Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Hemmungslos 01 - Neugier + Gier

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„NA?"

„An die Frau am Strand."

Seine Haare wurden losgelassen, sie nahm ihm die Luft, als sie sich über ihn fallen ließ, die eine Hand immer noch an seinem Schwanz. Ihr Mund lag an seinem Ohr.

„Die schwarzhaarige mit den dicken Titten?" Sie knetete sein Rohr.

„Ja." Er spürte ihre nasse Fotze an seinem Hintern. Sie rieb sich leicht an seiner Haut.

Ihre Stimme zischte an seinem Ohr. „Du denkst an andere Frauen, wenn ich dich behandle, so, so." Sie ließ ihn los. „Ich glaube, wir sollten das Verhör etwas härter führen. Ich will die ganze Wahrheit hören, ist das klar? Jeden deiner heimlichen Gedanken."

Er seufzte. „Jawohl, holde Gebieterin."

Langsam erhob sie sich von ihm. Ihre flache Hand klatschte auf seinen Po. „Nicht so frech. Ich suche mir noch ein paar Sachen zusammen, dann fangen wir richtig an. Freu dich drauf und überleg dir, was du sagst. Es ist egal, was es ist, ich bin dir wegen nichts böse. Aber wehe, ich höre eine einzige Lüge. Dann wirst du weinen, Sklave!"

______________

Jack ragte vor Barbara auf. Leicht vornübergebeugt stand er vor ihr, ihre Zunge glitt sanft über seinen muskulösen Arsch und seine harten Schenkel.

Janine kniete neben ihr, eine Hand auf Barbaras Hüfte, die andere strich sanft über ihre prallen Brüste. Im Moment. Janine war offensichtlich die liederlichste und gnadenloseste der Frauen hier. Sie hatte Barbaras Hände auf den Rücken gefesselt und befahl ihr jetzt mit lauter Stimme, wo sie Jack lecken sollte. Beim ersten kurzen Zögern Barbaras hatte ihre Hand an der Brust dem Befehl brutal Nachdruck verliehen. Barbara spürte den Kniff jetzt noch auf ihrer empfindlichen Haut.

„Die Ritze!"

Barbara spürte wie die Finger sich zu ihrer Brustwarze bewegten. Sie beeilte sich, ihre Zunge in die Spalte zwischen Jacks Arschbacken gleiten zu lassen. Sie schmeckte Schweiß. Jemand spreizte Jacks Po.

„Knutsch sein Loch, Süße. Fick ihn mit deiner Zunge." Gehorsam ließ sie ihre Zunge über sein kleines Loch gleiten, spürte wie sein Schließmuskel zuckte.

„Leck ihn schön, du kleine Nutte. Das gefällt ihm."

Janines zweite Hand strich jetzt sanft über ihre Schamlippen. Barbaras Becken zuckte.

„Gut machst du das. Du müsstest sehen wie sein Schwanz anschwillt, wenn du deine Zunge reinsteckst. Das sieht gut aus. Sein geiles Rohr wird immer länger und dicker." Janines Beschreibung hypnotisierte Barbara. Sie war überrascht als ihr Kopf langsam nach hinten gezogen wurde.

„Dreh dich um!"

Barbara gehorchte. Auf einen Wink kroch sie rückwärts zwischen Jacks Beine bis sein Schwengel über ihr aufragte. Sein Rohr war riesig! Monströs! Atemberaubend! Mit einem Ruck schoss ihr Kopf vor, schob sie sich den Schwanz so weit sie konnte zwischen ihre Lippen und lutschte. Sie genoss die geschwollenen Adern an ihrer Zunge. Ihre Kiefermuskeln schmerzten bereits, so dick war diese herrliche, heiße Stange. Sie schob jeden bewussten Gedanken beiseite und lutschte hemmungslos, erlaubte seiner Eichel tief in ihr Maul zu gleiten, bis sie würgen musste und der Sabber nur so um sein heißes Fleisch sprudelte. Außer diesem himmlischen Schwanz in ihrem Mund nahm Barbara erst einmal minutenlang nichts mehr wahr.

