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Hemmungslos 01 - Neugier + Gier

Geschichte Info
Gruppen-Bisex, BDSM, Interracial und so viel mehr.
27k Wörter
4.7
39.8k
27
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Ein wenig (oder mehr) unvermeidliches Gebrabbel vorab:

Für alle Fans der „Alter Bulle"- Serie: Das hier ist völlig anders. Hier geht es erheblich härter und direkter zur Sache und die Charakterentwicklung ist lange nicht so ausgeprägt.

Die ersten Seiten dieser Story habe ich noch während meines Studiums vor über dreißig Jahren auf einer Schreibmaschine (und teilweise per Hand) geschrieben. Erfreulicherweise habe ich alles aufbewahrt, was damals meinem jugendlichen Hirn entsprungen ist und mittels OCR Software und einigen Stunden Arbeit endlich einmal digitalisiert, einfach, weil ich Lust hatte dieses Garn weiterzuspinnen. Ich hoffe, man bemerkt den Unterschied zwischen den alten und den neuen Teilen nicht zu sehr, da ich auch einige neue Abschnitte zwischen die älteren Teile geschoben habe.

Begonnen hat die Story mit drei Hauptpersonen, aber im Laufe der Zeit haben die Nebendarsteller eine ziemliche Eigendynamik entwickelt. Also Vorsicht: die Geschichte ist recht lang und hat viele Protagonisten und Handlungsstränge. Wobei Handlung vielleicht etwas übertrieben ist. Damals hatte ich eine überbordende Bisex-SadoMaso-Interracial-Fickgeschichte im Kopf und das ist sie auch geblieben.

Mit allem was so zum Leben dazugehört, also aus meiner Sicht Hetero, Bi bei Frauen und Männern, BDSM, Interracial, Cuckold und so weiter und so fort. Natürlich inklusive aller dazugehörigen Klischees und Übertreibungen. Die Geschichte ist bevölkert von Protagonisten, die aktiv oder passiv auf die verschiedensten Abstufungen von Dominanz und Unterwerfung, Erniedrigung, Schmerz und öffentlicher Zurschaustellung stehen. Wer mit SadoMaso oder gar gleichgeschlechtlichem Sex Probleme hat, sollte jetzt unauffällig den Zurück-Button klicken.

Nochmal: Frauen mit Männern, Frauen mit Frauen, Männer mit Männern. Klischees en masse! Interracial. SM.

Ich habe euch gewarnt!

Es tauchen auch Ausdrücke auf, die man als rassistisch bezeichnen muss, alles im Namen des Plots und der Geilheit. Bevor also irgendwer sich wegen irgendwelcher Begriffe bezüglich Rasse, Sexualität, Geschlecht, Ernährungsgewohnheiten, blabla, irgendwie in seiner Ehre gekränkt fühlt: Das hier ist eine pornographische Fantasie und nicht die Realität. Inklusive Bösewichten. Bitte also nicht denken, dass der Autor die gleichen Meinungen wie einige der Protagonisten vertritt. Das ist bei Serienmörder-Thrillern auch nicht der Fall. Hoffentlich. :-)

Für mich gibt es exakt zwei Sorten Menschen: nette Leute und Idioten. Und die sind überall auf der Welt und über Hautfarben, Geschlechter, sexuelle Ausrichtungen, Essgewohnheiten und Glaubensrichtungen hinweg ziemlich gleich verteilt, solange sich die Idioten nicht irgendwo zusammenrotten, um anderen auf den Sack zu gehen. Jeder Mensch ist wie er/sie/es ist, soll einfach genau so sein und möglichst glücklich damit werden. Punkt. Ach ja, die Idioten sind oft die, die meinen, dass sie allein wissen, wie es geht und dass alle anderen dem folgen müssten. So!

Man muss auch ganz klar betonen, dass bestimmte Teile im realen Leben so nicht vorkommen sollten.

Sexuell übertragbare Krankheiten existieren in dieser Geschichte nicht und auch ungewollte Schwangerschaften sind in diesem, meinem Universum unmöglich. Dementsprechend wird es hier fröhlich ungeschützt (und verdammt oft hintereinander, du meine Güte!) getrieben. Ist schließlich eine Fantasie und da ist alles erlaubt.

