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Hemmungslos 01 - Neugier + Gier

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Der Gedanke schoss ihr wie Feuer in den Schritt und fast wäre sie ohne jede Berührung gekommen, so hart verkrampfte ihre Möse.

Ifama räusperte sich. „Hmhmmm! Nun ja! Das hat mir zwar meinen Auftritt verdorben, aber geil ist es schon. Na los, du kannst dich ja eh kaum noch beherrschen. Rüber da, knie vor deinem neuen Herrscher und bitte um die Gnade seines Schwanzes. Und lock ihn mir von deinem schnuckligen Schwanzlutscher weg, auf den habe ich mich die ganze Zeit schon gefreut. Bei dem Einsatz hat er sich ein paar ordentliche Titten als Belohnung wohl verdient, oder?"

„Ja, Herrin." Oh ja, in der Tat. Sie taumelte mehr, als dass sie ging in Richtung der beiden Männer, ließ kurz vor ihnen ihren weichen Knien ihren Willen und rutschte auf ihnen das letzte Stück über das glatt polierte Deck.

„Darf ich auch mal deinen Prachtschwanz lutschen? Bitte, bitte?"

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Irgendwann war Mercedes auch der talentierten Zunge ihres neuesten Haussklaven überdrüssig geworden, lange, nachdem Tom seinen Arsch besamt hatte und losgezogen war, um sich um ein paar geschäftliche Angelegenheiten zu kümmern.

Was aber nicht hieß, dass sie sich nicht weiter mit Ifamas Bruder beschäftigen würde. Der Kerl war doch tatsächlich noch immer so dumm und unverschämt gewesen, um einen Orgasmus zu bitten, nur weil er meinte, ein paar Stunden Leckdienst würden für dieses Recht ausreichen. Offensichtlich musste sie ihm die Bedingungen noch einmal in Ruhe erklären.

Na ja, und weil es nun mal das war, was ihr den meisten Spaß bereitete.

Da hing er nun, der große, starke, schwarze Mann, die Hände über dem Kopf zur Decke gezogen, die Beine so weit gespreizt, dass seine Muskeln schmerzten. Schön straff gespannt, damit sie in Ruhe zielen konnte. Zum Abschluss hatte sie seine dicken Eier hart abgebunden und das Seil stramm zu dem Ring im Boden unter ihm gezogen. Das würde ihn lehren, nicht so viel zu zucken.

„Wie war das? Du willst, dass ich dir die Eier entsafte?" Mit höhnischem Grinsen sah sie in seine ängstlichen Augen.

„Nein. Nein, Herrin."

„Sollte ich da etwas missverstanden haben?"

Mercedes tippte das Ende des dünnen Rohrstocks in ihrer Hand gegen seine wehrlosen Hoden und erntete ein panisches Quietschen.

„Es tut mir leid. Ich wusste nicht, was ich sage. Bitte, Herrin, ich tue es bestimmt nicht wieder."

„Davon gehe ich aus. Beziehungsweise werde ich jetzt dafür Sorgen, dass du dich dein ganzes Leben lang daran erinnerst, was danach mit dir passiert."

Da rannen doch tatsächlich ein paar Tränen aus seinen Augen. Wie ungemein anregend.

„Gnade, bitte. Ich werde ein perfekter Sklave sein. Ich werde..."

Mercedes Finger auf seinen Lippen brachte ihn abrupt zum Schweigen. „Shhhhhh. Natürlich wirst du. Dafür sorge ich schon. Aber Gnade? Nein! Dafür machen mir deine Schreie viel zu viel Spaß." Sie ließ die Gerte mit voller Wucht knapp an seiner Hüfte vorbeizischen. Sie genoss das scharfe Geräusch mit dem ihr Folterwerkzeug die Luft zerschnitt und den gequälten Schrei, den sein Ausweichversuch auslöste. „Außerdem würdest du mich dann gar nicht mehr ernst nehmen." Ihre Fingerspitzen prüften die glänzend glatt gespannte Haut seines Sacks. „Die Klöten stramm genug abgebunden? Sehr gut."