„Er gefällt dir, was? Du lutschst wie ein Profi." Janine schob eine Hand zu Barbaras Möse und steckte einen Finger in das nasse offene Loch. Barbara stöhnte. Sie stöhnte noch lauter als der Finger ihre Fotze fast sofort wieder verließ.

Sie spreizte ihre Schenkel, bewegte ihr Becken bettelnd. „Na na! Sei nicht so egoistisch! Ich brauche deinen Saft nur, um ihm meinen Finger in den Arsch zu schieben. Merkst du wie sehr er es mag?" Janines Finger setzte an und schob sich unwiderstehlich bis zum Anschlag in das kleine Arschloch. Langsam bewegte sie ihren Finger.

Und ja, Barbara merkte wie es Jack gefiel. Sein Schwanz spannte sich, er stöhnte laut auf. Und sein Sperma flutete Barbaras Mund. Heftig schluckend lutschte sie ihn leer, sein zuckendes Rohr fest saugend, den herben Geschmack und seine Geilheit genießend.

Als es vorbei war sackte ihr Kopf zurück. Sabber und Sperma rannen aus ihren Mundwinkeln und ihr Kopf schwamm immer noch von den erotischen Eindrücken der letzten Minuten.

An seinem Schwanz vorbei sah sie, wie Janine sich zwei Meter entfernt an einen der Aufbauten lehnte und nur knapp, „Sabine!", sagte.

Die folgte ihrem Ruf unverzüglich und fiel neben ihr auf die Knie. Janine entfernte sanft den Knebel und zeigte auf ihren nackten Schritt. Sabine drehte sich halb, devot senkte sie ihr Gesicht zwischen die runden, festen Schenkel der dominanten Frau. Janine räkelte sich genüsslich, als die flinke Zunge zwischen Ihre geschwollenen Schamlippen glitt.

Janines Blick fiel auf Barbaras zusammengesackten Körper. Sie sahen sich in die Augen. Ein kleiner Wink Janines genügte und Barbara rappelte sich mühsam auf, kroch zu ihrer derzeitigen Herrin. Ihr Blick glitt zu Sabines Gesicht, das sich tief in Janines Möse wühlte.

‚Warum lutscht sie nicht mich?', war ihr einziger Gedanke. Dann legte sich eine Hand in ihren Nacken und zog ihr Gesicht zu Janines dicken Titten, die sich ihr entgegenwölbten.

Barbara wusste was sie zu tun hatte. Gehorsam senkte sie ihre Lippen auf die dunkle, harte Brustwarze und sog das geile Ding auf. Sie war so scharf! Schon wieder! Ihre Möse brannte, sie reckte ihren Po nach hinten, so weit es ging. Ihre langen Beine spreizten sich, sie präsentierte ihren Hintern, zeigte ihre nasse Fotze. ‚Schieb endlich jemand seinen Schwanz in mein Loch...'

______________

„Er hat den Blick ja nicht von deinen Titten weggekriegt."

„Das stimmt", antwortete Ifama. Sie kniete auf dem Bett, vornübergebeugt auf die Ellenbogen gestützt. Jacques kniete neben ihr.

„Es hat dir gefallen, oder?" Er kniff in ihre großen, baumelnden Brüste. Ifama jaulte kurz. Ihre Arme wehrten sich gegen die Stricke, die Hände und Unterarme umschlossen und fest zusammenpressten.

„Natürlich gefällt es mir, wenn ein attraktiver Mann von meinen Titten scharf wird." Sie drückte ihre Brust seiner, jetzt sanft massierenden, Hand entgegen. „Seine Frau hat dich schließlich auch angemacht, oder?"

Jacques' andere Hand war plötzlich an ihrem Po. Seine harten Finger kniffen brutal in die zarte Haut ihrer Ritze.

„Ich glaube, du vergisst, wer hier die Fragen stellt und wer nur zu antworten hat!" Seine Hand ließ nicht los, hörte nicht auf, das empfindliche Fleisch knapp über ihrem Anus zu quälen. Jetzt waren ihre Füße an der Reihe sich gegen die Fesseln zu wehren, die sie gespreizt an die Bettpfosten zwangen.

