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Helene

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Und dann setzt sie sich. Langt nach unten, greift sich meinen zum Bersten harten Schwanz, positioniert ihn vor dem Eingang in ihre Liebesgrotte, sieht mir tief in die Augen -- und senkt sich dann langsam auf mich hinab. Unten angekommen, verharrt Helene in dieser Position und stürzt sich auf mich, als wolle sie mich auffressen. Mit beiden Händen hält sie meinen Kopf, um mir die Zunge so weit wie möglich hineinzuschieben. Ich selbst weiß gar nicht mehr, wo zuerst hin mit meinen Fingern. An den knackigen Hintern, an die zauberhaften Brüste? Während ich noch überlege, beginnt Helene einen heißen Ritt. Ohne ihre Zunge aus meinem Mund zu lassen, hebt und senkt sie sich in immer schnellerem Tempo, bis unsere Unterkörper aufeinander klatschen. Ich mag diese Stellung: Sie bringt Frauen in aller Regel mächtig in Wallung, und sie verschont mich dabei, mein Pulver zu früh zu verschießen. So kann ich genießen, die Frau genießen in ihrer Hingabe. Ich werde schon früh genug zu meinem Höhepunkt kommen, das weiß ich aus Erfahrung.

Und so ist es auch jetzt. Während Helene sich immer heftiger auf mir bewegt, während sie immer lauter stöhnt und ich mich an diesem Schauspiel ergötze, rollt auch schon die erste Welle auf sie zu. Nimmt sie mit, reißt sie mit und stürzt sie über die Klippe. Helene sinkt auf mir zusammen, atmet noch eine Weile schwer und vergräbt ihren Kopf in meine Halsbeuge. Nach ein paar Momenten blickt sie mir in die Augen und fragt: „Und du, bist du schon zum Höhepunkt gekommen?"

Ich lächele zurück: „Noch nicht, aber das wird sich jetzt ändern." Und ohne ihre Reaktion abzuwarten und ohne ihr eine Pause zu gönnen, hebe ich sie hoch von mir, drehe sie auf den Rücken, spreize ihre Beine und dringe mit meiner noch immer stahlharten Rute in einem Rutsch in sie hinein. Widerstand gibt es keinen, sie ist ja noch gut geschmiert. Die Dame hatte ihren Spaß bereits, denke ich, nun will ich mich abreagieren, nun möchte ich nur noch zu meinem Recht kommen. Auch Helene scheint die nun härtere Gangart zu gefallen, sie klingt ganz so, als ob sich ein zweiter Höhepunkt bei ihr aufbaut. Und sie feuert mich an, vergräbt ihre Finger in meinem Hintern, schließt verzückt die Augen, um mich dann wieder direkt anzuschauen und mir zu zeigen, wie sehr sie das alles genießt. Unsere Körper klatschen aufeinander bei jedem Stoß, und als Helene ihre Beine hinter meinem Rücken verschränkt, um mich noch tiefer in sie hineinzuziehen, ist es um mich geschehen. Mit einem Schrei ergieße ich mich in die Frau, bevor ich es nun bin, der schweißnass auf ihr zusammensinkt. Erst dann lasse ich von ihr ab und komme schwer atmend neben ihr zur Ruhe.

Wir liegen eine Weile nebeneinander, ohne etwas zu sagen. Helene bricht das kurze Schweigen dann aber umgehend. „Bei einem Seitensprungfick ist das so ziemlich immer der Moment, an dem sich etwas ändert." Ich bin noch nicht ganz auf der Meta-Ebene angekommen und muss sie wohl etwas ratlos anschauen. „Naja", fährt sie fort, „die Geilheit verfliegt dann für mindestens einen Moment, und manchmal kehrt so etwas wie Reue ein. Kennst du das nicht?"

„Reue?"

„Sagen wir's so: Mitunter resümiert der eine oder die andere, ob es sich wirklich gelohnt hat, ob der Sex wirklich so gut war, dass der Vertrauensbruch in der Beziehung aufgewogen wird."

„Spricht da jetzt die angehende Therapeutin?"

„Vielleicht. Oder schlechtes Gewissen kommt auf."

„Ist das bei dir denn etwa jetzt der Fall?", frage ich bang, denn daran hatte ich noch keinen Gedanken verschwendet und bis jetzt nur genossen.

„Ja, nee, also ehrlich gesagt würde ich dem Sex mit dir jetzt ne drei minus geben oder so, und ob ich dafür meinen Mann betrügen musste?"

Ich muss schon ziemlich dämlich dreinschauen ob dieser Aussage. Helene jedenfalls gibt mit noch einen Moment des Ärgers und der Enttäuschung -- und prustet dann los vor Lachen.

„Haste jetzt echt geglaubt, oder?" Sie kriegt sich kaum ein vor Lachen.

„Nö", lüge ich, „das war so absurd, das habe dir ich keinen Moment abgenommen."

„Angeber!"

„Realist."

„Bin ich froh, nicht dich geheiratet zu haben. Aber Ficken mit dir ist ganz okay", grinst Helene.

„Vielleicht üben wir ja nochmal, dann schaffen wir es sicher von ‚ganz okay' auf ‚ziemlich spitze'".

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1 Kommentare
NorthernManHHNorthernManHHvor fast 4 Jahren
Leicht, anregend, moussierend ...

... wie portugiesischer Weißwein! Schöne Geschichte, locker erzählt, sprachlich „ziemlich spitze“, erotisch! Eine Sommerfantasie! Danke!

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