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Herbergserfahrungen 02

Geschichte Info
Wenn ein Lehrer nicht schlafen kann…
1.4k Wörter
3.98
21.3k
8

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 12/16/2023
Erstellt 12/15/2023
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Ich lag auf dem Rücken und konnte nicht schlafen. Neben mir war ein regelmäßiges, wenn auch leises Schnarchen zu hören. Helen, die eigentlich Frau Winter heißt, lag friedlich auf dem Bauch und hatte den Großteil der gemeinsamen Bettdecke für sich beansprucht. Da es dunkel war im Zimmer, sah ich nicht viel von ihr. Ich überlegte, die Decke beiseitezuschieben und mich an sie zu schmiegen, ihre Brüste zu massieren und vielleicht ... aber meine Erregung galt eigentlich jemand anderem.

Sicherlich, der Sex mit meiner Kollegin war nicht schlecht gewesen. Nachdem sie mich und Leonie in flagranti erwischt hatte, war das gemeinsame Bett ihre Bedingung gewesen, dass sie uns nicht der Rektorin meldete. Ich hätte es schlimmer treffen können. Helen hatte etwas Behagliches, Gemütliches.

Aber mir stand der Sinn eher nach Aufregung.

Während ich so da lag und meine pulsierende Erregung massierte, kehrten meine Gedanken immer wieder an die Begegnung mit Leonie in der Mädchendusche zurück. Das war einfach der beste Sex meines Lebens gewesen. Nicht nur, weil sie einen traumhaften Körper hatte, der in der Blüte seiner Jahre stand. Vor allem die Tatsache, dass sie meine Schülerin war, machte das Ganze besonders erregend.

Ich streckte die Hand nach der Seite aus und berührte Helen am Rücken. Ich strich ihr sanft über die Schulter bis zum Hals, aber sie rührte sich nicht und schlief weiter. Da seufzte ich und stand auf.

Langsam und lautlos schlich ich mich zur Tür und verließ das Lehrerschlafzimmer. Der Gang draußen war nur sehr schwach durch das einfallende Licht von Straßenlaternen neben dem Haus erleuchtet. Ich wollte aber keine Beleuchtung anschalten, also tastete ich mich mehr schlecht als recht den Gang entlang. Ich wusste natürlich, in welchem Zimmer Leonie zusammen mit ihrer Freundin Karo untergebracht wurde. Und zum Glück waren die Türen in der Herberge nicht verschlossen. So konnte ich sie leise öffnen, als ich bei der richtigen Tür angelangt war, und mich vorsichtig in Leonies Zimmer schleichen.

Es befanden sich zwei Betten im Zimmer, die an gegenüberliegenden Wänden standen. Schnell erkannte ich, dass nur das hintere der beiden belegt war. Auf Zehenspitzen schlich ich hin und hielt schließlich an der Bettkante inne, um die darin liegende Person zu mustern. Aufgrund der Dunkelheit brauchten meine Augen einen Moment, um zu erkennen, dass es sich um Karo handelte.

Enttäuscht musste ich etwas zu laut ausgeatmet haben. Jedenfalls bewegte sich Karo plötzlich im Bett und hob den Kopf an. Schnell zog ich mich in die Dunkelheit des Eingangsbereichs zurück. »Leonie?«, fragte da eine verschlafene Stimme.

Ich erstarrte und tat keinen Mucks. Karo lauschte eine Weile, dann gelangte sie offenbar zu der Vermutung, dass da niemand war, und drehte sich mit einem lauten Gähnen zur Wand hin. Erst nach einigen Sekunden der absoluten Stille traute ich mich, auf leisen Sohlen das Zimmer zu verlassen.

Draußen im Gang dachte ich nach. Wo war Leonie, wenn nicht in ihrem Zimmer? Rasch kam ich zu dem Schluss, dass es eigentlich nur eine Möglichkeit geben konnte, wenn sie nicht ganz zufällig in genau diesem Moment auf dem WC war.

