obwohl sie seinen Arsch auf ihr Geschlecht drückte, um ihn ja nicht entkommen zu lassen. „Oh Gott, nein! Bleibe in mir! Bitte!" fing sie an zu kreischen und hob ihren Po, um zu verhindern, was Natur der Sache ist. Doch der Schwanz wurde unabänderlich zum schlaffen Pimmel und flutschte aus dem Loch. Mit einem flüchtigen Kuss, der Ausdruck seiner Zufriedenheit und Befriedigung war, rutschte Joe von dem Körper, den er zur Frau gemacht hatte und genoss besonders die Erinnerung, wie es war, als er zum ersten Mal dieses Fötzchen pfählte. Die heißen Sonnenstrahlen wärmten die der Sonne entgegen gestreckten Lustorgane und erzeugten bei beiden, neben der Befriedigung wohlige Gefühle. Joe brach zuerst das Schweigen. „Du warst unglaublich!" und mit Hochachtung in der Stimme, ergänzte er, sie habe sich vögeln lassen, wie eine darin geübte Frau. Mit einem Schrei stürzte sich Sybille über ihn und schimpfte mit einer Stimme, aus der deutlich wurde, dass sie das, was sie sagte, nicht zu ernst meinte: „Du Schlingel, ich bin nicht wie jede Frau. Leiste Abbitte, sonst falle ich wieder über dich her". Joe lachte glücklich auf und fasste ihr begehrlich in das Fötzchen, aus dem sein Schleim unaufhörlich tropfte: „Ich weiß, ich weiß, du bist ein gieriges kleines Monster. Aber dein Hengst ist fix und fertig. Du hast ihn erschöpfend abgemolken". Dann versanken sie eng umschlungen in einem tiefen Erholungsschlaf, ohne darauf zu achten, dass sie in paradiesischer Nacktheit im Sand lagen.

Es wurde schon Abend, als Joe spürte, wie Sybille aufschreckte und murmelte, sie müsse dringend Pipi machen. Joe hörte dies und in Windeseile hatte er einen Beschluss gefasst. Er warf sich zwischen Sybilles Beine, drückte seinen Mund auf den Schlitz, aus dem der Geruch seines Samens und ihres Nektars strömte und keuchte, kaum vernehmbar, in das nackte haarige Fleisch, sie solle es kommen lassen. Sybille gurgelte entsetzt auf. Alles in ihr widerstrebte, das zu tun, was er wollte. „Das kann ich nicht! stieß sie hervor und wurde von Verzweiflung gepackt, als sie hörte, wie Joe sagte, er habe Zeit und könne warten, bis sie ihre Schleusen öffne. Seine Zunge wanderte in Lauerstellung lockend den Spalt herauf und herunter, während sich Sybille im Bemühen wand, die Blase geschlossen zu halten. Der Druck wurde unerträglich. Die Blase begann zu schmerzen. „Oh Gott, ich kann es nicht mehr zurück halten" heulte Sybille auf und Joe spürte auf seiner Zunge, dass sich die Blase langsam öffnete und die ersten Tropfen des Natursekts sprudeln ließ. Dann war Sybille alles egal. Mit einem tiefen Seufzen gab sie ihren Widerstand auf und das gelbe Nass schoss in einem heftigen Strahl, gemischt mit den letzten Resten von Joes Samen, aus dem Loch. Von der Wucht des Strahls war Joe doch etwas überrascht, doch schon kurz nach den ersten Schub, hatte er die Stellung seines Mundes gefunden, die es ihm erlaubte jeden Tropfen in sich aufzunehmen. Heftig schluckend, damit ja nichts verloren gehen kann, trank er genussvoll den fraulichen Natursekt. Sybille, die noch immer von tiefer Scham ergriffen war, kam ihr Pinkeln unendlich lange vor, während Joe bedauernd aufseufzte, weil der Strahl dünner und schwächer wurde.

