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Hemmungslos 01 - Neugier + Gier

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Inge zögerte und zwang Carl dazu, sich zu ihr umzudrehen, bevor sie für Jacques in Hörweite waren.

„Und wenn die wirklich was von uns wollen?"

„Tja", sagte Carl mit einem seltsamen Gesichtsausdruck. „Dann würde ich sagen ‚Keine Gefangenen', oder?"

Inge klappte der Mund auf. „Ist das dein Ernst?"

„Du wolltest doch heute Sklavin sein. Wer wäre da besser geeignet als so ein riesiger schwarzer Meister?"

Unauffällig strich sie ihm mit der Hand über den Schritt und spürte seine Erektion. „Der Gedanke gefällt dir wirklich? Oder denkst du nur daran, wie du an Ifama rankommen kannst?"

Immerhin wurde Carl ein wenig rot. „Beides, wenn ich ehrlich bin. So eine Gelegenheit bietet sich uns nie wieder und ja, sie macht mich geil." Er grinste und gab sich einen Ruck. „Wollen wir jetzt stundenlang diskutieren oder stürzen wir uns ins Abenteuer? Was passiert, passiert. Wahrscheinlicher ist doch sowieso, dass da gar nichts in der Richtung ablaufen wird." Damit griff er wieder ihre Hand und zog sie mit sich Richtung Schiff.

„Beschwer dich hinterher nicht, falls er mich so wund reitet, dass ich für den Rest des Urlaubs nicht mehr zu gebrauchen bin. Aber vermutlich hast du ja recht und es passiert gar nichts." Was sie inzwischen richtig enttäuschen würde. Je genauer sie Jacques athletischen Körper inspizierte, umso nasser wurde ihr Schritt.

Trotzdem war sie froh, dass die leichte Brise ihr Kleid und ihren Körper etwas trocknete und den Stoff von ihrer Haut trennte. Jetzt war sie zumindest ein klein wenig angezogen. Fast hätte sie gelacht. Sie selbst schämte sich für ihre eigene Freizügigkeit, während sie Jacques Körper mit lüsternen Blicken betrachtete und den Blick auf den letzten zwanzig Metern gar nicht mehr von seiner offensichtlich äußerst gut gefüllten Badehose losbekam. Hmmmmm! Sie hatte Lust, von brutalen Schwarzen vergewaltigt zu werden. Inge zwang sich zur Ruhe.

„Hallo. Hattet ihr Probleme herzukommen? Ich hätte nicht gedacht, dass ihr es so pünktlich schaffen würdet." Jacques lächelte, sein Blick traf Inges und das Glitzern in seinen Augen verriet ihr, dass er sofort erkannt hatte, wie erregt sie war.

„Probleme? Warum sollten wir die gehabt haben?" Carl spürte Inges Unruhe, drückte sie beruhigend.

„Weil kaum jemand diesen Ort kennt. Niemand lebt hier, außer ein paar Exzentrikern, die nur selten herkommen. Ich bin überrascht, dass euer Taxifahrer das Kaff kennt. Navigationssysteme sind in dieser Gegend auch gern verwirrt." Er streckte einen wundervollen, perfekt geformten Arm aus, um Inge bei ihrem letzten Schritt an Bord zu helfen. Seine Haut war so trocken und weich. Inge erschauerte unter dem Gefühl.

"Tja, stimmt. Er hat erst mal nachschauen müssen."

„Aber jetzt seid ihr hier. Gut. Kommt mit, Ifama freut sich schon auf euch." Sein wissender Blick schloss jetzt auch Carl mit ein. Inge ahnte, dass alles sehr viel unkomplizierter werden würde, als sie befürchtet hatten. Vielleicht sogar viel aufregender als sie ahnten.

