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Hemmungslos 01 - Neugier + Gier

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„Hallo."

„Hallo Schatz. Geht es dir gut?"

„Hi, Mama. Ja klar, wunderbar. Wo seid ihr denn?"

Als Barbara in das Appartment zurückgekehrt war, hatte sie sich über die Abwesenheit ihrer Eltern zwar kurz gewundert, dann war ihr aber eingefallen, dass sie an einer sehr abgelegenen Stelle der Insel zu Besuch waren und sie hatte sich schon gedacht, dass sie dort übernachten würden. Wo käme man denn auch hin, wenn sich jetzt die Tochter schon Sorgen um ihre Eltern machen würde? Und wozu gab es Telefone?

„Wir sind noch auf dem Boot. Wir verstehen uns toll mit Ifama und Jacques und bleiben wahrscheinlich noch ein oder zwei Tage hier. Wenn es dir nichts ausmacht?"

„Nö, natürlich nicht. Hauptsache, ihr habt Spaß."

„Oh, jede Menge." Jede Menge Schwanz rieb sich gerade von hinten an Inges Möse und ließ sie kurz Stöhnen.

„Ist was, Mama?"

„Nein, alles OK." ‚Nur ein riesiger Negerpimmel, der mir gerade die Schamlippen öffnet, während ich hören kann, wie dein Vater nebenan unter Ifamas Beckenstößen keucht, die ihn fleißig reitet.' „Bin nur gegen etwas gestoßen."

„Alles klar. Du, ich möchte morgen Abend auf eine Party bei den Eltern von einem der Jungs gehen. Darf ich?"

„Natürlich Schatz. Das ist doch nett. Bei so einer Party wird es ja wohl sittsam zugehen." sagte sie lachend und zog dabei mit einer Hand ihre Arschbacken auseinander, um Jacques Platz zu schaffen.

„Klar." ‚Da wird mich eine perverse Sadistin sittsam quälen und vergewaltigen, Mama. Das wird ganz toll', dachte sie. „Das ist alter Geldadel, wird wahrscheinlich ganz formell."

„Dann schaut ihr wahrscheinlich besser, dass ihr euch nach dem Essen verdrückt, um irgendwo Spaß zu haben." Jacques zog seine Eichel zurück und beobachtete, wie sich Inges Arsch verlangend nach ihm reckte.

„Vielleicht." ‚Nicht, wenn ich gefesselt im Keller kauere und darum bettle, den Arsch der Gastgeberin lecken zu dürfen.' Gedankenverloren fuhr sich Barbara mit einem Finger zwischen die Beine. Nass. Trotz der Angst. Oder deswegen? „So leicht kommt man aus der Nummer aber nicht raus, wenn ich meine Freunde so richtig verstanden habe."

„Das ist halt manchmal so im Leben, da muss man durch." Jacques setzte seine Eichel wieder an und stieß die ersten Zentimeter in sie hinein. „Mein Mitleid hält sich allerdings in Grenz... Oh!"

„Was?"

„Nichts, nur ein großer... verdammt... großer... Fisch!" Jacques hielt kurz still, aber seine Ungeduld war unmissverständlich spürbar.

„Mama, ist da echt alles in Ordnung? Du klingst zwischendurch, na ja..." Geil klang sie, Ihre Mutter. Aber das konnte sie ja wohl kaum sagen, oder?

„Alles gut, Süße. Wenn du dir Sorgen machst, kannst du ja vorbeikommen und nach dem Rechten schauen." scherzte Inge. Bei ihren Worten fühlte sie den Schwanz in ihrer Möse anschwellen. Oh Gott, was wäre, wenn Barbara das wirklich täte? Würde Jacques...?

„So weit kommt es noch, dass ich nach meinen Eltern schaue."

‚Puuuhh. Oder?'

„Du Schatz, ich muss jetzt Schluss machen, er will irgendwas von mir. Hab Spaß, Geld ist zur Not im Zimmersafe."

„OK, bye."

„Tschüss." Inge schaffte es gerade noch die Leitung zu kappen, bevor die Wucht seines zustoßenden Schwanzes sie aufheulen ließ.