Als der Quell versiegte, tauchte Joe mit glänzenden Augen zwischen den Beinen auf und beugte sich über ihr Gesicht. Sybille roch den strengen Duft ihres Pipi, noch immer seltsam berührt von der Leidenschaft, mit der Joe es genossen hatte. „Damit, dass du das magst, werde ich mich nie anfreunden können" seufzte sie und bekam von Joe die Antwort, es sei die Hauptsache, wenn er dieses köstliche Nass trinken wolle. Sie brauche ja nur ihre Muschi hinhalten und es laufen lassen. Ehe Sybille noch etwas antworten konnte, schaute Joe auf die Uhr und drängte, sie müssten zurück. Diesmal traten Joe und Sybille den Heimweg gemeinsam an und das Mädchen hoffte sogar, dass sie gesehen werden. Denn ihr war ums Herz, ihr Glück jedem ins Gesicht zu schreien. Nur schweren Herzens trennten sie sich und als sie sich im Speisesaal kurz sahen, wurde beiden bewusst, das die kommende Nacht eine lange und einsame sein wird.

In der Nacht suchten Sybille unglaubliche Bilder in ihren Träumen heim und jeder von ihnen hatte nur Joe zum Gegenstand. Als Sybille morgens aus ihrem Bett sprang und das Ziehen in ihrem Unterleib spürte, das die Menstruation ankündigte, war ihr Glück vollkommen. Denn es wäre nicht auszudenken gewesen, wenn eines der Millionen Spermien, denen Joe die Freiheit geschenkt hatte, in ihr das Pedant zur Vereinigung gefunden hätte. Gleichzeitig wusste sie aber auch, dass nun keine Gelegenheit mehr war, ihr Frau werden mit weiteren lustvollen Ficks zu bekräftigen. Das Vögeln unmittelbar nach der Periode schien ihr zu risikobehaftet und die Tage vor der nächsten Menstruation verbrachte sie schon zu Hause, weil die Campfreizeit in wenigen Tagen endete. Am Nachmittag trafen sich Sybille und Joe wieder in ihrer Düne. Das Wetter war so, wie Sybilles Stimmung. Es war trüb und regnerisch und Sybille war zornig und traurig zugleich, weil sie Sehnsucht nach Joes Schwanz hatte. Sie gingen eng umschlungen am Meer entlang und als Joe ihr begehrlich zwischen die Beine greifen wollte, wehrte sie ihn mit dem Hinweis ab, sie habe leider die monatliche Unpässlichkeit. Als Antwort ging seine Hand unter ihren Pulli, zwängte sich von unten ins Körbchen und begann die kleinen Nippel zu liebkosen, bis diese hart und gierig standen und Sybille meinte, ihr versagten beim Gehen die Beine, weil die Lust all zu sehr durch ihre Brüste zog. Ein Blick auf Joes Jeans zeigte ihr, dass auch dort das gierige Chaos ausgebrochen war. „Ich habe so Lust auf dich" klagte Sybille. Ihre Hand verkrallte sich in der Beule und massierte den Schwanz mit wachsender Begehrlichkeit. In Joes Gedanken waren nur noch die Gelüste seines Schwanzes. In der Nähe eines vergessenen Strandkorbes blieb er stehen und schlug vor, sich in ihn zu setzen, um das Meer mit seinen Schaumkronen zu bewundern und dabei miteinander zu reden. Es wurde eine intensive Unterhaltung über Dinge, die sie bewegten, die sie liebten und die sie ersehnten.