Aus der Nähe betrachtet, wirkte das Schiff noch eindrucksvoller. Alles wirkte benutzt, nicht wie ein Ausstellungsstück, war aber bis zur Perfektion gepflegt. Chrom und Messing glänzten im hellen, klaren Sonnenlicht, das blank polierte Holz strahlte den Glanz von Luxus aus. Nicht den Luxus der Angeber, sondern den, einfach das Beste und Schönste und Beständigste zu besitzen, was man auch benutzen kann. Die Drei umrundeten die Aufbauten und Inge warf einen Blick durch die Fenster, sah weiträumige Kabinen, ein großes Wohnzimmer. Die Pracht des ganzen nahm ihr fast den Atem. Mit keinem Gedanken war sie darauf gekommen, dass dieses freundliche, ruhige Paar so leben würde, so derartig oberhalb ihrer eigenen Liga spielte. Sie hatte kaum Zeit, sich weiter darüber Sorgen zu machen.

Sie betraten das große Deck am Heck der Jacht. Ihre Blicke huschten kurz umher, fanden dann den Liegestuhl. Ifama! WOW!

Sie lag lang ausgestreckt da, ihr Gesicht abgewendet, nur die Wust ihrer wilden, schwarzen Mähne war zu sehen, die Arme weit über dem Kopf über den Rand der Liege ausgestreckt. Die großen, braunen Brüste waren über ihren Oberkörper gebreitet, wuchtige Hügel, die von der Schwerkraft zur Seite gezogen wurden, nur gehalten von einem blendend gelben Badeanzug. Einem verdammt knappen Badeanzug, jedenfalls an ihr. Unter den Bergen ihrer Brüste wurde ihr Bauch zu einem flachen, festen Tal, bis ihre vollen Hüften, das Kommando übernahmen. Und ihr Geschlecht. Der Beinausschnitt war unglaublich hoch, der Stoff zwischen den Schenkeln sehr schmal geschnitten. Ihr Schamhügel war ein Berg für sich, straff umspannt von dünnem, hellgelbem Gewebe wölbte er sich voll empor.

Sie war noch viel heißer, als man unter dem Kleid hatte ahnen können. Unglaublich weibliche, volle Brüste und Hüften, schlanke, durchtrainierte Schultern und Arme, ein flacher, harter Bauch, lange, sportliche Schenkel. Scheiße, diese Frau war viel zu schön. Viel schöner als sie selbst. Inge fühlte sich wie das hässliche Entlein. Sie schämte sich fast bei dem Gedanken, ihren eigenen Körper zu zeigen, den sie immer für attraktiv gehalten hatte. Ifama drehte sich um, lachte, richtete sich auf. Inge konnte den Blick nicht von den Titten wegbekommen, die bei der Bewegung ihre Form veränderten, sich schwer in den Stoff pressten, ihn dehnten, noch schöner wurden. Sie warf einen kurzen Seitenblick auf Carl und sah die Beule in seiner Hose. Oh ja. Sie konnte ihn verstehen. Sie ertappte sich selbst bei Vermutungen darüber, wie sich diese Brüste anfühlen würden, wenn man sie in den Händen hob, drückte, einen dieser dicken Nippel nass in den Mund saugte, kaute. Wie sie sich wohl anfühlen würden, wenn sie sich an die eigene nackte Brust pressten. Hmmm?

‚Schwerer Fall von Bikini-Neid. Das wird sich schon legen', beschloss Inge für sich.

„Oh, entschuldige. Was hast du gesagt?" Sie kam sich so dämlich vor, fühlte die Schamröte an ihrem Nacken, ihrem Hals hinaufkriechen. Sie drehte sich um als Carl sie endlich losließ, der sich offensichtlich genauso blöd fühlte und zwang sich, nicht mehr auf Ifamas Titten zu starren.

„Was möchtet ihr trinken?" Jacques benahm sich, als hätte er nichts bemerkt.

„Oh, ich weiß nicht. Auf keinen Fall jetzt schon Alkohol."

Keiner von beiden sah die triumphierenden Blicke, die sich ihre Gastgeber zuwarfen. Sie waren viel zu sehr damit beschäftigt, unschuldig das Panorama oder die Bar zu inspizieren.

Im Laufe des Vormittags beruhigte sich die Atmosphäre, auch wenn immer wieder Momente sexueller Spannung aufkamen. Es war ein unglaublicher Anblick, wenn ihre Gastgeber nach dem Schwimmen aus dem Wasser stiegen. Auch Carl und Inge trugen jetzt ihre Badebekleidung, brieten in der Sonne und entspannten sich. Glaubten ab und an selbst, prüfende, geile Blicke auf ihren Körpern zu spüren.

