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Hemmungslos 01 - Neugier + Gier

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„Von wo willst du mein Sperma schlürfen, Schlampe? Soll ich es ihr in den Arsch pumpen? Oder willst du es ihr lieber vom Rücken schlecken?"

Carl schauderte.

„Spritzen sie es ihr bitte auf den Rücken, Meister?" Er suchte fieberhaft nach Argumenten. „Es sieht so geil aus, wenn ihr dicker Strahl so satt auf ihre Haut klatscht. Bitte, Lassen sie es mich sehen."

Jacques lächelte zufrieden und zog Carl neben sich auf den Boden. Sein Schwanz steckte nur noch mit den letzten paar Zentimetern in Inges Arsch. ‚Was waren die beiden doch hungrig und willig.', dachte er.

„Wichs mir den Schwanz, schön mit Liebe. Und bedank dich dabei bei mir." Eine Pranke legte sich auf Carls Hintern. „Und wenn ich dir den Arsch so drücke", Carl zischte unter seinem schmerzhaften Griff, „dann darfst du ihn rausziehen und das Schauspiel bewundern."

Jacques' stahlharter Schwanz füllte seine Hand machtvoll aus. Onanieren würde sich für ihn nie wieder anfühlen wie zuvor, nachdem er seine Finger um diesen herrlichen Prügel nicht einmal ganz herumbekam. Das störte seine eigenen pochenden zwanzig Zentimeter aber nicht im Geringsten, ganz im Gegenteil, reckten sie sich nur um so mehr in die Höhe.

„Danke, Herr, dass ich ihren wundervollen Schwanz berühren darf."

Jacques grunzte zufrieden. Carl wichste seinen Schwanz und sorgte dabei dafür, dass die fette Eichel schön in Inges Schließmuskel massiert wurde.

„Danke, dass sie meine Frau so perfekt zureiten. So hart ist sie noch nie gekommen. So wie gestern. Und vorhin hat die Nutte alles vollgesaut, mit ihrem Herrenschwanz im Arsch. Danke." Er sah Inges Arsch vibrieren. „Ich glaube, meine Ehefrau kommt schon wieder, Herr. Dankeschön."

Die Hand an seinem Hintern knetete ihn fester und fester, des Grunzen wurde lauter. Jacques schloss die Augen und genoss das Gefühl, von zwei devoten Huren perfekt bedient zu werden.

„Danke, dass ich ihr köstliches Sperma schlucken darf. Sogar von der Schlampe da abschlecken darf." Carl hätte so gern darum gebeten, selbst auch abspritzen zu dürfen, egal wohin, aber einige Regeln waren beim Frühstück sehr deutlich erklärt worden.

„Die Drecksau liebt es so gnadenlos genommen zu werden. Ich kenne sie in- und auswendig. Hör nicht auf sie, wenn sie um Gnade bettelt. Die Fotze verträgt es wie eine Flatrate-Nutte. Danke, dass sie sie so gut dressieren, Herr."

Seine letzten Sätze zauberten ein Lächeln der Genugtuung auf Jacques' Gesicht und trieben den gemeinsam mit seiner fleißigen Hand endlich über die Grenze. Seine Pranke packte hart zu und in selben Moment, in dem Carl seine Eichel aus Inge zog und leicht anhob, schoss schon der erste Strahl hoch über ihren Rücken und traf satt auf ihren Nacken. Jacques brüllte laut und verteilte dabei Ladung um Ladung über Inges Rücken, dann auf ihrem Arsch.

Carl molk ihn wie besessen und leckte sich die Lippen.

Dass Ifama seit geraumer Zeit alles filmte, kümmerte ihn nicht im Geringsten.

______________

„Deine Eltern scheinen immer noch nicht zurück zu sein."

„Hab ich doch gesagt. Die sind irgendwo auf einer Jacht und bleiben noch ein paar Tage dort. Klang auch so, als ob sie Spaß haben würden."

„Auf einem Boot? Wo denn?"

Die beiden Schönheiten standen vor Barbaras Hotel. Sabine hatte sie dort abgesetzt und würde gleich für ihre ganz persönlichen Partyvorbereitungen verschwinden.

„Keine Ahnung. Auf jeden Fall irgendwo im nirgendwo, die Fahrt war ewig lang. Scheint sich aber gelohnt zu haben." Sie beugte sich leicht zu Sabine und senkte die Stimme. „Ich hatte echt das Gefühl, dass meine Mama aufgegeilt wurde, während wir telefoniert haben. Echt bizarr."

„Ughh. Elternsex! Will keiner wissen, was da abgeht. Selbst Jack verzieht sich, wenn seine Erzeuger ins Spiel kommen und das will bei dem hemmungslosen Stecher schon was bedeuten." Sabine verzog schmollend den Mund.

Barbara sah ihre neue Freundin fragend an. Die zuckte nur mit den Schultern und lachte auf.