„Ja, das wäre wirklich nett, wenn du mir dein Töchterchen auch noch herholst, weiße Hure. Eine ganze Familie hatten wir noch nicht."

Inges Schenkel begannen zu zittern und ihre Mösensaft kochte über.

Währenddessen saß Barbara auf ihrem Bett und rekapitulierte das Telefonat. Ihre Mutter hatte wirklich geklungen, als ob sie gerade gefickt würde. Aber das konnte doch nicht sein, nicht während sie telefonierten. Und was hatte sie gesagt? Dass ‚Er' etwas von ihr wollte. Nicht Papa. Er! Oder ging da gerade ihre Fantasie mit ihr durch? Sie konnte echt nur noch an Sex denken und bekam ihren Finger nicht von ihrer nassen Spalte los.

Dabei hatten ihr die anderen geraten, Pause zu machen und morgen Abend schön geil anzutreten. Das würde vieles erleichtern. Sie wollte ja auch hingehen. Oder?

Sie konnte nicht mehr richtig denken. Vielleicht sollte sie Sabines Angebot annehmen, morgen früh ein paar Stunden mit ihr in einem Wellnesstempel zu verbringen und sich sexfrei verwöhnen lassen. Da waren zumindest immer Fremde um einen herum, sodass man schlecht an sich oder anderen rumspielen konnte.

Dann hatte sie aber wieder keine Zeit für sich, um die Sache richtig zu durchdenken. Obwohl, von klarem Denken konnte eh keine Rede sein, wenn einem der Schritt so juckte. Ablenkung war besser. Sie griff wieder zum Telefon.

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Ifama ritt Carl langsam und genüsslich, ließ ihr Becken kreisen und rieb ihren Kitzler an seinem Bauch, bevor sie wieder mit langen Stößen auf und ab glitt.

„So langsam wird das was. Immerhin kannst du oft. Ich habe aber keine Lust, jedes mal zu warten, bis du dreimal gemolken bist, bevor ich dich vernünftig benutzen kann."

„Ich werde es versuchen."

Sie schnaubte nur. „Hier wird nicht mehr ‚versucht', hier wird ab jetzt geliefert." Sie hielt kurz inne und packte sein Kinn, zwang seinen Blick von ihren Brüsten zu ihrem Gesicht. „Sonst kommst du mir nicht wieder so leicht davon wie heute Mittag. Davon abgesehen, dass es dir sowieso viel zu sehr gefallen hat, von mir übers Knie gelegt zu werden."

„Vielleicht." Carl musste zugeben, dass sein Hintern von ihrer harten Hand zwar immer noch geschwollen war, aber...

„Dein Schwengel ist zwischen meinen Schenkeln hart geworden und du hast abgespritzt, perverses Schweinchen." Sie grinste. „Aber leben heißt lernen. Und ich habe gelernt, dich bei der nächsten Bestrafung von allem fernzuhalten, an dem du dich reiben kannst." Langsam nahm ihr Becken wieder weitere Schwünge und Ifama begann unterdrückt zu stöhnen.

„Hörst du, wie deine Stute nebenan keucht?"

„Ja, Herrin." Nur allzu deutlich!

„Weil ich nämlich zu deinen Gunsten auf diesen perfekten Ficker da drüben verzichte. Aber nicht mehr lange. Wenn du jetzt nicht dafür sorgst, dass ich so richtig schön auf deinem Schwanz komme, dann kann er sich ab morgen mit deiner Frau und mit mir vergnügen." So langsam kam sie richtig in Fahrt und demonstrierte ihm, wie wild sie ihre Möse wirklich um ihn kreisen Lassen konnte. „Und glaub ja nicht, dass wir dich noch dabei zusehen lassen."

Carl betete zu allen Göttern, an die er nicht glaubte und konzentrierte sich auf die glänzenden Beschläge der Kommode neben dem Bett. Zählte die Paneele an der Decke.

Ifama grunzte, kam langsam richtig in Fahrt.