„Aaauuuuu. Nein. Entschuldige, Herr!" Ifamas Becken zuckte, ihr runder sich windender Po versuchte, der grausamen Hand zu entkommen, aber die Fesseln und die Hand, die ihre Brust wieder fest gepackt hatte, verhinderten jedes Ausweichen. „Das klingt schon besser." Endlich ließen seine Finger sie frei. „Aber ich glaube, deine Erziehung war in letzter Zeit nicht streng genug." Er nahm ein langes Seil und begann es um ihren Oberkörper zu schlingen.

„Oh bitte. Nicht meine Brüste! Bitteeeee..." Ifama wusste was folgen würde. Nachdem das Seil Halt gefunden hatte, begann Jacques es um ihre Brüste zu wickeln. Ifamas Titten waren eh schon schwer, ihre Warzen pochten an den Spitzen der schwingenden Massen. Jetzt schnürte das Seil ihre linke Brust ab. Jacques zog fest zu, immer fester wurde ihre Brust geschnürt, immer härter presste sich das Blut in ihre Brustspitzen. Er arbeitete schnell und geschickt. Ihre rechte Brust ereilte bald das gleiche Schicksal. Ifama schrie und heulte. Die Tränen rannen über ihr Gesicht.

„Wenn du weiter so einen Lärm machst, muss ich dich auch noch knebeln." Jacques sah sie an.

„Das tut so weeehh...meine Nippel platzen... bitteeee."

„Mmmmh, ich kann dich einfach nicht weinen sehen. Ich glaube, ich muss dich etwas aufheitern."

Jacques ging zu ihren Füßen. Zart begann er ihre Sohlen zu kitzeln. Ifama riss an ihren Fesseln. Ihre Fußsohlen waren irrsinnig empfindlich. Innerhalb von Sekunden war sie nicht mehr auf den Knien. Jacques genoss den Anblick ihres Körpers, der sich wie wild wand. Sie japste nach Luft, tat sich selbst keinen Gefallen damit, platt auf dem Bett zu liegen. Ihre Brüste pressten sich in die Fesseln, die bei jeder Zuckung ihrer Muskeln, bei jedem tiefen Luftholen immer grausamer in ihr Fleisch schnitten. Der Schmerz in ihren Brüsten war unerträglich aber sie konnte nichts gegen den Impuls, den das Kitzeln in ihr hervorrief, tun.

Jacques genoss den Anblick. Er liebte den Körper seiner Frau, diesen schlanken, kurvigen Leib mit seinen provozierenden Formen. Sie zuckend und röchelnd vor sich zu haben, zu beobachten wie ihr Nacken sich bog, ihre Hände sich verkrampften oder ihr prall vorstehender, wohl gerundeter Hintern wie wahnsinnig hin und her geworfen wurde, machte ihn immer geiler. Sein Schwanz richtete sich auf, wurde härter und größer, bis er es nicht mehr aushielt. Seine Hände ließen von ihren Füßen ab. Er nahm Ifamas Hüften und zog sie hoch. Ihre großen Schamlippen glitzerten nass. Sein steil aufgerichteter Schwanz glitt in ihre triefende Möse, ihre Hüften umklammernd stieß er zu, schob seinen Schwanz tief in ihren Leib. Ifama stöhnte auf.

„Beweg deinen Arsch für mich, meine kleine Hure." Jacques flache Hand schlug auf ihre Flanke. Gehorsam begann Ifama seinen Schwanz zu massieren, sie wand ihre Hüften, ihr Po drängte sich seinem Schwanz entgegen. Jacques liebte diese Momente, wollte sich aber nicht lange zurückhalten, da er wusste, dass er ihre Titten bald befreien musste, wenn er ihnen keinen Schaden zufügen wollte. Ifama machte es ihm leicht. Die Möse seiner Ehestute war gut trainiert und eng, umklammerte jeden Millimeter seiner geschwollenen Stange. Nach wenigen Minuten bohrte er sich stöhnend noch tiefer in seine Frau und sein Körper verkrampfte, als sein heißes Sperma in sie hineinschoss.

Erschöpft sackte er zurück. Vor ihm wand sich Ifamas Unterleib. „Bitte, fick mich weiter, Meister."

