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Herbergserfahrungen 01

Geschichte Info
Ein Erlebnis mit Leonie, der schönsten Schülerin der Schule.
1.7k Wörter
4.22
20.6k
12

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 12/16/2023
Erstellt 12/15/2023
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Als Lehrer im Gymnasium erlebt man so allerlei Dinge. Folgende Begebenheit trug sich im vergangenen Jahr auf der Abschlussfahrt der 12. Klassen zu. Ich will mich nicht lange an den Begleitumständen aufhalten -- wer es lieber langsam und spannend hat, der möge doch bitte weitergehen und sich nicht aufhalten lassen.

Es war damals der zweite Tag der Klassenfahrt zu Ende gegangen und alle hatten ein ordentliches Abendessen in der Jugendherberge genossen. Ich saß noch ein wenig mit meinen Kolleginnen zusammen bei einem Glas Whiskey. Um zehn Uhr schließlich war Nachtruhe im Haus. Ab da an sollten alle Schüler auf ihren Zimmern sein. Um Viertel Elf drehte ich eine Runde durch das Wohngebäude, um sicherzustellen, dass sich alle daran hielten. In den Zimmern brannte zwar meistens noch Licht, doch befand sich tatsächlich niemand mehr auf den Gängen oder in den Gemeinschaftsräumen.

Ich wollte schon zufrieden zu meinen Lehrerkollegen zurückkehren, als ich an den Duschräumen vorbeikam und das Geräusch von plätscherndem Wasser hörte. Ich hielt inne. Es kam aus dem Mädchenbereich. Und als ich genauer hinhörte, konnte ich zwischen dem Plätschern ein leises Stöhnen heraushören. Das durfte doch nicht wahr sein, dachte ich und öffnete entschlossen die Tür zu den Mädchenduschen.

Was ich sah, verschlug mir für einen Moment die Sprache. Unter einer der Duschen stand Leonie, eine gut aussehende Schülerin aus der 12. Klasse, und ließ sich das Wasser über die Schultern rinnen, während ihr Klassenkamerad Micha hinter ihr stand und mit beiden Händen ihre Brüste umfasste. Natürlich waren die beiden nackt. Als ich durch die Tür platzte, schreckten sie auf. „Was geht denn hier vor sich?", fragte ich in scharfem Ton.

Micha ließ Leonie umgehend los und sprang erschrocken zurück, um sich sein Handtuch zu greifen. Seine Klassenkameradin drückte sich nicht weniger entsetzt an die Wand und hielt sich beschämt die Hände vor die nackten Brüste.

Ich deutete auf Micha. „Du da, du hast hier nichts zu suchen. Ab aufs Zimmer, und zwar bevor ich begreife, was hier vor sich geht!"

Micha gehorchte und schoss wie von der Tarantel gestochen aus dem Raum. Er vergaß komplett, seine Kleidung von der Fensterbank mitzunehmen.

Als die Tür zu den Baderäumen zugefallen war, begann die zurückgebliebene Leonie zu schluchzen. „Es tut mir leid, Herr Wagner", stammelte sie.

Ich überlegte, wie ich mit der Situation umgehen sollte. „Mach das Wasser aus", ordnete ich an. Sie gehorchte und sah mich mit ängstlichem Blick an. „Wenn ich das der Direktorin melde, könnt ihr beide von der Schule fliegen", überlegte ich laut. „Dann war es das mit dem Abitur. Was würden deine Eltern sagen, wo du doch sonst so gescheite Noten hast?"

Leonie schluckte. Tränen traten in ihre Augen. „Müssen Sie das tun?", fragte sie.

Ich atmete tief durch. Dann schüttelte ich den Kopf, um meine Missbilligung zum Ausdruck zu bringen. Ich musterte Leonie und fragte mich erstaunt, wie ein so junger Körper nur so unverschämt schön sein konnte. Kurzerhand griff ich nach ihrem Handtuch und hielt es ihr hin. „Ich bin mir nicht sicher, ob ich es richtig gesehen habe", sagte ich. „Hier, trockne dich erstmal ab."

Zögernd kam Leonie auf mich zu und nahm das Handtuch aus meiner Hand. Dann wandte sie sich ab, um sich abzutrocknen.

Ich betrachtete sie einen Moment und staunte erneut über ihre glatte Haut, die langen blonden Haare und ihre sportliche Statur. Während sie mir den Rücken zukehrte, öffnete ich leise die Knöpfe meines Hemdes. Ich zog es aus und warf es, gefolgt von meinem Unterhemd, auf die Fensterbank.