„Knet meine Nippel. Hart... HÄRTER... zieh sie lang... jaaa... genau so."

Hätte er seine Hände bei der Arbeit beobachtet, wäre Carl verloren gewesen. So konnte er nur das Gemälde über dem Bett anstarren und verzweifelt das nasse Gefühl ignorieren, mit dem ihr Saft an seinen Eiern herab rann.

Ifama fickte ihn mit kurzen, harten Stößen, immer schneller, immer härter. Ihr Grunzen wurde zu einem einzigen, durchgehenden Brummen, steigerte sich immer weiter. Die schmatzenden Geräusche ihrer Fotze wurde lauter und lauter, der Griff ihrer Muskeln um seinen Schwanz immer zwingender. Dann kam der Moment, in dem Carl in seiner Not die Spitzen ihrer Brüste komplett in seine Hände nahm und einfach nur noch hart zudrückte.

Der Laut, den Ifama jetzt von sich gab, ließ ihn erschreckt zu ihr sehen, aber er sah nur Ekstase und erlebte endlich das Wunder ihres Orgasmus. Ihre anschwellenden Muskeln, ihr schriller Schrei, ihr Becken, das auf seinem Körper zu vibrieren schien, ihre gequetschten Titten in seinen Händen, all das war ein Bild, das er nie wieder vergessen würde. Genau wie seine Erleichterung.

ERFOLG!

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Barbara hatte sich ihre Tasche geschnappt und war von Sabine in das beste Spa der Stadt manövriert worden. Ihre Proteste bezüglich des für sie exorbitanten Preisniveaus hatte Sabine nicht gelten lassen. „Es geht bei uns um alles Mögliche, aber bestimmt nicht um Geld, Schätzchen."

‚Wäre das mal nur so einfach!', hatte sich Barbara gedacht. Aber wer mit dem goldenen Löffel im Mund aufgewachsen war und wessen Eltern jederzeit kommentarlos das Konto ausglichen, hatte wahrscheinlich wirklich keinerlei Gefühl für die armen Massen. Sie hatte beschlossen, vorerst ihre kleinbürgerliche Moral beiseite zu schubsen und sich einfach mitreißen zu lassen. Wenn genug monetäres Gleitmittel den Ritt geschmeidiger machte, nun denn.

Jetzt lag sie auf einer gut gepolsterten Liege und genoss eine absolut göttliche Kopfmassage. Um sich von den Strapazen der Pediküre, der Maniküre und des Peelings zu erholen. So ließ es sich in der Tat leben. Der Salat, der ihr zwischen den Behandlungen serviert worden war, hatte herrlich geschmeckt, und im Whirlpool liegend Fruchtsaftcocktails und Obst gereicht zu bekommen, war auch nicht zu verachten.

Sabine hatte ihr schon angedroht, dass es nach dem Mittagessen noch weiter gehen würde. Vor allem wollte sie Barbara noch unbedingt ein passendes Kleid für den Abend aussuchen.

„Auch wenn du natürlich auch in Jeans und Unterhemd scharf aussiehst, für heute Abend sollte es etwas dem Niveau der Dekadenz angemessenes sein." Ihr sarkastisches Schmunzeln ließ sich nicht so leicht aus Barbaras Kopf vertreiben.

Die geschickt massierenden Hände, die langsam von ihren Schläfen zu ihren Wangenmuskeln übergingen, ließen aber zumindest ihren Körper entspannt zusammensacken.

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Die Wange ihrer Mutter hingegen rieb sich zum selben Zeitpunkt vollkommen unentspannt in den Teppich im Salon der Jacht, während sie sich mit beiden Händen die hochgereckten Arschbacken auseinander zog und gehorsam ihre gut geschmierten Löcher präsentierte.