Im Moment war die Situation sehr entspannt. Es hatte Inge und Carl durchaus erleichtert zu erfahren, dass das Schiff nicht ihren Gastgebern gehörte. Sie verwalteten es nur für ein offensichtlich stinkreiches Paar mit mehr Schiffen als Zeit. Irgendein Schwanzvergleich-Spiel der Superreichen, das den beiden ein angenehmes Leben in Luxus und bei extrem guter Bezahlung bescherte. Über die angedeuteten Härten des Jobs wollten sie allerdings nichts Genaueres sagen. Die Vier brieten jetzt schon einige Zeit in der Sonne. Die beiden Männer, dicht nebeneinander auf Liegen, unterhielten sich gedämpft über Autos! Buuuuhh! Inge sah sich nach Rettung um und traf Ifamas Blick, der gerade von ihrem Bauch aufzusteigen schien.

„Möchtest du das Schiff von innen sehen." Sie schwang die Beine über den Rand der Hängematte, in der sie geschaukelt hatte. „Komm mit, machen wir eine kleine Tour."

„Gerne. Ich glaube, du musst mir sowieso zuerst die Toilette zeigen." Die Säume ihres Badeanzuges zurechtrückend, stand auch Inge auf. Folgte dem runden, schwingenden Po in den kühlen Bauch der Jacht.

Nachdem die zwei Frauen verschwunden waren, wechselte Jacques abrupt das Thema.

„Du bist verdammt geil auf meine Frau, hmmm?" Im selben lockeren Tonfall, den er auch bei ihrem Gespräch über Autos benutzt hatte.

„Wie?" Carls Kopf ruckte hoch.

„Du starrst auf ihren Körper. Auf ihre Titten, ihren Arsch, sogar ihre Möse." Erst jetzt sah Jacques ihn an. „Dein Schwanz wird ganz schön dick, wenn du das tust. Und er braucht immer länger, um sich zu erholen."

„Hey, hör mal..." Panik stieg in Carl auf. Jacques wirkte nicht wütend, machte ihn aber verdammt nervös.

„Nein. Du hörst. Sogar jetzt wird er hart. Wenn du auch nur unterbewusst daran denkst, sie zu packen, ihren Körper zu berühren. An ihren Titten zu lutschen, deine Finger in ihren nassen, tropfenden Schritt zu graben."

„Äähh!" Jacques hatte recht, verdammte Scheiße. Er war total oversexed und jetzt machte er sich hier lächerlich.

„Aaaaahhh!"

Carl versuchte auszuweichen, als die große, dunkle Hand ohne Zögern zwischen seine Schenkel griff. Festhielt. Er erstarrte, ein leiser Schmerz durchströmte seinen Bauch unter Jacques warnendem Druck an seinen Eiern. Was war hier los? Sein Kopf war wie leergefegt, vereinzelte wirre Gedanken schwirrten in dem hohlen Gefäß. Nur sein dummer, verfluchter Schwanz blieb hart.

„Träumst du davon, dass ihre vollen Lippen deinen Schwanz lutschen und du ihn tief in ihre Kehle rammst? Ihren Kopf hältst, fickst, bis ihre Nase sich in deine Scham gräbt und du ihr Würgen an deiner Eichel spürst?"

Nein, daran hatte er noch nicht gedacht. Aber es war eine unheimlich scharfe Idee. Fast hätte er es gesagt. Jacques stand jetzt über ihm, ein bedrohlicher Berg aus Muskeln und Gefahr. Carl wusste, er hatte keine Chance gegen diesen durchtrainierten, riesigen Kerl, auch wenn der ihn nicht bei den Eiern gehabt hätte. Und seinen Schwanz massierte. Geschickt und scharf. Gegen seinen bewussten Willen vermischten sich die Angst in Carl mit Erregung. Geilheit, die langsam immer mehr von Jacques Hand ausging und nicht mehr von den Gedanken an Ifama.