Leonie hatte sich gerade gebückt, um sich die Beine abzutrocknen. Als sie sich wieder aufrichtete und sich das Handtuch um die Taille schwang, trat ich hinter sie und legte meine Hände an ihre Taille. Sie stieß einen schwach unterdrückten Schrei aus. „Also, wo genau wart ihr stehengeblieben?", fragte ich und tastete nach ihren Brüsten. Als ich sie gefunden hatte, umschloss ich sie mit beiden Händen und drückte sanft zu.

„Aber ... Herr Wagner!", stotterte Leonie. Erstarrt in ihrer Bewegung hielt sie das Handtuch fest, das nun ihre Hüfte abwärts bedeckte, aber noch nicht zugeknotet war.

„Keine Sorge", sagte ich leise. „Ich hab da weitaus mehr Erfahrung als dieser Knirps."

Ich zog sie zu mir heran. Mein Geschlechtsteil richtete sich auf und die Beule in meiner Hose drückte gegen das Handtuch. Leonie rührte sich weiter nicht, als ich behutsam ihre kleinen Brüste zu massieren begann. „Tut es weh?", fragte ich.

„Nein, aber..."

„Schht", unterbrach ich sie. „Geschehen lassen und genießen."

Ich spürte Leonies Anspannung, aber sie unterbrach mich nicht, während ich ihre Titten durchknete. Nach einer Weile lockerte sie ihre Muskeln etwas und ihre Brustwarzen waren hart.

„Ist dieser Micha dein Freund?", fragte ich.

Sie nickte. „Wir sind seit Kurzem zusammen."

„Hm", brummte ich. „Wo die Liebe hinfällt, nicht wahr? Und was war der Plan, wie es nun weitergehen sollte?"

„Wir wollten gar nichts, es war ... bitte, Herr Wagner, es tut mir ja leid!"

„Ist ja gut", beruhigte ich sie. Meine rechte Hand ließ ihre Brust los und wanderte langsam abwärts. „Manchmal überkommt es einen einfach und dann tut man Dinge, die man nicht beabsichtigt hat."

Ihr Schambereich war glatt rasiert. Als meine Hand ihren Kitzler erreichte, zuckte Leonie zusammen. Sie sagte nichts, als ich meinen Zeigefinger im Kreis bewegte. Ihr Körper spannte sich an, doch nach einer Weile entfuhr ihr eines leises Stöhnen. „Gefällt dir das?", fragte ich. Sie sagte nichts. Mit der linken Hand massierte ich weiterhin ihre Brust, während ich mit der rechten tiefer ging.

„Herr Wagner!", protestierte Leonie, als ich ihre Schamlippen berührte. Dann sog sie tief die Luft ein, als ich meinen Mittelfinger in ihre Spalte schob. Sie war warm, feucht und eng.

„Das war es doch bestimmt, was ihr als nächstes tun wolltet, oder?"

Leonie antwortete nur in einem undeutlichen Gemisch aus gemurmeltem Protest und lustvollem Stöhnen. Ich zog meinen Finger wieder zurück, schob ihn erneut herein und wiederholte den Vorgang ein paar Mal, während ich mich an sie presste und mein Penis hart gegen den Bund meiner Hose drückte. Schließlich zog ich meine Hände zurück und trat einen Schritt nach hinten. „Dreh dich um", befahl ich.

Sie gehorchte und stand, noch immer das Handtuch umklammernd, in ihrer ganzen Schönheit vor mir. „Weißt du, dass du eigentlich das schönste Mädel an der ganzen Schule bist?", fragte ich. „Ich wette, dass jeder deiner Klassenkameraden scharf auf dich ist."

„Ich weiß nicht so ganz", erwiderte Leonie.

„Keine Widerrede, da gibt es keinen Zweifel. So gesehen ist es ganz gut, dass ich ausgerechnet euch hier erwischt habe."

Leonie wollte Einspruch erheben, doch die Worte blieben ihr im Hals stecken, als ich den Gürtel meiner Hose öffnete. Mit immer größer werdenden Augen verfolgte sie, wie ich meine Hose zu Boden sinken ließ und das Gleiche mit meiner Boxershorts tat. Als mein Prachtstück schließlich nackt vor ihr schwang, drohten Leonie die Augen aus dem Kopf zu fallen.

Ich streckte meine Hand aus. „Na komm her", sagte ich möglichst sanft.

Wie in Trance gehorchte Leonie. Ich beugte mich zu ihr herab und drückte ihr einen Kuss auf die unschuldigen Lippen. Sie schmeckte frischgewaschen mit einem Schuss Himbeere.

Aufmunternd sah ich sie an. „Jetzt lass doch mal das Handtuch los", sagte ich. Und während sie der Aufforderung nachkam, legte ich einen Arm um ihre Taille und eine Hand in ihre Kniekehle. So hob ich sie kurzerhand hoch und trug sie zur Wand der Duschkabine.