„Ach, achte nicht auf mich. Ist nur so... na ja... auf den Partys ist er der Sohn der Gastgeber. Das bedeutet, dass ich mich dann immer selbst amüsieren muss oder mir wie das dritte oder vierte Rad am Wagen vorkomme, während er sich durch die halbe Gästeliste vögelt." Sie grinste kurz. „Lässt mir natürlich auch jede Freiheit."

„Vielleicht können wir ja...?"

Sabine legte eine Hand auf Barbaras Schulter. „Lass mal. Du wirst reichlich anderweitig belegt sein. Mal was anderes: die Gastgeber deiner Eltern, das ist nicht zufällig ein schwarzes Pärchen, oder?"

„Doch! Kennst du die etwa?"

Sabines Blick zuckte kurz zur Seite. „Na ja, in der Szene hier kennt man so ziemlich jeden, der hier mit einer Jacht liegt. Aber ich muss jetzt echt los. Jennifer holt dich um acht Uhr ab, denk dran."

Damit drehte sie sich um und ging mit schnellen Schritten zu ihrem Wagen.

„He, nicht so schnell. Ist irgendwas mit denen?"

Sabine blieb stehen und zögerte einen Moment, bevor sie sich halb umdrehte. Ein schiefes Lächeln lag auf ihrem Gesicht.

„Tja, wie soll ich sagen. Die Sache mit deiner aufgegeilten Mama liegt da schon sehr nahe."

Damit stieg sie in ihr Auto und ließ Barbara verblüfft und mit den falschen Bildern in ihrem Kopf stehen.

Barbara schüttelte sich und ging in die Lobby.

Elternsex! Urgh!

______________

„Es ist alles in Ordnung für euch?" Jacques strich mit der Hand über Inges Haar während diese gehorsam vor ihm auf dem Boden kniete, den Rücken zu der mächtigen schwarzen Gestalt auf der Couch gewandt.

„Ja, Herr."

Dabei sah sie ihrem Mann unverwandt ins Gesicht, der ihr gegenüber kniete, hinter sich Ifama, die etwas vorgebeugt saß und mit zwei Fingern zwischen seine geöffneten Lippen fuhr.

„Bei euch scheint sich so einiges aufgestaut zu haben. Ihr baut gerade offensichtlich eine Menge Druck ab." Inges Rücken richtete sich unter dem zarten Druck seiner liebkosenden Fingerspitzen auf und sie presste ihre Brüste in Richtung Carl.

„Absolut. Es ist herrlich." Inge warf einen scheuen Blick über die Schulter.

„Sieh deinen Mann an! Gefällt er dir noch?"

„Natürlich. Ich liebe ihn. Das hier ist...." Sie zögerte, unsicher, wie sie es formulieren sollte.

„Eine Urlaubsgeschichte? Mag sein. Diese Urlaubsgeschichte wird euch allerdings verändern. Oder denkst du, du kannst vergessen, wie dein Mann darum bettelt, meinen Schwanz lutschen zu dürfen. Oder das Gefühl, als er ihn an deinem Arsch angesetzt hat?"

„Niemals im Leben!" Inge grinste ihren Mann breit an. „Darf ich dich auch hart lutschen, bevor du meinen kleinen Eheficker entjungferst?" Ein kurzer Blick nach unten zeigte ihr, dass Carls Ständer bei ihren Worten leicht wippte.

Ifama hatte begonnen, Carls Mund mit zwei Fingern zu ficken, sein Sabber tropfte frei herunter und ließ seine Eichel glänzen.

Ihre Herrin mischte sich jetzt auch ein. „Keine Sorge um eure Ehe?"

Der Blick, den Carl und Inge tauschten, kommunizierte in wenigen Momente so viele Informationen und Gefühle, wie sie nur Paare korrekt lesen konnten, die einander viele, viele Jahre kannten und liebten.

Beide schüttelten gleichzeitig den Kopf.

„Keine, Herr."

„Nischtimerrinschten." Carls Nuscheln um Ifamas immer tiefer gleitende Finger brachte alle zum Lachen.

„Wollt ihr den Rest eures Urlaubs mit uns verbringen? Dann erwarten wir von jetzt an bedingungslosen Gehorsam. Wann immer und wo immer. Das ist jetzt in der Tat das letzte Mal, dass wir fragen. Danach behandeln wir euch wie unser Eigentum, bis euer Flieger geht. Wir benutzen euch, wir teilen euch, mit wem es uns gefällt." Jacques' Worte und seine sonore Stimme versetzten die beiden Knieenden in Trance. „Wenn ihr nicht spurt, werden wir umgehend hart durchgreifen." Er schaute Carl streng an. „Das wird dann kein sanftes Popo versohlen mehr sein, wie das, was Ifama gestern mit dir gemacht hat. Dann bläuen wir euch richtig Respekt ein."

Unglaublich! Inge starrte gebannt auf ihren Mann, der laut keuchend begann, an Ifamas Fingern zu lecken und auf dessen Schwanzspitze ein helles, weißes Spermatröpfchen auftauchte. Ihr selbst ging es allerdings nicht viel besser.

Keine Vorwürfe. Was auch immer geschah. Sie sahen sich an und wussten es. Sie würden das hier durchziehen, komme da, was wolle. Und dabei viel über einander lernen.