Da ich schon an anderer Stelle entsprechende Kommentare hatte: Das hier ist natürlich eine „fantastische" Geschichte und keine Dokumentation. Wer nach dem realen Leben sucht, werde bitte woanders fündig und sülze hier auch nicht die Kommentare voll. Konstruktive Kritik und verblüffenderweise auch Lob sind selbstverständlich immer herzlich willkommen.

Und für die jüngeren: den Begriff Schreibmaschine kann man im Internet suchen und man findet dann viele Fotos von riesigen Tastaturen mit einem DIN A4 großen Bildschirm aus Papier. Und ja, es gibt immer noch Überlebende dieser Ära, und nein, wir sind noch nicht so alt, dass wir nicht noch eine 1A-Erektion, respektive nasse Möse, hinbekämen.

Ich hoffe, die folgende Geschichte hilft euch bei eben diesem Unterfangen. Viel Spaß damit. Veröffentlicht wird in drei Teilen.

P.S.: Alles ist von mir so sorgfältig wie möglich korrigiert und redigiert. Etwas Gnade bitte, oh ihr Oberlehrer. Auch mich törnen Tipfelher ab.

„Puuuh, ist der alte Sack jetzt endlich fertig mit seinem Gebrabbel?"

„Pssst, es geht endlich los!"

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Hemmungslos 1 - Neugier + Gier

„Du fühlst dich gut an."

„Mmmmh!" Sie presste ihre Brüste in seine Handflächen. „Das tut gut."

Er drückte sie an sich. Sie spürte seinen Schwanz an ihrem Po, reckte sich ihm auf dem Hotelbett entgegen, genoss die Wärme und seinen Körper.

Eine Hand griff nach hinten, umschloss seinen harten Schwanz und wurde mit einem Stöhnen belohnt.

„Ist der für mich?", fragte sie.

„Für wen sonst." Er ruckte kurz, versuchte ihre Hand zu ficken, aber sie öffnete sie spielerisch. „Meinst du, Barbara ist schon gegangen?"

„Bestimmt." Sie kraulte seine Eier, ihr Hintern schmiegte sich an seinen Schwanz. „Schließlich wird unsere Tochter nicht alle Tage auf eine Jacht eingeladen. Sie wird schon pünktlich losgezogen sein." Inge spreizte die Schenkel, schob ihm ihre Möse entgegen.

„Steck ihn mir rein."

Er zögerte immer noch. „Irgendwie stört es mich, dass sie bei einer völlig fremden Gruppe mitfährt. Wer weiß, was die treiben."

Sie seufzte, packte seinen Schwanz wieder und zog ihn vor, rieb seine Eichel durch ihre Nässe.

„Was sollen die schon mit ihr machen? Sie ist ein großes Mädchen und volljährig auch. Seien wir froh, dass sie überhaupt noch mit uns in Urlaub fahren mag. Sie könnte auch zu Hause bleiben und da schlimme Dinge treiben."

Das Gefühl an seiner Eichel wurde unwiderstehlich. Er seufzte tief, als er zwischen ihre Schamlippen glitt, ihr hungriges Loch seine ersten Zentimeter aufnahm.

„Außerdem wird sie bei so knackigen Kerlen auch kaum etwas dagegen haben, wenn die ein wenig zudringlich werden. So unnahbar und nerdig sie sich meistens gibt, ich glaube sie fickt verdammt oft und gerne."

Sein Becken streckte sich. Genüsslich wollte er ihr den Rest seines Schwanzes hineinschieben, aber sie packte seine Eier und hielt ihn zurück.

„Langsam, langsam, macht dich der Gedanke an deine fickende Tochter so geil?"

„Quatsch!" Ein weiteres kleines Stück war geschafft.

„Tu nicht so, als ob junge Mädchen mit knackigen Titten und Ärschen dich nicht anmachen würden. Meinst du, ich merke nicht, wenn du den süßen, kleine Hintern hinterherschaust?" Wieder erlaubte sie ihm, ein Stück weiter in sie zu gleiten. „Und wenn Barbara sich umzieht, schaust du auch nicht weg."