Jacques betrachtete die volle, aufklaffende Fotze, die sich ihm entgegenstreckte, dieses nasse heiße Loch zwischen Ifamas strammen Schenkeln. Sanft glitt sein Finger über das glänzende geile Fleisch. „Immer mit der Ruhe, Liebling. Wir sind doch noch lange nicht fertig. Du musst dir den weißen Schwanz bis morgen schon noch verdienen."

______________

Barbara hatte erschöpft aber glücklich gewirkt, als sie mitten in der Nacht in das Appartement gekommen war. Inge hatte noch im Wohnzimmer gesessen und ferngesehen und hatte sofort gewusst, wie ihre Tochter den Tag verbracht hatte. Die geschwollenen Lippen hatten nur kurze Kommentare gemurmelt, bevor sie in ihrem Zimmer verschwunden war. Hatte Barbara wirklich geglaubt, sie würde es ihr nicht ansehen? Hatte sie gehofft, der Bikini und das dünne T-Shirt würden ihre dunkel und hart erigierten Nippel verbergen? Die kleinen Blutergüsse und Kratzer an ihren Schenkeln und Armen unsichtbar machen?

Inge hatte die Gedanken über ihre offensichtlich zufriedene Tochter schnell verdrängt, überlagert von den Bildern ihres gefolterten Mannes. Es war nicht so gewesen, wie sie es erträumt hatte. Am Anfang schon, aber später, als es wilder wurde, hatte sie ihre Hemmungen bemerkt, ihn wirklich zu etwas zu zwingen. Sie war nicht wirklich grausam, hatte nur Spaß am Spiel.

Es war gut gewesen, sehr gut, aber nicht so, wie beide es gehofft hatten. Er hatte mehr gewollt, war irgendwann völlig abgefahren, wie in Trance. Inge war ab einem bestimmten Punkt zurückgeschreckt, überwältigt von der Wildheit ihrer Spiele. Ob er es heute besser machen würde, wenn sie seine Sklavin sein würde? In diesem blöden Appartement konnte man ja nicht einmal so laut sein, wie man wollte. Und es fehlte das Fremde, Unerwartete. Sie kannten sich einfach zu gut. Wie bekam man diese Spannung, dieses Kribbeln des Ungewissen, der Gefahr?

Barbara verschwand schon vor dem Frühstück, lächelnd, begierig zu ihren neuen Bekannten zu kommen. Ihre Eltern sahen sich lächelnd an.

„Muss ja gut abgehen."

„Allerdings."

Nachdem die Tür sich hinter Barbara geschlossen hatte, rutschte Inge von ihrem Stuhl, kroch zu ihrem Mann.

„Ich bin so geil auf meinen grausamen, brutalen Herrscher! Lass uns jetzt schon anfangen. Lass mich den ganzen Tag deine Sklavin sein. Bitte!" Sie senkte den Kopf, leckte nass an seinem nackten Fuß. Karl stöhnte.

„Nicht so schnell! Mir tut immer noch einiges weh." Er griff in ihr helles, weiches Haar und zog ihren Kopf hoch. Sie sahen sich an, lächelnd. Die Erinnerung an seine geilen Schreie, als sie ihren dicksten Dildo in seinen Arsch geschoben hatte, ließ ihre Möse erschauern. Er hatte so süß um mehr gebettelt, nachdem sie erst einmal die gut geschmierte Spitze drin gehabt und seine Jungfräulichkeit genommen hatte. DAS war allerdings unglaublich geil gewesen.

Und was da alles an geheimen Fantasien aus ihm hervorgebrochen war! Sie hatte gedacht, nur sie hätte perverse Gelüste, von denen sie nie würde sprechen können. Aber was sie gestern gehört hatte... sogar bisexuelle Fantasien über fremde Schwänze hatte er manchmal. Sie hatte so ihre Zweifel, ob das alles im realen Leben auch so geil für ihn wäre, wie er es sich beim wichsen manchmal vorstellte. Aber trotzdem war das Ausmaß dessen, was sie nicht voneinander wussten, irgendwie erschreckend gewesen. Und anregend. Eins war jedenfalls sicher: Der sexuelle Teil ihrer Partnerschaft würde sich deutlich verändern und Inge wollte nichts davon aufschieben.