Jacques konnte sie so oft ficken, wie er wollte - und er wollte oft - ein Fingerschnippen genügte und Inge war bereit für ihn. Auf den Knien, auf dem Rücken, auf dem Bauch, völlig egal. Obwohl Ifama auch nicht anspruchslos war, begnügte die sich in Bezug auf Inge mehr mit symbolischen Akten, wie Fußmassagen, tausend kleinen Küssen auf ihre herrlichen Brüste, dem Abschlecken von Carls Sperma, wo auch immer er auf oder in ihr abgespritzt hatte, oder sie ließ sich von Inge den Schweiß aus der Ritze und den Achseln lecken. Bei letzterem hatte Inge, sich selbst verblüffend, doch kurz gezögert. Eine trockene Ohrfeige und Ifamas harte Hand im Nacken hatten sie schnell wieder auf Spur gebracht. Niemals hätte sie gedacht, dass Scham und Erniedrigung sie so scharf machen könnten. Bei der ersten Berührung ihrer Zungenspitze mit Ifamas glatter Achselhaut hatte sie das Gefühl gehabt, ihr Nippel müssten platzen und ihr Schritt brannte heißer als ihre geohrfeigte Wange. Außerdem war es schon heiß zu beobachten, wie ihr Mann spurte, sobald Jacques ähnliches von ihm erwartete.

Das alles war aber Kinderkram gegenüber dem, was gerade geschah. Hätte sie das in einem Film gesehen oder in einem Buch gelesen, Inge hätte sich ob der überbordenden Fantasie und der Lächerlichkeit des Szenarios halb tot gelacht. Da sie sich aber in den vergangenen nicht einmal vierundzwanzig Stunden wieder fühlte wie eine Teenagerin, die nicht wusste, wohin mit ihren Hormonen, und wie im Rausch alles genussvoll mit sich machen ließ, stöhnte sie stattdessen lustvoll unter den gierigen Blicken ihrer Zuchtmeister.

Sie hatten Carl tatsächlich erlaubt, sie zu berühren. Zum ersten Mal seit dem verträumten Kuss am vergangenen Nachmittag, als sie dabei Jacques fette Ladung zwischen ihren Lippen verrieben, die er ihr zum Abschluss ihres ersten Zuritts über das ganze Gesicht verteilt hatte.

Auch diesmal war es nur Mittel zum Zweck gewesen. Liebevoll hatte Carl reichlich Gleitcreme um ihre Rosette geschmiert, um sie dann langsam vorzubereiten, erst mit einem, dann mit zwei und schließlich mit drei Fingern ihren Arsch zu ficken und dabei die Creme großzügig in ihr zu verteilen. Danach war er brav zu der Couch gekrochen auf der Jacques und Ifama das Schauspiel beobachteten und hatte begonnen zu betteln.

Darum zu betteln, dass Jacques seine Frau in den Arsch fickte. Mit seinem perfekten schwarzen Schwanz. Carl ging völlig in seiner Rolle auf, kniete devot und mit steil aufgerichtetem Ständer vor seinem Herrn und gab alles, was er hatte. Inge hätte sich eigentlich nicht so sehr darüber wundern dürfen, nachdem er ihr so viele seiner schmutzigen Fantasien gestanden hatte. Dass er aber im richtigen Leben so schnell darin aufgehen würde, dazu noch mit eigentlich völlig Fremden, verblüffte sie doch. Für ein wenig „männlicher' hätte sie ihren Gatten schon gehalten.

Aber wer war sie, ihn zu verurteilen? Sie wedelte wie eine läufige Hündin mit ihrem Hintern während sie Titten und Gesicht in den Teppich rieb, damit dieser sagenhafte Schwanz gleich auch garantiert ihren Arsch vergewaltigte. Inge erinnerte sich noch sehr gut an die ersten Minuten, in denen er ihr die Möse aufgebohrt hatte. Mit Schrecken und mit Lust. Sie verdrängte alle Gedanken daran, wie es wohl gleich ihrem Arsch ergehen würde. Stellte sich lieber vor, wie es nach den ersten Minuten anfühlen würde. Drückte Arsch und Fotze noch das letzte bisschen mehr hervor und winselte aufgeregt.

Ein Lachen von der Couch belohnte sie dafür.

„Na, da ist aber jemand eifrig." Sie hörte, wie jemand aufstand und sich Schritte näherten. „Komm mit Sklave."