„Aber sie ist doch meine Tochter, das ist doch was ganz anderes." Weiter und weiter.

„Aber der Gedanke, wie sie von anderen gefickt wird macht dich an, perverser Sack. Lüg mich nicht an, ich merk es doch." Sie lachte.

Sein Schwanz füllte sie jetzt komplett aus. Sie lagen bewegungslos, sein Riemen pochte in ihre nassen Möse.

„Außerdem machen mich die dicken Beulen in diesen knappen Badehosen auch ganz schön feucht." Inge spannte ihre Beckenmuskeln und drückte seinen Ständer.

„Na hör mal, reicht dir mein Schwanz nicht?" Seine Stimme klang eifersüchtig. Zur Antwort zuckte sie kurz mit dem Becken.

„Doch, und das weißt du. Aber ich habe die gleichen Rechte wie du. Du hast deine Augen ja während des ganzen Abendessens nicht von Ifamas Titten losgekriegt." Sein Schwanz schwoll ruckartig ein wenig mehr an. „Hab ich dich! Er hat dich verraten", gurrte sie. „Wir besuchen sie ja morgen auf ihrem Boot. Wer weiß, was die bösen Schwarzen da mit uns machen. Die kennen wir ja genauso wenig wie Barbara ihre neuen Freunde." Falls er merkte, dass ihr der Saft gerade die Möse immer heftiger flutete, behielt er es für sich. „Vielleicht musst du armer Kerl ja zusehen, wie deine kleine Frau von diesem riesigen Neger mit seinem dicken Rohr gefickt wird."

Sie griff sich kurz zwischen die Beine und rieb ihren Kitzler. Warum auch immer, sie konnte nicht aufhören, konnte die Bilder in ihrem Kopf nicht stoppen.

„Oder die böse Ifama verschlingt deinen armen Schwanz mit ihren dicken, vollen Lippen, hm?"

Ihr Becken kreiste, ihre Möse massierte seinen Schwanz. Wohlig rieben sie sich aneinander, fickten in völligem Einklang.

„Kein Protest mehr?", hänselte sie und genoss seine Hände, die sie überall streichelten, zwickten, massierten.

„Nein. Du machst mich so scharf. Und was ich darf, darfst du natürlich auch. Oohh, du tust so gut!"

„Jaaaaaaa..."

Langsam steigerte sich ihr Rhythmus und es war kein Platz mehr für Worte, nur noch für den gemeinsamen, wunderbaren Rausch. Immer härter und schneller wanden sich ihre Leiber, bis nur noch Knurren, Schreie und das Klatschen ihrer verschwitzten Körper den Raum ausfüllten.

Als sie kam, gab es auch für ihn kein Zurück mehr. Ihre Fotze packte seinen Schwanz unnachgiebig und molk ihm seinen Saft aus den pochenden Eiern, so hart, dass es fast wehtat.

Dann, langsam, entspannten sich ihre nassen, ineinander verschlungenen Leiber und sie dösten langsam ein.

______________

Der makellos blaue Himmel spannte sich über dem klaren Wasser, die Sonne tauchte die Jacht in glänzende Farben.

Barbara hatte es sich auf dem Achterdeck gemütlich gemacht. Ihr kurvenreicher Körper räkelte sich auf dem Handtuch, ließ sich in der Sonne wärmen. Ein leichter Luftzug streichelte die Haut ihrer langen Beine. Entspannt döste sie vor sich hin, die Augen von ihren dichten roten Locken beschattet.

‚So eine Jacht ist schon irre', dachte sie. Zwar war sie nur das siebte Rad am Wagen, aber die drei Pärchen, die sie eingeladen hatten, waren sehr nett und die Frauen schienen keine Angst um ihre Freunde zu haben. Obwohl sie es vielleicht sollten. Die Kerle gefielen Barbara gut und sie war noch nie ein Kind von Traurigkeit gewesen.