„Wir werden heute auch noch ein paar Kunststückchen für die morgige Party einüben. Und du wirst genau lernen, wie du dich dort verhältst, was du sagst und vor allem, was du nicht sagst. Wir werden das so lange üben, bis ich mir absolut sicher bin, dass dein hübsches dummes Köpfchen diesmal alles behält."

Sie trat einen Schritt zurück und musterte ihn prüfend. Wo sollte sie beginnen? Etwas altmodisch, erst einmal seinen Hintern striemen? Das war es wohl, sie hatte ja Zeit. Mercedes hob ihren Arm und nahm Maß. Erste Eindrücke waren sooo wichtig.

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Vince war unermüdlich und machte von Barbaras Ankündigung, dass er sie von vorne bis hinten durchvögeln würde, ausgiebig Gebrauch.

Nachdem sie seinen Mund aus dem Dienst entlassen hatte, war er langsam an ihr hochgeglitten, hatte seinen Schwanz aber nur einmal kurz in ihre triefende Möse geschoben, bevor er sich ihrem Mund gewidmet hatte. Ihn gefickt hatte. Von Lutschen konnte dabei keine Rede sein, Barbara konnte einfach nur ihr Maul so weit wie möglich aufreißen und seinem Schwengel ihre Kehle überlassen. Irgendwann war ihr alles egal gewesen, hatte sie nicht mehr versucht ihn wegzuschieben, sich nur noch darauf konzentriert, nicht zu würgen.

Nach scheinbar endloser Zeit hatte er sie umgedreht, ihren vom Husten zuckenden Körper auf allen Vieren positioniert und ihn ihr in den Arsch geschoben. Einfach so, in einem Stoß bis zum Anschlag. Schleimig genug war er ja noch gewesen.

Barbara hatte es geliebt, hätte nie gedacht, dass sie von einem reinen Arschfick so abgehen könnte. Und als dann auch noch Janine unter sie glitt und an ihren schwingenden Nippeln zupfte und leckte, war sie nur noch weggeflogen.

Irgendwann wurde sie wieder umgedreht und so lag sie jetzt da, die Füße fast hinter ihren Kopf geschoben und Vince rammte seinen Schwanz gnadenlos in die Tiefen ihrer Fotze. Barbara war nur noch ein sabbernder, zuckender Körper, ihr Verstand fast ausgelöscht von reiner Geilheit.

Jennifer beugte sich zu Barbaras Ohr und biss kurz und hart hinein, um sie von Vinces hämmernden Stößen abzulenken. „Soll ich Jack gleich losbinden? Damit er dich sauber schleckt, nachdem Vince dich so richtig vollgepumpt hat?

Barbara war so sehr im Rausch, dass sie erst gar nicht begriff, was Jennifer meinte. Als es ihr dämmerte, riss sie fragend die Augen auf. Jennifer kicherte. „Klar macht er das. Everything goes."

Vince musste sich beherrschen wie kaum im Leben vorher, so hart umklammerte Barbaras Möse ihn bei ihrem Orgasmus.

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Carl verstand sich selbst nicht mehr. Dieser schwarze Schwanz machte ihn einfach nur geil. Natürlich hatte er in Pornos schon auf Schwänze gestarrt, die er scharf fand, wenn sie eine hübsche Frau fickten. Genauso hatte er in seltenen Momenten überlegt, wie es sich wohl anfühlen würde, einen anzufassen oder zu lutschen. In noch viel selteneren Momenten auch darüber, wie es sich wohl an seinem Hintern anfühlen würde. In seinem Hintern.

Das Problem in seinen Fantasien war immer gewesen, dass an dem Schwanz ein Kerl hing und er Männer nun einmal nicht attraktiv fand. Das war zumindest in diesem Fall vorbei. Er konnte gar nicht genug bekommen von der samtigen Eichel an seiner Zunge. Von der Art, wie sie in seinen Mund glitt, ihm den Kiefer aufdrückte und ihn ausfüllte. Er starrte an Jacques muskulöser Brust empor und wollte mehr. Mehr von diesem Kerl, der ihn mit seiner Hand so unglaublich aufgegeilt hatte, der seinen Mund fickte und ihn immer wieder schallt und ab und zu lobte. Der ihm währenddessen darlegte, was er alles mit Inge und ihm anstellen würde.