Jacques kniete hinter ihr und seine Hände glitten über ihren Rücken langsam nach unten.

„Komm her und lutsch mir den Schwanz schön nass, damit dein Liebling nicht ganz so leidet."

‚Als ob ihn das kümmern würde!', dachte Inge und war insgeheim froh darüber. Wenn Carl jetzt eine Szene machen würde, wäre das vollkommen frustrierend.

Inge hörte nasses Schmatzen, als Carl sich eifrig über Jacques Ständer hermachte. Verdammt, es machte sie scharf, ihm dabei zuzusehen. Selbst als Hörspiel trieb ihr wieder ein paar Tropfen mehr aus der Möse.

Plötzlich tauchte Ifamas breites, weißes Lächeln vor ihr auf. „Du ahnst, was jetzt auf dich zukommt, kleine Hure?"

„Allerdings", keuchte Inge und ihre Muskeln zogen sich unter Jacques Händen zusammen. Ifamas Lachen wurde noch breiter.

„Das glaubst du nur. Vertrau mir, ich erinnere mich noch gut an das erste Mal." Sie streichelte zart über Inges Wange. „Halt die Augen für mich offen. Ich will sehen können, wenn du es begreifst." Inge hörte nasse Geräusche und ahnte, dass Ifama sich heftig die Fotze rieb. „Ich komme immer so gut, wenn er das mit einer anderen macht."

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„Das kann ich doch unmöglich anziehen!"

„Wieso nicht?"

„Abgesehen davon, dass so wenig Stoff niemals so teuer sein dürfte?"

„Es ist guter Stoff. Und ein raffinierter Schnitt."

„Ein raffinierter Schnitt unter dem man nichts anderes tragen kann und bei dem meine Titten fast komplett raushängen. Vorn UND an den Seiten." Barbara betrachtete sich im Spiegel, drehte sich halb. Das Kleid war weiß, lang und luftig. Extrem luftig „Der Schlitz am Bein geht mir bis zur Hüfte. Wenn ich laufe, sieht man meinen Hintern."

„Höchstens ein wenig. Abgesehen davon sollst du damit nicht laufen, sondern elegant rumstehen und sexy aussehen." Sabine umkreiste Barbara, strich hier und da über den leichten Stoff, zupfte dort zurecht, rückte da gerade. Nutzte die Gelegenheit, unauffällig an Barbaras Hintern und Brüsten zu grabschen. „Und dafür ist es perfekt. Du brauchst dich nicht einmal vorbeugen, damit allen wegen deiner Titten der Sabber rausläuft."

Verschwörerisch beugte sie sich vor und sprach etwas leiser. „Dir ist schon klar, was heute Abend passieren wird, oder? Das Mindeste ist, dass du, wie nanntest du es doch so schön, ‚von vorne bis hinten durchgefickt' wirst. Da brauchst du vorher nicht auf keusch zu machen, weiß eh jeder Bescheid. Die Farbe ist Vorschrift für Novizen. Doch, glaub mir, für dortige Verhältnisse bist du quasi noch jungfräulich unschuldig. Und es ist ein Signal, dass niemand an dich ran darf, bevor die Gastgeber nicht ihren Anteil hatten. Oder abwinken. Aber das wird bei dir kaum der Fall sein." Dabei wog sie jetzt ganz offen eine weiß betuchte Brust in ihrer Hand.

„Na ja..." versuchte Barbara anzusetzen, aber Sabine wischte ihren Einwand vorzeitig beiseite.

„Jetzt hör auf. Das Kleid ist der Hammer, du wirst der Hingucker sein. Und es bietet leichten Zugang zu all deinem süßen Spielzeug." Ihre wandernden Hände verschwanden, als sie die Verkäuferin nahen hörte. „Und Jacks Daddy ist echt ein strammer Stecher. Du weißt schon, Apfel und STAMM."

Das letzte Wort begleitete sie mit eindeutigen Gesten und brach in ein Lachen aus, das auch Barbara ansteckte und ihre Spannung brach.