Schritte näherten sich und sie spürte, wie sich jemand neben ihr auf das Deck setzte. Sie schaute auf und ihr Blick fiel auf eine schlanke Frau mit schwarzen Locken und sehr dunklen Augen. Der schöne Mund in dem schmal geschnittenen Gesicht lächelte sie an.

„Wie fühlst du dich?"

Barabara richtete sich ein wenig auf.

„Wunderbar. Es ist so schön hier. Wem würde Luxus pur nicht gefallen? Danke nochmal, dass ihr mich mitgenommen habt." Sie schaute sich um. Sie lagen in einer kleinen Bucht, die steil ansteigenden Hänge waren verlassen, nur einige hartnäckige Bäume und Sträucher klammerten sich an die zerklüfteten Felsen. „Ankern wir hier?"

„Ja, hier sind wir völlig ungestört." Jennifers Blick glitt von Barbaras Augen zu ihrem Bikini. „Du kannst dich ruhig ausziehen."

Erst jetzt bemerkte Barbara, dass ihr Gegenüber vollständig nackt war. Das überraschte sie jetzt doch. „Ganz nackt?" Ihr Blick zuckte nach vorne, wo auch die Männer sein mussten.

„Du musst nicht, aber es stört hier wirklich niemanden." Sie musterte Barbaras Körper. „Und erlauben kannst du es dir ja."

Barbara hatte ihr Oberteil schnell abgestreift und richtete sich auf, um ihr Höschen auszuziehen. Jennifer stieß einen Pfiff aus.

„Wow, ich dachte, nur der BH hält so große Dinger oben. Hast du da was reingepumpt?"

Barbara lachte. „Nein, ganz bestimmt nicht!"

Jennifer griff nach einer Flasche Sonnenöl. „So steile Titten habe ich lange nicht gesehen. Die muss man schützen, eine Schande, wenn sie verbrennen würden. Komm, ich öle dich ein."

„Das kann ich doch auch selbst."

„Glaubst du." Jennifer zog sie zu sich heran. Sie ließ Sonnenöl in ihre Handfläche laufen und begann, sanft Barbaras Brüste einzuölen. Als sie eigentlich schon lange fertig war, begannen ihre Hände die festen Kuppeln zu massieren.

Barbara fühlte sich seltsam. War Jennifer lesbisch? Das waren Liebkosungen vom Feinsten. Bei einem Mann hätte sie es Grabschen genannt. Aber schließlich hatte Jennifer einen Freund. Oder war sie bi? Barbara hatte zwar schon viele Männer gehabt, aber alles war immer in mehr oder weniger ‚normalen' Bahnen verlaufen. Einmal ein heißer Dreier, aber sonst...

Jennifers Hände wussten jedenfalls was sie taten. Die kundigen Bewegungen und der Effekt des Öls taten ihre Wirkung. Sie spürte ihre Brüste schwerer werden und ihre Nippel anschwellen.

„Ich glaube, jetzt ist gut.", brachte sie so gelassen wie möglich hervor.

Jennifers dunkle Augen blitzten sie an. „Wirklich?", fragte sie lächelnd.

Barbara senkte den Blick.

„Ja."

Ihr Blick fiel auf ihre Brüste. Durch das glänzende Öl wirkten sie noch praller, ihre Warzen streckten sich geschwollen und dunkel vor. Sie drehte sich wieder auf den Bauch. Wenn es ihr Ziel gewesen war, sich Jennifers Liebkosungen zu entziehen, war das ein Fehler gewesen.

„Oh, dein Po. So schneeweiß. Den dürfen wir nicht vergessen!"

„Wahrscheinlich nicht." Barbara ergab sich in ihr Schicksal. Eincremen musste sie sich ja in der Tat.

Das auf ihren Hintern tröpfelnde Öl war wenn möglich noch erregender. Sie spürte, wie ein verirrter Tropfen durch ihre Ritze rann und auf ihre Schamlippen traf. Jennifers Hände glitten über ihren festen, für Barbaras eigenen Geschmack vielleicht ein wenig zu großen, Hintern und Barbara hatte das Gefühl, dass sie arg viel Öl benutzen würde.