Mit jedem Augenblick in dem der prächtige Ständer sich ein wenig zurückzog ruckte Carls Kopf eifriger vor, streckte er seine Zunge weiter vor, um ihn zu erreichen, um ihn zu lecken, bettelnd, hörig.

Er war genauso gierig darauf dessen Saft zu schlucken, wie in den Momenten, in denen er wie im Rausch Inges Möse schleckte und gierig ihre würzige Nässe aufsaugte. Er wollte mehr, wollte tatsächlich, dass dieser Gott für ihn abspritzte.

Plötzlich riss ihn die Stimme seiner Frau aus seiner Trance. Aber nicht so, wie er es sich vorher vielleicht vorgestellt hätte.

„Darf ich auch mal deinen Prachtschwanz lutschen? Bitte, bitte?"

Carls Kopf ruckte herum und sah Inge direkt in die Augen. Ihr Blick war allerdings gebannt auf Jacques' Schwanz gerichtet, für ihren Gatten hatte sie keinen Blick übrig.

„Darf die weiße Sklavin bitte auch mal an ihrem wunderschönen Schwanz lutschen, Meister?"

Er konnte seine Frau nur verblüfft anstarren, wie sie da völlig devot und mit glasigem Blick vor der Liege kniete, die Arme hinter ihrem Rücken, die Brüste vorgestreckt, offensichtlich bereit zu allem. Sie trug ein Hundehalsband! An dem eine Leine baumelte!

Carl bekam das alles in seinem Kopf nicht so schnell sortiert, wie es geschah. Spürte einen kleinen, scharfen Stich der Eifersucht, als Jacques sich umwandte und seinen Ständer in Inges Richtung schwenkte. Aber nicht deswegen, weil seine Frau ihm so bereitwillig untreu werden wollte.

Oh Gott!

Eine Bewegung hinter Inge lenkte ihn ab und verdrängte alle störenden Gedanken. Die prächtigsten Brüste, die er jemals gesehen hatte, schwangen nackt und herrlich in sein Blickfeld und füllten es immer mehr aus, als Ifama mit Jacques den Platz auf seiner Brust tauschte und sich über ihn beugte.

„Da war aber jemand sehr, sehr brav. So schnell hätten wir damit gar nicht gerechnet. Sollen wir mal schauen, ob dein Mäulchen genauso eifrig an dicken Zitzen saugt, wie an einem Schwanz, hmm? Meinst du, du hast eine Belohnung verdient?"

„Ja. Oh, bitte ja!" Davon hatte er in der Tat den ganzen Tag geträumt. Im selben Moment, in dem sich Ifamas fetter Nippel auf seine Lippen senkte, verschwand jeder Gedanke an Inge und Jacques' Schwanz. Vorerst.

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Jack hatte es tatsächlich getan! Ohne Hemmungen und wirklich hingebungsvoll hatte er seine Zunge in Barbaras frisch gefickte Fotze geschoben und jeden Tropfen von Vinces Sperma aus ihr heraus geschleckt.

Barbara hatte erst das Gefühl gehabt, dass kein Orgasmus in ihr übrig war, so lange und gründlich hatte Vince sie durchgeritten, und im ersten Moment war sie auch völlig überempfindlich, selbst bei Jacks weicher Zunge. Aber dann hatte ihr Kopfkino zugeschlagen und das Bewusstsein, dass ein Mann das Sperma eines anderen aus ihr trank, hatte ihr zwei herrliche zusätzliche Orgasmen unter seiner Zunge beschert.

Was würde noch alles kommen? Die waren alle verrückt. Herrlich verrückt und hemmungslos.

Eigentlich wollte sie danach nur noch kraftlos zusammensacken, aber die anderen hatten recht überzeugend dafür plädiert, dass der Druck in Jacks Eiern noch abgebaut werden müsste. Und als Jennifer ihr dann ihre Idee dazu zugeflüstert hatte, war sie wieder Feuer und Flamme gewesen.

„Das machst du mit dem armen Roger wirklich auch?" Sie sah die schlanke Schwarzhaarige immer wieder mit neuen Augen.