„Das ist schon in Ordnung, bei Ifama kriegt jeder eine Beule in der Hose. Ich habe auch kein Problem zu teilen, vorausgesetzt du benimmst dich und bittest brav genug."

Als sich die Finger in seine Badehose schoben, versuchte Carl doch noch, sich zu wehren. Er hätte nie gedacht, dass eine glatte muskelbepackte Schulter sich so gut anfühlen konnte. Er konnte sie keinen Millimeter verschieben. Haut berührte Haut.

______________

Inge öffnete die Tür der Toilette. Der Schauer, der durch ihren Körper gejagt war, als sie sich mit dem Toilettenpapier gesäubert hatte, war ihr durch Mark und Bein gegangen. Hielt immer noch an. Sie kam gar nicht mehr runter von ihrer dauerhaften Erregung. So hatte sie das noch nie erlebt. Irgendwo war ein Schleusentor geöffnet worden und sie hatte keine Ahnung, wie sie es wieder schließen sollte.

Ifama lehnte an der Wand gegenüber, locker, lächelnd.

„Findest du mich schön?"

Inge erschrak.

„Wieso? Ja, natürlich. Aber wie kommst du darauf?" Sie wusste es natürlich. Ifama fasste es in Worte.

„Weil du beinahe öfter auf meine Brüste schaust, als auf den Schwanz von Jacques. Und das ist eigentlich eher unüblich für unsere weiblichen Gäste." Sie kam einen Schritt näher. „Ich garantiere, dass sich auch Jacques' Schwanz lohnt. Und nicht nur das Sehen." Sehr dicht vor Inge blieb sie stehen, fast berührten sich ihre Brüste. Inge sah nur noch die dunklen Augen ihres Gegenübers. „Er wird sehr groß. Lang und dick und hart. Die Eichel prall und glänzend. Wenn du ihn in die Hand nimmst, ist er so heiß und stark, die Haut zart und glatt. Dicke Adern pulsieren in deiner Handfläche und wenn du zudrückst und den ersten weißen, kleinen Tropfen aus seinem Loch quellen siehst, dann vergehst du vor Sehnsucht, deine Zunge auszustrecken um ihn zu schmecken."

Inges Rücken presste sich schmerzhaft an die Tür, die Handflächen hatte sie dicht neben sich flach auf das kühle Holz gepresst. Nur keine falsche Bewegung. Ifamas Attacke hatte sie überrascht, völlig auf dem falschen Fuß erwischt, erregt. Wenn diese Frau sie jetzt berührte, würde sie schreien. Vor Schreck. Vor Angst, vor Lust. Sie spürte, wie ihre Nässe in den Schritt des Badeanzuges lief, ein deutliches Zeichen ihrer Geilheit zeichnend. Sie schluckte schwer, brachte keinen Ton heraus, aus Angst, dass es ein Stöhnen sein würde, hilflos.

„Aber er wird es nicht erlauben. Er wird dich mit seinem harten Schwengel ohrfeigen, dich darum betteln lassen, bis dein Saft auf den Boden zwischen deinen weit gespreizten Knien tropft. Denn vor ihm knien wirst du, kriechen, flehen, dein Haar hilflos in seinem harten Griff, um seine Faust gewickelt, seine Knöchel an deinem Schädel."

„Ja!" Inge war hypnotisiert, gefangen von der Stimme, den Augen, den Bildern, die Ifama in ihrem Inneren entstehen ließ. „Ja."

„Es würde dir gefallen, hmm? Du würdest es genießen." Ifama lächelte verschmitzt.

„Meine Möse würde auslaufen." Inge wusste nicht, wie ihr geschah. Sie hörte sich sprechen, tief in einem Rausch Dinge sagen, die sie sonst nur vorstieß, wenn Carl sie mit seinen Händen lange am Rand des Orgasmus hielt. Nie hätte sie gedacht ohne jede Berührung in einen solchen Zustand geraten zu können. „Ich würde mich in jede Fessel winden, würde auslaufen, wenn er mich erniedrigt. Ich würde mit Freuden seine Füße lecken. Deine Füße lecken!"