Sie versuchte, ihr Gesicht zwischen seine Schenkel zu drängen, sich an seinem Schwanz zu reiben, genoss den harten Zug an ihrem Haar.

„Außerdem sind wir heute Mittag eingeladen. Vergessen?"

„Scheiße!" Sie sah ihn an. „Müssen wir?"

„Ja. Sie warten auf uns und ich hasse es, unzuverlässig zu sein. Und wenn wir schon hinfahren, können wir auch dableiben." Er zog sie langsam auf die Füße, öffnete ihren Morgenmantel. „Außerdem gehört Geduld auch zu den Tugenden einer Sklavin. Ich sage, wir gehen und du gehorchst! Verstanden?" Sie stand jetzt nackt vor ihm. Ihr schlanker, zarter Leib machte ihn verrückt.

„Und jetzt mach Frühstück. Bedien mich, Hure." Sie zuckte als er in ihren Bauch kniff, ein winziges Stück Haut verdrehte.

Als sie sah, dass er es ernst meinte, seufzte sie und ging zur Spüle.

„Wenn ich gewusst hätte, wie grausam du sein kannst..." Fast zerriss sie den Kaffeefilter.

______________

„Glaubst du, sie werden kommen?" Ifama stand vor dem Siegel und liebkoste ihre immer noch ein wenig empfindlichen Brüste.

„Natürlich. Er wird die Gelegenheit nicht verpassen wollen, deine Titten im Bikini zu sehen. Zieh dir was Geiles an."

Sie warf einen Blick nach links und sah ihn an. Jacques lag nackt auf dem Bett, sein muskulöser, riesiger Körper göttlich auf den weißen Laken.

„Er ist kein Problem. Aber denkst du wir kriegen Inge rum?"

„Natürlich. Ich werde das schon machen. Und sonst lassen wir sie zusehen. Sie steht drauf. Da müsste ich mich schon sehr täuschen. Ich erkenne eine Sklavin, wenn ich sie sehe."

Das stimmte allerdings. Ifama erinnerte sich an ihre erste Zeit. In der er ihr gegeben hatte, was sie wirklich brauchte. Aber heute Abend wollte sie grausam sein. Wollte diese beiden Körper vor sich kriechen sehen, ihr Betteln hören. Ab und zu waren weiße Sklaven einfach zu verlockend.

______________

„Nein. Zieh keinen BH an."

„Aber durch das Kleid hier sieht man alles! Ich kann doch nicht..."

„Ich dachte, das hätten wir ausreichend diskutiert. Du bist meine Sklavin? Also gehorche, sonst nehme ich dir auch das Höschen wieder ab." Er gab ihr einen Klaps auf den Po, den der winzige, knallrote Slip fast freiließ.

„Wäre vermutlich unauffälliger. Soll ich nicht lieber den Badeanzug drunter ziehen?"

„Nein! Wenn wir Ifama auf die Titten starren, sollen die zwei auch was von dir haben."

„Wieso wir?"

„Hast du nicht gestern gesagt, du fändest ihre dicken Dinger auch geil? Habe ich mich da so verhört?"

Inge wurde rot.

______________

„Lass das!" Barbara schlug auf Jacks Hand, die ihren Schenkel entlang glitt. Sie schwitzte, es war heiß im Wagen.

„Was ist los? Keine Lust?" Er war nicht beleidigt, aber er sah sie noch immer lüstern an, seine dunklen Augen weit offen. Verlangend.

Barbara lachte. Schloss die Schenkel. Griff zwischen seine Beine. Packte zu.

„Lust? Natürlich habe ich Lust. Das dicke Ding in meiner Hand macht mich sehr, sehr nass. Glitschig!" Sie knetete seinen Schwanz hart, fast schmerzhaft. „Aber heute wirst du tun, was ICH will!"

Jack sackte in den Sitz zurück spreizte ergeben seine Schenkel.

„Selbstverständlich, Herrin." Er sagte es völlig ernst. Natürlich würde er tun, was dieser traumhafte Rotschopf verlangte. Mit dem gleichen Vergnügen, mit dem er sie vor sich kriechen sah. Sein Bauch zitterte, als ihre schlanke Hand sich immer härter um seinen Schwanz schloss, ein Finger sich in den Sack bohrte. Die dünne Hose bot keinen Schutz.