„Klar, wenn ich ihn überhaupt spritzen lasse", hatte die ihr nur verschwörerisch zugeraunt. Also stimmte es wirklich, was Jack erzählt hatte.

Nun hatte sie also Jacks Schwanz vor sich und besah sich das geschwollene Teil. Jack lag bewegungslos auf dem Rücken. Er hatte auch gar keine andere Chance, da Janine sich mehr oder weniger auf sein Gesicht gesetzt hatte und seine Oberarme unter ihren Knien fixierte. Jennifer saß lässig auf seinen Schienenbeinen und grinste Barbara ermutigend an.

„Mach es langsam. Sehr, sehr langsam. Erst ganz leicht, nur einen Ring aus Daumen und Zeigefinger, der ihn kaum berührt. Von ganz oben nach ganz unten ... Langsamer! ... Noch langsamer, sonst spritzt er doch gleich schon. Wie in der Superzeitlupe im Fernsehen ... Genau so."

Barbara musste ihr Verlangen Jack einfach abzuwichsen bewusst unterdrücken. Verdammt, dieser massige Schwengel war einfach zu verlockend. Aber dann hatte sie den Trick raus und der Ring ihrer Finger glitt zart an ihm entlang, nur die vorstehenden Adern an seinem Schaft berührend, und dann den Rand seiner Eichel, wenn sie wieder zur Spitze fuhr.

Es fühlte sich gut an und sein Zittern war ein klares Zeichen dafür, dass sie es richtig machte. Wieder nach unten. Wieder nach oben. Langsam drang ein gedämpftes Winseln zwischen Janines Schenkeln empor. Das machte verblüffend viel Spaß, auch wenn sie selbst wirklich genug für heute hatte.

Nach ein paar Wiederholungen nahm Jennifer ihre Hand und zog sie von Jacks Schwanz weg. Oh, wie wundervoll er versuchte ihr zu folgen, wie süß er sein Becken nach oben hob, sein erigierter Pimmel hilflos nach ihrer Hand suchte. Ihr wurde klar, dass es in ihrem jungen Leben noch verdammt viele Dinge gab, die sie über Sex lernen konnte. Darüber, wie man andere damit kontrollierte. Auf jeden Fall hatte sie hier die perfekten Lehrmeister gefunden.

„Die nächsten Male kannst du es zwischendurch etwas fester machen. Aber nicht zu fest und nicht zu oft." Jennifer führte ihr sanft die Hand. „Und auf keinen Fall irgendwie regelmäßig. Immer überraschend bleiben."

Barbara kicherte. „Man kann auf ihm spielen, wie auf einem Instrument. Mal heult er hoch, mal grunzt er tief."

„Ist ja auch eine Art Kunst. Mit einem gebannten Publikum. Wenn du einen Kerl erst scharf machen musst, kannst du am Anfang ja ruhig fester wichsen. Aber so notgeil wie unser Kleiner hier ist, spritzt er auch so irgendwann ab. Mach bloß nicht schneller. Wir haben jede Menge Zeit."

Jacks Freundin, Sabine, lehnte an einem Baum und rieb sich zu dem Schauspiel gemächlich ihren Kitzler. „Ja. Dafür immer." Sie lächelte Barbara ermutigend zu. „Nur zu, ist ganz gut, wenn der Knabe auch mal etwas Demut lernt."

„Gerne, Süße."

Sie trieben das Spiel bestimmt noch eine halbe Stunde, bis Barbara Jennifer einen fragenden Blick zuwarf. Jacks Betteln und sein zuckender Körper erweckten doch langsam ein wenig Mitleid bei ihr. Immer und immer wieder bis kurz vor den Orgasmus getrieben, nur um ihn dann in der Luft hängen zu lassen... wenn man das so mit ihr machen würde, sie würde verrückt werden. Und erst das geplante Finale. Ein Schauer überlief sie, aber neugierig machte es sie irgendwie auch.

Jennifer nickte ihr zu und zwinkerte. „Denk dran, du musst es spüren."

„Werde ich. Bestimmt."