Sie sahen sich an. Auch Ifama war von ihrem plötzlichen Ausbruch überrascht, aber lange nicht so erschreckt, wie sie selbst. Was hatte sie gesagt? Oder besser stöhnend vorgestoßen? Waren ihre Wünsche so übermächtig?

„Wir haben geahnt, dass es in dir steckt, Süße." Ifama schob einen Träger des Badeanzuges von Inges Schulter. „Aber wir haben nicht gedacht, dass du so bald schon so weit bist."

______________

Jack war nackt an einen Baum gefesselt und hatte erst einmal zusehen müssen, wie sie sich Sabine gefügig gemacht hatte. Barbara war fast enttäuscht über den geringen Widerstand gewesen, den die schlanke Frau aufgebracht hatte, aber Jack schien die Show trotzdem zu gefallen, wenn man seine prächtige Erektion so betrachtete.

Direkt vor seinen Füßen hatte sie eine Isomatte unter einem Handtuch platziert. Darauf lag Sabine nun, den Kopf bei seinen Füßen, devot wartend, während Barbara über ihr in die Hocke ging und ihren Arsch auf ihr Gesicht senkte.

„Und wehe, ich spüre nicht bald die ganze Zunge in meinem Arschloch, du Luder."

Sie grinste Jacks prächtigen Schwanz direkt vor ihren Augen an, als sie spürte, wie hemmungslos Sabine ihrer Anweisung folgte. Das hatte sie so noch nie gespürt. Verdammt, war das göttlich. Das Gefühl genießend, ihre Rosette von einer eifrigen Zunge geweitet zu bekommen, schloss sie sanft eine Hand um Jacks schwere Eier.

„Und nun zu dir, mein Süßer." Genüsslich ließ sie die dicken Kugeln durch die zarte Haut seines Sacks gleiten. „Ich kann immer noch nicht glauben, dass du gestern lieber Rogers Arsch gevögelt hast als meine hungrige Muschi."

„Hatte ich halt gerade riesig Lust drauf. Er stöhnt und winselt so süß, vor allem wenn er vorher schon seine Monsterladung abgespritzt hat."

„Spritzt er immer so viel?", ließ sich Barbara ablenken.

„Meistens. Liegt wohl daran, dass ihn Jenny zwischen unseren Sessions meistens keusch hält. Immer wieder aufgeilen bis er kurz davor ist, und dann Schluss." Sein Lachen erstickte ihm im Hals als Barbaras Hand begann ihn heftig zu wichsen. Und plötzlich wieder losließ.

„So etwa?" Sie grinste und tupfte mit der Fingerspitze den ersten dünnflüssigen Tropfen von seiner Spitze.

„Ja. Nur öfter und schlimmer befürchte ich." Er erwiderte ihr Grinsen.

„Wart nur ab, da kommt ja auch noch was. Auf jeden Fall denke ich, dass du heute auch nicht bekommen wirst, was du gestern verschmäht hast."

„He, das ist nicht fair. Schließlich hat Vince dich ja noch ziemlich ordentlich durchgezogen. Und Janines Hand dabei halb im Arsch, ich dachte, das würde dir reichaaaaaaaaa..."

Die Hand um seine Eier drückte hart zu und trieb ihm alle Argumente wirkungsvoll aus.

„Was und wann es mir reicht, bestimme immer noch ich. Verstanden?"

„Vollkommen!", ächzte er seine Antwort.

Barbara hob ihren Hintern etwas an und verpasste Sabines gerötetem Gesicht eine leichte Ohrfeige. „Du musst nicht meinen, dass ich nicht merke, wenn du faulenzt, nur weil ich hier eine gepflegte Unterhaltung führe. Leck ordentlich." Ein harter Kniff in einen Nippel unterstrich den Ernst der Lage für Sabine.

Barbara begann, Jacks Schwanz zart und ach so leicht zu wichsen.

„Jennifer ist also der dominante Teil bei den beiden, hmmm."

„Ohhh, das ist geil! Ja ist sie. Ist sie eigentlich meistens. Außer..." Seine Stimme versagte unter einigen festen Stößen ihrer Hand.