„Haben sie sich entschieden oder soll ich ihnen noch ein anderes Modell zeigen?" Die Verkäuferin stand freundlich lächelnd neben ihnen und schaffte es mühelos, gleichzeitig unendliche Herablassung auszustrahlen.

Barbara warf einen weiteren Blick in den Spiegel. Das Kleid WAR der Hammer. Sie sah damit zwar aus als spielte sie eine Rolle in einem Porno, aber immerhin war es ein verdammt eleganter Porno mit maßlos hohem Budget. Der Gedanke an die Blicke, die sie damit auf sich ziehen würde, der Gedanke, dass diese Blicke sie eigentlich nicht einmal mehr ausziehen mussten... der Gedanke an die vielen Erektionen, die sie erzeugen würde... ihr juckte schon wieder alles.

„Nicht nötig. Dieses Kleid bin definitiv ich!" Zumindest hier und heute.

Etwas später und wieder in Jeans und T-Shirt lümmelte Barbara auf dem Stuhl eines Straßencafés und schlürfte an ihrem Espresso.

„Danke, dass du mich von dem Kleid überzeugt hast. Jetzt freue ich mich schon, alle damit scharfzumachen. Die hatten auch echt tolle Sachen. Aber diese Verkäuferin... puuuuh."

„Das gehört in dieser Art Läden dazu. Ist überall das Gleiche, mal mehr, mal weniger subtil. Eine hat mir mal verraten, warum. Sie suggerieren dir durch ihre Art, dass sie dich für viel zu arm oder unwürdig halten, um ihre schönen Dinge zu kaufen. Damit du dich bei deinem Stolz gepackt fühlst und es ihnen zeigen willst oder weil du Anerkennung suchst. Funktioniert nicht nur bei Männern." Ihre Stimme nahm einen zischenden Zickentonfall an. „‚Du denkst, du wärst etwas Besseres als ich? Dir zeig ich's. Ich kaufe nicht nur einen von deinen überteuerten Fetzen, ich kaufe gleich zwei oder drei. Bäm! Da hast du's! In your face, bitch!' Und die lachen sich innerlich kaputt, weil sie dich natürlich genau da haben, wo sie dich haben wollen."

Barbara lachte laut. „Klingt plausibel."

„Ist so, glaub mir. Wenn sie merken, dass es dir am Arsch vorbei geht, fahren sie auf Minimum runter oder schalten behutsam auf ‚Vertraute' um. Grundsätzlich gilt aber immer: umso arroganter und herrischer du tust, desto mehr wollen die meisten Leute dir gefallen. Strange, but true."

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Carl stand vornübergebeugt hinter Jacques, streichelte die kräftigen Nippel auf dessen muskelbepackter Brust und beobachtete fasziniert, wie der seinen Prügel zur Abwechslung einmal gemächlich durch Inges wunde Rosette schob.

„Braaaaaaves Mädchen. Es gefällt mir, wie lieb du mir den Arsch hinhältst, auch wenn du nur noch winselst." sagte Jacques und knetete Inges von seinen Schlägen geröteten Backen.

„Dankeschön, Herr. Alles für euch, Herr."

Was hatte sie geschrien! Ihre Fluchtversuche waren unter Jacques' hartem Griff zum Scheitern verurteilt gewesen und Carl hatte neben ihnen kniend so viel wie möglich auf den gnadenlosen Schwengel gespuckt, um es zumindest etwas besser zu machen. Gegen seinen Umfang hatte das allerdings nichts geholfen. Bis Inge dann anfing zu keuchen und er ungläubig sehen musste, wie ihr Strahl um Strahl aus der Fotze spritzte und den teuren Teppich versaute. Dann ging sie richtig ab, ihre Schreie wurden wieder pure Lust und sie nur noch läufiges Tier.

Mittlerweile war der wilde Teil vorbei. Ifama hatte sich auf dem Teppich liegend einen Orgasmus nach dem anderen aus ihrer Möse gerieben und lag nun zufrieden grinsend da. Nur Jacques war noch nicht fertig. Mit einem Raubtiergrinsen sah er zu Carl auf.

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