Wie abgesprochen erhöhte sie jetzt den Druck ihrer Hand leicht und ließ sie gleichmäßig auf und ab gleiten. Kein Zögern mehr, kein Loslassen beim kleinsten zusätzlichen Anschwellen. Viel brauchte es nicht und sie zweifelte mittlerweile auch nicht mehr, dass sie Jack auch in Zeitlupe zum Abspritzen bringen konnte.

Da! Der Moment in dem die Eichel dieses winzige Etwas dicker wurde.

Eine letzte Bewegung nach unten und sie spürte tatsächlich unter ihrer Handfläche wie sein harter Strahl in ihm emporschoss.

Barbara nahm ihre Hand weg und stützte sich auf seinen Bauch. Das war auch nötig, so wie er sich jetzt wand.

Fasziniert starrte sie auf die weiße Fontäne, die hoch aus seinem einsam emporragenden Schwanz schoss, während Jack verzweifelt versuchte eine Hand freizubekommen, um sich selbst anzufassen. Aber Janine hatte mittlerweile Unterstützung von Roger bekommen, der seine Hände gepackt hielt und die beiden ließen ihm keine Chance.

Barbara beugte sich wie hypnotisiert vor und bekam den zweiten Schub mitten ins Gesicht gespritzt. Genauso wie den dritten Strahl. Sie genoss die heiße Flüssigkeit, den Erfolg ihrer Arbeit, ließ es einfach kommen.

„Yeeeeaaaahhh!" Sabine und Vince applaudierten und Jennifer hob ihr die emporgestreckten Daumen entgegen.

„Perfektes Timing, Süße." Barbara sonnte sich in ihrem Lob und beobachtete wie die Schübe schwächer wurden bis nur noch dünnen Rinnsale aus der Schwanzspitze liefen und er langsam in sich zusammenfiel. Nie hätte sie gedacht, dass sie so gemein sein könnte. Dass das so viel Spaß machen würde.

„Komm her zu mir, der Kerl hat genug." Jennifer breitete ihre Arme aus und schlang sie um Barbaras Hals. „Ich meine, wenn du einen Mann richtig fertigmachen willst..." raunte sie in ihr Ohr, „...dann machst du das mehrere Male mit ihm, nachdem du ihn ein paar Tage keusch gehalten hast. Immer weiter, mit einem ordentlichen Hengst geht das. Dann lässt du ihn endlich richtig spritzen, knallhart, wichst ihn mit ordentlich Druck ab. Aber nicht aufhören, immer weiter und weiter. Seine Eichel ist dann irgendwann soooo empfindlich, der heult so herrlich dabei, das glaubst du nicht, und wenn er nochmal spritzt, egal, immer weiter und weiter. Uuuh. Ich werd schon wieder heiß, wenn ich nur dran denke."

Barbara auch.

______________

So lange wie von Ifama angedroht hatte Inge gar nicht um Jacques Schwanz betteln müssen. Sie fand es fast schade, so läufig wurde sie davon, vor ihm auf den Knien zu rutschen. Aus dieser Perspektive sah sein Schwengel nämlich absolut majestätisch aus. Herrlich fett und lang schwang er sich in einer weichen Kurve nach oben, wirkte fast arrogant mit seiner stolz emporgestreckten, dicken Eichel. Wären ihre Hände frei gewesen, Inge hätte mit Freuden einfach nur zu diesem Anblick an sich rumgespielt. Na ja, nicht ganz. Selten hatte sie in ihrem Leben etwas so sehr gewollt, wie dieses harte Rohr in sich zu spüren.

Sie war Carl unendlich dankbar dafür, dass sie sich dabei in keiner Weise schuldig fühlen musste. All das Gerede vorher und ihre neu entdeckte Offenheit hätten in diesem Moment eher nichts gezählt. Aber wenn er selbst schon so gierig an Jacques herumgelutscht hatte, waren ja wohl alle Fragen geklärt. Und was sie ab und zu aus dem Augenwinkel mitbekam, sah nicht so aus, als ob er unter ihrem Verhalten sonderlich leiden würde. Ganz im Gegenteil.

Carl war auf einem völlig anderen Planeten unterwegs, der von riesigen dunkelbraunen Brüsten bevölkert war, an denen er herzlich lutschte, während Ifamas nasse Möse auf dem Weg zu seinem Schwanz eine glänzende Spur auf seinem Bauch hinterließ.