Nachdem ich kurz überlegt hatte, welches die richtige Tür war, ging ich rasch zwei Zimmer weiter und drückte in Zeitlupe die Türklinke herunter. Dieses Zimmer war größer und fasste vier Betten, in denen vier Jungs untergebracht waren. Zum Glück befand sich direkt vor einem der beiden Fenster eine Straßenlaterne, sodass meine an die Dunkelheit gewöhnten Augen das Zimmer gut überblicken konnten. Sofort fiel mein Blick auf das zweite Bett, in dem eindeutig zwei Personen lagen. Leise trat ich an die Bettkante.

Leonie hatte sich von hinten an Micha geschmiegt und hielt ihn in loser Umarmung, während die Bettdecke ihnen beiden bis zur Hüfte ging. Zumindest ihre Oberkörper waren nackt. Vorsichtig setzte ich mich neben Leonie auf die Matratze und schlug einen Teil der Decke zurück, um mehr von meiner Lieblingsschülerin sehen zu können. Dann nahm ich ihren Arm und zog ihn zu mir her, um sie auf den Rücken zu drehen. Nun lagen ihre wunderschönen kleinen Brüste vor mir im Schein der Laterne. Ich streckte meine Hand aus und berührte die rechte von beiden, streichelte sie und spielte mit ihrer Brustwarze.

Verschlafen öffnete Leonie die Augen, die sogleich riesig wurden. Sofort legte ich einen Finger auf die Lippen, während ich mit der anderen Hand ihre Brust zu kneten begann. Die Brustwarze richtete sich auf und Leonie biss sich auf die Lippen, um keinen Laut von sich zu geben. Ich massierte erst die eine Brust, dann die andere. Leonie schien es zu gefallen.

Schließlich schlug ich die Decke von Leonie ganz zurück, sodass diese nur noch Micha neben ihr bedeckte, und legte mich vorsichtig auf den schmalen Streifen Matratze, der noch zwischen Leonie und der Bettkante frei war. Leonie sah mich mit gespanntem und ungläubigem Gesichtsausdruck an, während ich mit meiner linken Hand über ihren Bauch streichelte und allmählich zu ihrem Schambereich vordrang. Bereitwillig öffnete Leonie die Beine. Ich ertastete ihren Kitzler und sie stöhnte. Kurz verweilte ich, dann wanderten meine Finger weiter, fühlten ihre Stoppeln und fanden ihre Schamlippen. Ich fuhr ein paar Mal sanft durch ihre Spalte, die innerhalb von Sekunden feucht wurde. Dann versenkte ich Zeige- und Mittelfinger gleichzeitig in ihrer Vagina.

Ein Stöhnen kam Leonie über die Lippen und da rührte sich Micha. Verschlafen reckte er sich, gähnte und wandte dann den Kopf zu uns. »Was zur Hölle...«, entfuhr es ihm als er erkannte, was gerade vor sich ging.

Wieder legte ich meinen Finger auf die Lippen. »Scht!«, zischte ich. Unbeirrt fuhr ich fort, Leonie mit meinen Fingern zu verwöhnen.

Micha wollte dennoch protestieren. »Leonie, was...«

Aber auch seine Freundin unterbrach ihn mit einem energischen »Sch«, in dem ihre Erregung herauszuhören war. Micha verstummte und sah uns an. Jetzt schwieg er. Ich nickte ihm zufrieden zu.

Schließlich hatte ich Leonie ausreichend stimuliert, wie ich fand, und zog meine Finger zurück. Noch einmal sah ich zu Micha und legte meinen Finger auf die Lippen. Dann schob ich mich über seine Freundin und stützte mich mit den Ellenbogen ab. Ich sah ihr in die Augen und erkannte ihre gierige Erwartung. Sie empfing meinen Kuss mit einer Leidenschaft, die Helen nie fertigbringen würde.

Während sich unsere Zungen trafen, schob ich mein Becken zurecht und positionierte mein steifes Glied zwischen Leonies Beinen. Als meine Eichel die Nässe ihrer Schamlippen spürte, ließ ich mich langsam herabsinken.