Genüsslich steckte Barbara ihre Zunge in sein Ohr, spürte seine Lust. Sie schielte nach vorne. Begegnete Sabines Blick im Rückspiegel, vergnügt, lüstern. Sabine war die einzige, mit der Barbara es noch nicht getrieben hatte. Sie würde die nächste sein.

„Sieh auf die Straße. Spannerin! Nur weil du geil bist, will ich nicht im Graben landen."

„Pah!" Sabine zog einen Schmollmund.

„Muss ich dir erst Respekt einprügeln, kleine Hure?" Barbara grinste gemein zu den Augen im Spiegel. Die zurücklächelten.

„Vielleicht. Versuch es!"

Oh ja! Barbaras graue Augen glitzerten hell. Heute würde sie sich nehmen, was immer sie wollte.

______________

Fast hätte Inge erleichtert aufgestöhnt, als das Taxi an dem entlegenen Kai anhielt. Während der langen Fahrt auf der kurvigen Küstenstraße hatte der Fahrer die Augen selten auf der Straße gehabt. Während der ganzen Zeit hatte sie seinen Blick im Rückspiegel immer wieder auf ihren Brüsten gespürt, die durch das Kleid allzu deutlich zu sehen waren und immer sichtbarer wurden, je länger die Fahrt dauerte, je mehr sie schwitzte. Als sie ausstieg, war das Kleid fast durchsichtig, klebte an ihren Brüsten, ihrem Bauch, ihrem Arsch. Die Nippel waren dunkel modellierte Spitzen. Das war schlimmer als nackt, und Carl hatte ihre Hand festgehalten, sie bei jedem Versuch davon abgehalten, sich den Stoff vom Körper zu zupfen.

Aber sie konnte es nicht verleugnen. Die unverhohlene Lust des Fahrers war nicht nur unangenehm. Unter ihre Scham hatte sich Lust gemischt, immer mehr. Inge musste lächeln, als sie überlegte, wie viel von der Nässe in ihrem Höschen wohl Schweiß war.

Carl hatte den Fahrer bezahlt und trat neben sie während das Taxi, feinen, heißen Staub aufwirbelnd, davonfuhr. Zusammen betrachteten sie die Szenerie.

Sie standen am Rand eines kleinen, abgelegenen Hafens, nur umgeben von wenigen, einzeln stehenden Häusern. Der weiß gekalkte Kai erstreckte sich schmal und weit in die glitzernde Bucht. Ganz am Ende lagen zwei Boote, das eine ein kleineres Motorboot. Das andere eine verdammt große, hellblaue Jacht.

„Das Ding ist mindestens 30 Meter lang!"

„Allerdings. Ich hätte nicht gedacht, dass sie soviel Kohle haben. Das ist eine Millionärsschaukel. Du brauchst Personal, um so ein Ding zu fahren." Carl rieb sein Kinn. Inge hörte das Schaben, dachte sofort an das raue Gefühl, wenn sich sein Kinn in ihre Haut reiben würde. Sie war so scharf. Personal?

„Das wäre schlecht." Sie sahen sich an. „Wo es hier so schön einsam ist. Siehst du irgend jemanden?"

„Nein." Seine Hand glitt über ihren immer noch feuchten Po, drückte das feste Fleisch gierig. „Aber sie haben gesagt, ihr Boot wäre blau. Und wir sind pünktlich. Gehen wir mal nachsehen."

In diesem Moment richtete sich eine große, dunkle Gestalt an Deck der Jacht auf, winkte ihnen zu. Jacques.

Carl fasste seine Frau fester und ging los.

Die dunkle, muskulöse Gestalt wartete entspannt auf sie. Inge hatte das Gefühl, er müsse ihre Nippel schon von weitem sehen können. Der Knoten in ihrem Bauch wurde härter, größer, aber gleichzeitig spürte sie ein Kribbeln, fühlte sie, wie ihre Haut immer empfindlicher wurde. Sie war definitiv läufig.

123456...9