„Das ist auch nötig, Meister. Zeigt dem dummen Fickfleisch, wo es langgeht." Eine harte Pranke packte ihren Nacken. Inge lehnte sich nach hinten und presste sich in den schmerzhaften Griff. „Ihr müsst streng sein, sonst werden wir noch widerspenstig, Herr." Ihre Nippel schwollen so hart, es zog ihr durch die ganze Brust. „Wie sähe das denn aus, wenn eure kleinen, weißen Sklaven nicht gut abgerichtet sind."

Ifama zog ihre triefenden Finger aus Carls Mund und wischte sie an seiner Wange ab.

„In der Tat, das sähe schlecht aus. Vor allem, da wir euch heute auf eine Party mitnehmen werden. Eher eine gepflegte Orgie. Da müsst ihr sehr folgsam sein, egal wer euch benutzen will. Vor allem, weil wir dort sehr viele spaßige Folterwerkzeuge zur Hand haben werden." Ihre Fingernägel fanden Carls Nippel und kniffen hinein. Hart. Drehten, bis ein jämmerliches Wimmern durch seine zusammengebissenen Zähne drang. „Wer seine Löcher nicht schnell genug hinhält, amüsiert das Publikum dann halt mit Schreien und Zucken."

Inges Körper begann zu vibrieren.

„Vor fremden Leuten?", fragte sie.

„Vor vielen fremden Leuten. Mit vielen fremden Leuten."

Hätte Jacques sie nicht mit festem Griff aufrecht gehalten, Inge hätte sich nach vorn gekrümmt und zu einem Ball zusammengerollt. Allerdings nicht vor Scham. So konnte sie nicht verbergen, wie ihr Arsch zuckte und ihr Becken in wiegende Bewegungen verfiel. Wie sie wieder auf den Teppich tropfte.

„Vor vielen Fremden... von denen uns niemand kennt... wie Tiere, an der Leine unserer schwarzen Götter... vorgeführt, benutzt, erniedrigt, vollgespritzt..."

Eine Ohrfeige holte sie aus ihrem Rausch. Hechelnd starrte sie in Ifamas Gesicht, die unbemerkt zu ihr gekommen war.

„Keine unerlaubten Orgasmen mehr, du läufige Nutte." Sie richtete sich auf und sah auf Inge herab wie auf einen nicht stubenreinen Hund. „Die Frage, ob ihr mitkommen möchtet, erübrigt sich allerdings. Betrachtet euch von nun ab als Eigentum."

Mit wenigen Schritten war sie wieder bei Carl, der sofort begann ihr die Füße zu lecken.

„Danke, Herrin. Alles was ihr sagt, Herrin."

Einen so gnadenlos herrlichen Hirnfick hätten sich beide niemals träumen lassen. Welche neuen Erfahrungen würden noch auf sie warten? Carl und Inge warfen sich einen kurzen Blick zu und waren sich stumm einig: Solange sie dabei zusammen blieben, waren sie zu fast allem bereit.

______________

Wenn es euch bisher gefallen hat, dann lest und staunt im zweiten Teil, wie hemmungslos auf Mercedes' Fest der Gäste Körper und Geist benutzt und missbraucht werden.

Sehr bald in diesem Theater.

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© Copyright 2021 -- Alle Inhalte sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, einschließlich der Vervielfältigung, Veröffentlichung, Bearbeitung und Übersetzung, bleiben vorbehalten, ChinaSorrow.

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9 Kommentare
schwanzfleischschwanzfleischvor etwa 1 Monat

Ein wahres Meisterwerk. Ich liebe die vielen detaillierten und extrem geilen Beschreibungen und mein Kopfkino ist im Festivalmodus. Hervorragend!

doktorwieseldoktorwieselvor 8 Monaten

Wie immer super geschrieben von ChinaSorrow.

Ich fahr voll auf die Geschichte ab.

Udo67Udo67vor mehr als 1 Jahr

Ich brauchte doch was um reinzufinden. Die ständigen Wechsel waren gewöhnungsbedürftig, aber mit der Zeit kam es dann gut an. Interessant geschrieben. Danke.

Ornella_devotOrnella_devotvor mehr als 1 Jahr

Eine tolle Geschichte die mich absolut in ihren Bann gezogen hat. Vielen Dank.

LG Ornella

GigitoGigitovor fast 3 Jahren

Absolut super geschrieben. Den Wechsel zwischen den Handlungssträngen finde ich auch sehr gut - damit bleibt bei jedem einzelnen die Spannung hochgehalten. Ein kleiner Kritikpunkt: Ich weiß, dass viele hier lieber Geschichten lesen, bei denen es schnell zur Sache geht. Hier aber wäre es schön gewesen, wenn auf die einzelnen Charaktere mehr eingegangen wäre bezüglich ihrer Lebensumstände, ihrer Denkweise usw.. Das hätte noch mehr Spannung aufgebaut, zumal man sich noch besser in sie hineinversetzen hätte können.

Trotzdem auf jeden Fall 5*.

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