Während Joes Hände ihre kleinen Brüste zärtlich massierten, erzeugte Sybille in Joes Hose ein flammendes Inferno, das ihn darüber nachdenken ließ, wie er genussvoll die erregte Männlichkeit zur Ruhe bringen könne. Dabei blitzte in ihm ein Gedanke auf, der ihn in seinen nächtlichen Traumfantasien oft beschäftigte, den er aber nie bei einer Frau real erleben konnte. Der Gedanke nahm deutlichere Formen an, als ob er aus dem Nebel aufsteige und langsam deutliche Konturen annehme. Er sah Sybilles Poloch vor sich, das ihn schon beim ersten Mal, als er sie dort streichelte, gelockt hatte. Wenn er die Muschi nicht pflügen durfte, warum besuchte Klein-Joe nicht stattdessen die süße kleine Rosette? Die Vorstellung wurde immer präsenter und beherrschte schließlich jeden Gedanken. Gleichzeitig erinnerte er sich aber auch daran, wie entsetzt Sybille reagiert hatte, als sein Finger dort ihren Weg ins Innere suchte. „Was beschäftigt dich? Du bist ja ganz abwesend" fragte Sybille neugierig. Joe schwieg kurz und antwortete dann mit einem „Nichts, nichts. Ist nicht wichtig", aus dem jedoch klang, dass es ihn sehr beschäftigte. „Ich habe gedacht, wir könnten über alles miteinander reden. Das scheint jedoch nicht der Fall zu sein" schmollte Sybille und rückte etwas von ihm ab. Joe, der merkte, dass, weiter zu schweigen, das aufgebaute Vertrauen empfindlich stören würde, stieß hervor, er habe über etwas nachgedacht, von dem er weiß, sie fände das ekelhaft und pervers. Sybille, die im Traum nicht daran dachte, in welche Richtung seine Gedanken gewandert waren, bohrte nach und trieb ihn mit ihrer Hartnäckigkeit so in die Enge, dass er schließlich heraus stieß, er habe sich vorgestellt, sie ihn den Arsch zu ficken, wenn ihre Muschi für ihn tabu sei. In ihren aufgerissenen Augen zeigte sich Fassungslosigkeit, der Joe mit der Bemerkung begegnete, er habe ja gewusst, dass sie nur mit Ekel reagiere. Nachdem Sybille die Ungeheuerlichkeit etwas verarbeitet hatte, versuchte sie, Joe zu überzeugen, es sei doch auch schön, wenn sie ihn bis zum Erguss streichle. Dabei wurde ihre Hand an seinem harten Schwanz emsiger. Doch es nutzte alles nichts.

Der Wunsch auf einen Arschfick war in Joe übermächtig und bestimmend geworden. Immer wieder kam er darauf zurück, es sei eben in der männlichen Natur begründet, den Schwanz irgendwo hineinzustecken. Manuelle Befriedigung, gleichgültig, ob man es sich selbst mache oder ob dies eine Frau tue, sei immer nur ein Notbehelf. Sybilles Zuneigung zu Joe war so weit gewachsen, dass sie fast bereit war, ihm seinen Wunsch zu erfüllen, aber der Gedanke, dies während ihrer Tage zu tun, war völlig abwegig für sie. Die Vorstellung, er sähe beim Ausziehen des Höschens die blutige Slipeinlage, sprengte alles, wozu sie im Preisgeben von Intimität bereit war. Wortlos zog sie den Zipp seines Reißverschlusses nach unten, holte den Schwanz aus der Hose und begann ihn zu wichsen. Die Lustgefühle, die die rubbelnde Mädchenhand verursachte, vertrieben bei Joe die Gedanken an einen Arschfick. Tief schnaufend lehnte er sich in dem Strandkorb zurück und genoss, wie sich sein Samen schnell zum Abschuss sammelte. Sybille war mit Feuereifer bei der Arbeit und dies nicht nur, weil sie Joe Erleichterung verschaffen wollte, sondern auch deshalb, weil sie sehnsüchtig auf den Augenblick lauerte, wenn der männliche Schleim aus dem Nillenschlitz schießt. Dann war es soweit. Diesmal waren es nur zwei Fontänen, die einem Sperma gleich, mit dickem Kopf und langem Schweif, in den Sand flogen und dort zum dunklen Fleck wurden. Joe, in dem nun wieder der Gedanke des Arschficks Gestalt annahm, verstaute den weichen Pimmel in der Hose, wobei er murmelte: „Nun gut. Ich sehe, dein hübscher Arsch will jungfräulich bleiben. Schade drum".