„Außer wann?" Sie ging wieder zu hauchzarten Berührungen über. Dann erinnerte sie sich an gestern und ihre andere Hand glitt von seinen Eiern zwischen seine Arschbacken. Sie hätte nicht gedacht, dass sein Schwengel noch mehr anschwellen könnte, aber die Fingerspitze an seinem Anus tat seine Wirkung.

Jack schnappte nach Luft und verdrehte die Augen.

„Außer... Scheiße... außer bei Frauen mit richtig dicken, geilen Titten. Oh Gnade, nicht tiefeeeerrrr... wenn so eine sie richtig behandelt... Janine kann das super... bitte, fester vorne... bittebittebitte... wenn Janine ihre Titten auf ihr Maul drückt wird Jenny..."

„Nun plaudere mal nicht zu viel aus dem Nähkästchen, das kann böse enden."

Jacks frustrierter Schrei klang wirklich Mitleid erregend, als Barbara ihn losließ und sich zu den Neuankömmlingen umwandte. Wie süß er versuchte, die Luft zu ficken! Es fiel ihr zwar schwer sich von der eifrigen Zunge unter ihr zu lösen, aber sie stand dann doch auf und lief zu Jennifer und Roger, die gerade auf die kleine Lichtung traten. Da würde ihr nichts weglaufen.

Sie drückte Jennifer herzlich an sich. „Ach lass, du weißt doch offensichtlich, wie strohdumm Kerle werden, wenn man sie an den Eiern hat." Ein kurzer Kuss und ein schelmisches Grinsen später zog sie ein nachdenkliches Gesicht. „Andererseits, eine Strafe hätte er schon verdient. Lass uns drüber nachdenken, während wir was trinken und auf die anderen warten. Ist ja echt ein wunderschönes Plätzchen hier, mit dem Teich und dem Wasserfall."

______________

„Gib es endlich zu. Wenn Ifama deinen Schwanz gepackt hätte, würdest du doch freiwillig alles spreizen, was du hast, damit sie überall rankommt. Und bei mir sträubst du dich."

Jacques saß rittlings auf ihm, Carls Schwanz wurde flach auf seinen Bauch gepresst, gehalten von Jacques Becken, gereizt von dessen Eiern unter der hauchdünnen Badehose. Seine eigene Hose war um seine Knie gewickelt, behinderte ihn noch zusätzlich zu den mindestens hundert Kilo geballter Kraft, die ihn auf die Liege zwangen.

„Ich bin nicht schwul, verdammt." Er verfluchte seine Stimme, schwach und zitternd.

„Verlangt ja auch niemand. Ich auch nicht." Jacques schob sich ein klein wenig höher, rieb über die Spitze des gefangenen Schwanzes. Er lächelte, als er Carls Mimik sah, seine mahlenden Kiefer. „Aber gib ruhig zu, dass du geil bist. Man kann es sehen. Und spüren!" Seine Eier pressten sich fester auf Carls geschwollene Eichel. „Als ihr hergekommen seid, wolltet ihr doch mit uns ficken, oder?"

„Ja." Fast hätte Carl gewimmert. Wenn der Kerl so weitermachte, würde er früher oder später spritzen! Scheiße!

„Na also. Brav." Jacques ließ einen Finger über Carls Nippel gleiten, spürte das wohlige Zucken unter sich, sah ihn anschwellen. „Wir wollten, nein, wollen euch ja auch. Wir haben nur zwei Eigenheiten. Erstens machen wir keine Unterschiede zwischen Geschlechtern. Ein Körper ist ein Körper und wenn er Spaß macht, ist das gut. Zweitens", er griff unter die Liege und holte von irgendwoher ein paar Handschellen vor, „führen WIR das Kommando. Gib mir deine Hände!"

Carl fluchte innerlich. Sein Körper spannte sich vor Angst, aber sein Schwanz schrumpfte NICHT ängstlich zusammen. Ganz im Gegenteil. Er schien platzen zu wollen. Gegen seinen Willen versuchte Carls Körper sich sehnsüchtig allem entgegenzustrecken, was da kommen sollte.

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