Das Problem war, dass es sie immer mehr erregte. War das ein Problem? Sie fühlte, wie sie immer feuchter wurde, konnte nichts dagegen tun, als Jennifers Hände immer tiefer glitten und auch den Ansatz ihrer Schenkel einrieben. Ihr Körper reagierte völlig normal auf die Reize und Barbara brachte einfach nicht die Energie auf, sich bewusst dagegen zu wehren.

Gerade wollte sie die Augen schließen und sich ihren Gefühlen und Jennifer hingeben, als sie eine seltsame Bewegung vorne auf dem Schiff wahrnahm.

Ein Seil wurde hochgezogen, das ein Paar kräftige, gefesselte Hände hinter sich her zwang. Der Rest des Mannes folgte.

Er war nackt. Eine Stange hielt seine Beine gespreizt, sein halb erigierter Penis baumelte dick und lang zwischen seinen Schenkeln.

„Was ist das?"

Jennifer blickte kurz auf. „Oh, das ist eines unserer Lieblingsspiele. Es macht Spaß, jemanden zu fesseln und aufzugeilen. Oder auch nur zu betrachten und selbst davon geil zu werden. Ein wenig Betteln und Winseln als akustische Untermalung ist Gold wert, glaub mir."

Eine zierliche Blondine mit großen, schwer baumelnden Brüsten griff von hinten an die Eier des Mannes. Sein Schwanz zuckte. Er stöhnte laut.

„Na ja, ein wenig Schmerz und Zwang... aber nicht zu viel, es soll geil bleiben."

„Ist das nicht dein Freund, den sie da, na ja, bei den Eiern hat?"

Jennifers Hände hielten keinen Moment dabei inne, Barbaras Po zu liebkosen.

„Nicht mehr hier auf dem Schiff. Hier gehört jeder jedem. Wohl bemerkt, es gibt keine festen Rollen. Alles entscheidet sich vor Ort, nach Lust und Laune. Obwohl alle so ihre persönlichen Vorlieben haben."

Barbara schluckte schwer. Sie musste sich sehr beherrschen, um nicht die Beine zu spreizen und ihre mittlerweile dampfende Möse zu Jennifers Hand zu schieben.

„Und was ist mit mir?"

Sie konnte den Blick nicht von dem sehr ordentlichen Schwengel reissen. der jetzt steil in die Luft ragte.

„Beim ersten Mal steht es dir frei, ob du mitmachst oder einfach nur zuschaust. Beim nächsten Mal würden wir das aber nicht mehr akzeptieren." Während sie sprach, glitt ihre Hand in Barbaras Ritze und schob sich langsam über ihren Anus zu ihrer Fotze. Sie klemmte zwar instinktiv die Beine etwas zusammen, aber Jennifers vom Öl glitschige Hand hatte kein Problem, ihr Ziel zu erreichen.

Barbara konnte das Zucken nicht unterdrücken, als die Fingerspitzen in ihre unfreiwillige Nässe drangen. Sie wurde einfach immer geiler, war aber völlig verwirrt.

„Das sieht sexy aus, wenn du dir so auf die Lippe beißt", stöhnte Jennifer über ihr.

Barbara verdrehte ihren Nacken, um Jennifer anzusehen. Verdammt, fingerte diese Frau sie geil.

„Du kannst tun, was du möchtest. Wenn du es sagst, nehme ich meine Hand da weg und lasse dich in Ruhe. Ich würde dich aber viel lieber einführen, dir alles zeigen. Du brauchst keine Angst zu haben. Dir passiert hier nichts Böses. Ganz im Gegenteil. Und du bist soooooooo süß..."

Barbaras Schritt kochte. Wenn sie ehrlich zu sich war, war die Schlacht lange verloren. Die Zärtlichkeit in Jennifers Augen und ihre Worte lösten den letzten Knoten in ihr. Ihre Muskeln entspannten sich und Jennifer nutzte die Gelegenheit dazu, ihre flache Hand auf das nasse Fleisch zwischen Barbaras Schenkeln zu schieben und mit dem Daumenballen ihre Lippen zu öffnen. Sofort begann eine Fingerspitze Barbaras Kitzler einzukreisen.