Der Rest des Nachmittags verlief schleppend und machte deutlich, wie sehr dieses Thema zwischen ihnen lastete. In der Nacht, als Sybille sich unruhig im Bett wälzte, beschäftigte es das Mädchen intensiv, wobei das Für und Wider ständig gegeneinander kämpften. Dagegen sprach, dass es für sie einfach pervers war, den Schwanz an eine Stelle in ihr hinein zu schieben, die von der Natur nicht dafür vorgesehen war. Außerdem fand sie es als ausgesprochen eklig, sich vorzustellen, wie das Glied danach aussehen konnte. Vom Geruch ganz zu schweigen. Dafür sprachen zwei Gründe. Zum Einen erinnerte sie sich an das neue und nicht wenig lustvolle Gefühl, als sein Finger in ihrem Po war. Zum Anderen schienen Männer, wenn sie an seine Leidenschaft dachte, mit der er ihr Pipi getrunken hatte, völlig andere Vorstellungen von Lustbefriedigung zu haben als Frauen. Sie fragte sich in diesem Zusammenhang, ob man als Frau, besonders wenn man einen Mann lieb gewonnen hatte, prinzipiell Wünsche der Männer ablehnen könne, die für diese der Gipfel ihrer Sehnsüchte waren. Im Laufe des Grübelns, was sie tun wolle, verfestigte sich das Argument, es zuzulassen, aber nur dann, wenn ihre Tage vorbei sind. Dies schien ihr ein geeigneter Kompromiss. Zufrieden mit sich und der Welt schlief Sybille traumlos ein.

Die folgenden Tage zwangen die Mädchen und Jungen infolge kalten und regnerischen Wetters, ihre Nachmittage im Haus zu verbringen. Nur am letzten Tag vor der Abreise hatte die Sonne ein Einsehen und brannte so heiß, wie vor der Regenfront vom Himmel. Joe und Sybille trafen sich diesmal an dem Strandkorb, weil der Sand in der Düne noch immer zu nass und kühl war, um sich auf den Boden zu legen. Ohne Umschweife kam Joe zu dem, was er erwartete: „Ich nehme an, deine Tage sind vorbei und ich kann dich vögeln". Sybille fühlte sich von der Direktheit etwas eigenartig berührt, obwohl auch in ihr die Schmetterlinge im Bauch, den Nektar in die Muschi trieben. Zweifel machten sich breit, ob Joe nicht nur Spaß mit haben wollte, um seinen Geschlechtstrieb zu befriedigen. Doch die Zweifel verflogen, wie Rauch im Wind, als sie seine Hand in ihrem Schritt spürte. Nachdem Joe seinen Schwanz ausgepackt hatte und ihr Slip achtlos im Sand lag, kehrte die Vernunft, zu ihrem eigenen Erstaunen, in sie zurück. „Das geht nicht. Du schwängerst mich und ich will kein Kind. Dazu bin ich noch zu jung" keuchte sie auf und entwand sich seinen begehrlichen Griffen.

Mit dem Gedanken, Sybille zicke schon wieder herum, versuchte er sie wortreich mit leiser einheimelnder Stimme zu überzeugen, das werde schon gut gehen, besonders weil sie kurz nach ihrer Menstruation sei. Aber er hatte keine Chance, denn zu groß war die Angst, dass sie von einem seiner Spermien geschwängert werde. Auch sein Hinweis, heute sei ihr letzter Tag, konnte daran nichts ändern. Sybille blieb hart und bestimmt, obwohl unglaubliches Begehren in ihrer Muschi tobte. Als er resignierend seinen Schwanz einzupacken begann, flüsterte sie leise und wusste dabei, dass sie damit den Punkt ohne Rückkehr überschritt: „Dann komm in meinen Po, wenn du Klein-Joe unbedingt in mich stecken willst". Joe, der sich inzwischen mit ihrer Verweigerung dazu, abgefunden hatte, bekam vor Aufregung rote Ohren und stammelte: „Wirklich? Ich darf?". Sybille nickte und bestätigte ihren Entschluss mit der Bemerkung, er solle tun, was er nicht lassen könne. Auch wenn ihr das sicher keinen Spaß machen würde, möchte sie ihm seinen Wunsch zum Ende ihres Aufenthalts erfüllen, weil sie ihn lieb gewonnen habe. Allerdings wisse sie nicht, wie sie sich dabei zu verhalten habe. Jetzt kehrte Grinsen in Joes Gesicht zurück. „Ganz einfach. Du stützt dich mit gespreizten Beinen mit den Händen auf der Sitzfläche des Strandkorbs ab. Alles andere mache ich. Und vergiss nicht, locker zu bleiben, damit es nicht zu weh tut. Arschlöcher sind eng und sträuben sich dagegen, gepfählt zu werden".