»Oh mein Gott«, klagte Micha, als ich in einer sanften Bewegung meinen Penis in Leonies Vagina versenkte.

»Ahhh!«, entfuhr es Leonie. Das Mädchen legte die Hände auf mein Schulterblatt und zog mich in eine enge Umarmung. Wir verharrten eine Weile.

Dann lösten sich unsere Lippen und ich zog mich ein Stück aus ihr zurück. Ich sah ihr tief in die Augen, berührte ihre Stirn mit meiner und stieß diesmal mit Kraft und Entschlossenheit zu. »Ahh!«, stöhnte Leonie, diesmal lauter. Es erregte mich, ich wollte ihre Lust. Und ich selbst hatte zu lange wach neben Helen gelegen, um jetzt langsam weiter zu tasten. Also hob ich mein Becken wieder an und stieß umgehend zu, hob es an und stieß zu, hob es an und stieß zu. Micha sagte irgendetwas, das wahrscheinlich seinen Unglauben zum Ausdruck bringen sollte, aber ich konnte es nicht richtig hören, da Leonie bei der Geschwindigkeit meiner kräftigen Stöße aus dem Stöhnen nicht mehr herauskam. Ich küsste sie erneut und fickte sie mit aller Leidenschaft, eroberte ihre enge, nasse Vagina mit meinem mächtigen Speer und führte uns beide in einen Himmel unendlicher Lust. Meine Bewegungen wurden immer stärker und schneller, sodass das Bett anfing zu knarzen und man irgendwann die Befürchtung haben konnte, es würde durchbrechen.

Ein anderer Zimmerbewohner wachte auf und grummelte Micha zu, dass er Leonie doch leiser ficken sollte. Aber der erwiderte nichts und sah tatenlos zu, wie stattdessen sein Lehrer mit Kraft und Leidenschaft seinen Penis in seine Freundin rammte.

Dann irgendwann tat Leonie einen spitzen Schrei und verkrampfte. Das brachte auch mein Fass zum Überlaufen, ich unterdrückte ein urzeitliches Brüllen und stieß ein letztes Mal zu, ehe sämtliche Dämme brachen. Im Augenwinkel sah ich Michas Entsetzen, aber mein Blick galt vielmehr meiner Lieblingsschülerin, als ich mein Sperma in hohem Tempo in ihren Unterleib schoss. Sekundenlang zuckten wir und klammerten uns aneinander fest, sie presste mir ihr Becken entgegen und ich bestürmte sie mit Küssen, während sich mein Samen in ihrem Innersten verteilte. Dann brach ich kraftlos über ihr zusammen.

Eigentlich wäre es klug gewesen, wieder ins Lehrerschlafzimmer zurückzukehren. Aber Leonie wollte mich nicht loslassen. So schlief ich in ihren Armen ein und erst kurz vor Morgengrauen weckte sie mich, damit ich mich aus dem Zimmer schleichen konnte, ehe die anderen Schüler aufwachten. Mit einem langen, liebevollen Kuss verabschiedeten wir uns und ich kehrte zu Helen zurück.

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3 Kommentare
pappyboyingtonpappyboyingtonvor 4 Monaten

Von der logischen Seite betrachtet absoluter Bullshit.

Der Rest ausbaufähig bis ok.

Mehr Logik, mehr Hintergrund, mehr wörtliche Rede und zack ist es ne richtige Geschichte.

Würde mich freuen ;)

silverdryversilverdryvervor 4 Monaten

Geil , bitte schreib weiter

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Da geht er ja ein hohes Risiko ein. Er wurde bereits in der Dusche mit Leonie erwischt und jetzt sucht er Leonie in Michas Zimmer auf. Leonie scheint auch Gefühle für ihren Lehrer zu haben. Er darf Sie erneut nehmen und muss in ihren Armen übernachten. Verstehe einer Micha. Verhält sich ja fast wie ein Cuckold. Ob die Freundschaft noch lange Bestand hat ?.

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