Sie richtete sich kurz auf und lachte über das saftige ‚Plopp' als ihr Nippel aus Carls Mund flutschte.

„Ein fleißiges Mäulchen hast du ja in der Tat. Wirst du ein gehorsamer Sklave sein, wenn ich dich losbinde?"

„Natürlich. Mit Freuden!"

„Aber beherrsch dich. Du darfst mich anfassen, aber fang ja nicht mit wildem Grabschen an. Das heben wir uns für später auf. Schön sanft und bewundernd."

„Das bewundern ist kein Problem. Du hast einen so wundervollen Körper... wie, so einfach gehen die Dinger auf?"

Ifama hatte lediglich einen Knopf an einer der Handschellen gedrückt und sie mit einer kurzen Bewegung geöffnet. Wieder lachte sie breit und zeigte ihre blitzend weißen Zähne.

„Viel Erfahrung mit dieser Art Spielzeug scheinst du ja nicht zu haben. Soooo unschuldig. Du bist echt süß." Sie nahm seine Handgelenke und führte sie zu ihren Brüsten. „Ganz sanft streicheln für den Anfang. Erforsch sie ganz in Ruhe. Oh, ja, genau so. Ich liebe es, wenn ein Kerl schaut wie ein kleines Kind an Weihnachten, wenn er mich anfasst." Ihr Oberkörper begann leicht hin und her zu schwingen und Carl spürte die schwere Trägheit ihrer Brüste unter seinen Handflächen, genoss jede Millisekunde. „Aber wenn das Kind unartig wird, kann ich gern die echten Handschellen holen, die haben wir durchaus auch. Falls es so weit kommt, bringe ich aber auch die Rute mit und strieme dir deinen blassen Sklavenhintern."

„Nicht nötig. Bestimmt nicht! Du meine Güte, ich werde mir doch das hier nicht versauen."

„Schauen wir mal. Die Aufgaben werden nicht leichter." Mit einer kurzen Bewegung schob sie ihr Becken tiefer und Carl stöhnte auf, als ihre Arschbacken gegen seinen Schwanz drückten und ihn nach unten bogen. „Was meinst du, wie lange kannst du dich beherrschen, wenn deine Göttin sich auf deinem Ständer einen runterholen will, hmmm? Und wie enttäuscht ich sein werde, falls du spritzt und abschlaffst bevor ich kommen konnte?"

Carl hustete trocken. Seine Prognose lag bei maximal dreißig Sekunden und folglich bei sehr enttäuscht und wütend.

„Dürfte ich vielleicht darum bitten, meiner Göttin vorher die Möse schlecken zu dürfen, damit... nun ja..."

„Dumm bist du zumindest nicht. Naaaaa gut. Aber wenn du trotzdem zu früh spritzt, leckst du hinterher weiter bis ich genug habe. Und die Rute holen gehe."

Langsam aber sicher löste sich ihr Hintern wieder von seinem Ständer. „Streichle erst noch schön sanft meine Titten. Wenn dein Maul ordentlich mit meinem Saft gefüllt ist, darfst du auch meinen Hintern berühren."

„Danke, Göttin." Ifamas Becken hob sich von seinem Bauch und Carl streckte erwartungsfroh seine Zunge aus dem weit geöffneten Mund.

Genau wie Inge, die gerade zum ersten Mal ihr Zunge über Jacques Eier gleiten lassen durfte. So zarte, dunkle Haut über so dicken Kugeln. Seinen Schwanz direkt vor ihren Augen aufragend, machte sich Inge doch so langsam etwas Sorgen. Ihr Lieblingsdildo war ihr immer kräftig vorgekommen, aber dieser Schwanz hier war nochmal eine andere Nummer. Allerdings hatte ihr Dildo sie auch noch nie so nass gemacht. Inge spürte, wie es ihr dauerhaft die Schenkel runterlief und das schon geraume Zeit. Sie würde nachher viel trinken müssen! Fast hätte sie über diesen dämlichen Muttergedanken gelacht, konnte sich aber gerade noch beherrschen und stürzte sich um so liebevoller auf Jacques Gehänge.

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