Mit einem satten Stöhnen spreizte Barbara die Schenkel und drückte ihre Möse in die fordernde Hand. Jennifer knetete ihr den Kitzler, bis sie nur noch ein willenlos zuckendes Etwas in der Hand hatte und drehte Barbara dann auf den Rücken.

Ihre Hand schoss wieder zwischen die weit gespreizten Schenkel und ihr Mund senkte sich zu Barbaras Gesicht. Es brauchte nur ein kurzes Lecken ihrer Zungenspitze an Barbaras Lippen, damit diese den Mund öffnete und sich ihrem ersten lesbischen Kuss hingab. Barbara ließ ihre lange Zunge vorschnellen, stieß sie hart in Jennifers Maul, schleckte alles aus, genoss das weiche Gefühl, schluckte gierig ihren Speichel. Sie liebte Zungenküsse und Jennifer war eine bereitwillige und verdammt begabte Partnerin bei diesem Tanz.

Barbara packte zu und war verblüfft, wie gut sich so ein kleiner, knackiger Mädchenarsch in ihren Händen anfühlte. So schön glatt und zart. Nach ein paar Augenblicken wollte sie nur noch mehr und genoss das Zucken ihrer Partnerin als ihre Fingerspitzen durch die weiche Ritze und über ihren Anus glitten.

Irgendwie brachte sie eine Hand nach vorne, zwischen ihre Leiber und nie würde sie den elektrisierenden Moment vergessen, in dem ihre Finger das erste Mal in eine fremde und klatschnasse Möse glitten. Mein Gott, war das geil. Jennifers Klitoris war faszinierend dick und lang, viel größer als ihre eigene, und sie konnte gar nicht damit aufhören sie zwischen ihren Fingern hindurchgleiten zu lassen und dabei den Atem von Jennifers Keuchen in sich aufzusaugen.

Mehr, mehr, mehr!

Unverhofft beendete Jennifer ihren Kuss und verlangsamte die Bewegungen ihrer Hand in Barbaras Schoss.

„Wollen wir zu den anderen gehen?", fragte Jennifer.

Barbara schreckte auf.

„Wenn du meinst", sagte sie zweifelnd, „Ich bin doch ziemlich nervös."

„Brauchst du nicht, wirklich." Jennifer reichte ihr eine Hand und zog sie auf die Füße. Kaum dass Barbara stand, drehte ihr Jennifer den Arm auf den Rücken. Der Schmerz ließ sie aufschreien. Jennifers andere Hand packte brutal in ihr Haar und riss ihren Kopf nach hinten.

„Sei einfach nur meine willenlose Sklavin, du kleine Sau!", zischte sie in Barbaras Ohr.

Genauso schnell wie sie gepackt worden war, wurde Barbara wieder losgelassen und bekam einen Stoß in den Rücken. Nach ein paar gestolperten Schritten drehte sie sich ängstlich um.

Jennifer war auf allen Vieren und kroch auf sie zu.

„Oder sei meine absolute Herrscherin, wundervolle Göttin." Sie senkte den Kopf und begann Barbaras Füße zu lecken.

Barbara war verwirrt, aber dieser knackige, emporgestreckte Po und die devote Zunge an ihren Füßen machten sie zweifellos scharf. Sie gab sich einen Ruck und tat das Erste, was ihr in den Sinn kam. Wo das kleine, geile Tier nun schon einmal vor ihr kroch...

Mit einem kurzen Ruck der Fußspitze rief sie ihre Sklavin zur Ordnung.

„Lass die Spielchen und komm mit nach vorne, Fotze!"

Sie wunderte sich selbst über ihre Reaktion, aber der unterwürfige Blick Jennifers fühlte sich gut an. Jennifer stand auf. Barbara fixierte sie kühl, strich mit einer Hand spielerisch über eine kleine, feste Brust.

„Nein. Kriech vor mir her!"

Jennifer grinste überrascht. „Du lernst aber schnell", sagte sie und ging auf die Knie, „Herrin."

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