Stumm sah Leonie mich an und sagte nichts. Ich blickte ihr in die Augen, als ich sie gegen die Wand drückte und meine Speerspitze in Position brachte. „Einfach genießen", flüsterte ich. Meine Eichel berührte ihre äußeren Schamlippen. Obwohl ich es kaum erwarten konnte, ging ich behutsam vor. Langsam schob ich mein Becken nach vorne und lehnte meine Stirn gegen Leonies.

Wir sahen uns wortlos in die Augen, als ich den Eingang in ihr Heiligtum teilte und sanft und vorsichtig in sie eindrang. Wärme umfing mich, wunderschöne Wärme und lustvolle Nässe. Ein tiefes Seufzen entrann Leonies Brust, als ich weiter vordrang und meinen harten Speer tief in ihrer Vagina versenkte. Schließlich steckte er vollständig im Unterleib der Schülerin.

Ich verharrte so und küsste sie auf die hübschen kleinen Lippen. Nach ein paar Malen erwiderte sie die Küsse, zuerst zögerlich, dann leidenschaftlicher. Schließlich öffneten wir unsere Münder und gaben uns einem intensiven Zungenkuss hin. Währenddessen presste ich meinen Oberkörper gegen ihren und legte meine Hände unter ihr Schulterblatt, während sie beide Beine um mein Becken schlang.

Als wir diese stabile Position eingenommen hatten, zog ich mich langsam aus ihrer Vagina zurück und stieß umgehend wieder zu. Ich wiederholte es, während wir uns küssten und unsere Zungen einander umspielten. Leonie stöhnte und ich stöhnte mit. Allmählich nahm ich Fahrt auf und begann, sie in schön regelmäßigen Bewegungen zu ficken. Wieder und wieder stieß ich tief in ihr junges Heiligtum.

Ich dachte nicht darüber nach, was ich da tat. Ich machte mir keine Gedanken, ob es falsch war. Wir Männer können manchmal ziemlich schwach werden, wenn wir eine schöne Frau vor uns sehen. Wenn sie außerdem nackt ist und so wahnsinnig perfekt aussieht wie Leonie, können wir gar nicht anders als möglichst tief in sie einzudringen.

Ich musste sie unbedingt fragen, ob sie die Pille nahm, aber ich vergaß es, als meine Erregung jede Grenze überschritt und mich in neue, ungeahnte Höhen katapultierte, während ich die allerschönste Schülerin in meiner ganzen Karriere mit mächtigen Stößen fickte. Schließlich schrie Leonie voller Ekstase, ein Beben durchzuckte ihren ganzen Körper und gab mir den Rest. Mit einem wilden Wikingerschrei rammte ich meinen Speer tief in ihren Unterleib, wo bestimmt noch nie zuvor jemand gewesen war. Ich klammerte mich an sie und sah kurz einen erschrockenen Ausdruck in ihrem Gesicht, da schloss ich die Augen und öffnete die Schleusen. Eine Milliarde Spermien schossen aus meinem Penis und fluteten Leonies warmen Unterleib. Wir drückten uns beide jeweils eng gegen den anderen. Ich umarmte sie, sie war in dem Moment wie eine Tochter für mich, und hielt sie fest, während meine Männlichkeit sich in ihrem achtzehnjährigen Körper ausbreitete.

Irgendwann wurden meine Knie schwach und ich sank zu Boden, aber Leonie wollte mich nicht loslassen. So knieten wir noch eine ganze Weile in der Duschkabine, hatten die Augen geschlossen und umarmten uns, während die Körperflüssigkeiten sich vermischten. Fast glaube ich, dass wir eingeschlafen waren. Denn wir erwachten erst aus unserer Starre, als die Tür aufging.

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5 Kommentare
Der_PythonDer_Pythonvor 3 Monaten

⭐⭐⭐⭐ bitte um Fortsetzung

KokosbeereKokosbeerevor 4 MonatenAutor

Durchaus verständliche Meinungen, aber wir sind hier in der Kategorie Tabu, also sollte euch ein Tabu nicht überraschen.

Mit der Realität hat das hier gar nichts zu tun.

In der Realität wäre jede Lehrer-Schüler-Geschichte daneben.

hunter61kkhunter61kkvor 4 Monaten

Mal abwarten, wie es weitergeht...

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

@kater001 hat es treffend formuliert - die Geschichte ist absolut daneben.

kater001kater001vor 4 Monaten

Prinzipiell mag ich Lehrer-Schüler-Geschichten sehr, aber sorry, das hier ist schlichtweg sexuelle Belästigung, wie sie leider skandalöserweise in der Realität immer wieder vorgekommen ist, und den betroffenen Schüler/inne/n oft für den Rest ihres Lebens geschadet hat. Ich kann das leider nicht geil finden.

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