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Meine Tochter kam heim vom Sport

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Wir trafen uns ungeplant im Badezimmer.
2k Wörter
4.6
29.2k
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Ich lag seelenruhig in der Badewanne, hatte das Licht abgeschaltet und döste vor mich hin. Da ging plötzlich die Tür auf, das Licht wurde angeschaltet und meine Tochter Sarah spazierte herein. Als sie mich bemerkte, blieb sie abrupt in der Zimmermitte stehen.

„Oh, hi Paps. Sorry, hab nicht gewusst, dass du hier drin bist." Als sie realisierte, dass ich natürlich nackt war, wenn auch hüftabwärts unter Wasser, sah sie schnell irgendwo anders hin. „Äh, wie lange brauchst du noch? Ich bin nämlich total verschwitzt und muss dringend duschen."

„Nun, hallo erstmal", erwiderte ich. „Ich dachte, du gehst nach dem Fußball noch ins Schwimmbad?"

„Ne, die anderen haben alle die Fliege gemacht und allein wollte ich nicht. Ich bin vom Training auch total kaputt und will mich sofort ins Bett hauen. Also kann ich das Bad haben? Oder liegst du da zu gemütlich?"

„Eigentlich liege ich da schon sehr gemütlich", gestand ich. „Aber du kannst ja die Dusche nutzen, ignorier mich einfach."

Sarah schnaubte. „Natürlich, der faule alte Mann. Also gut, aber du schließt schön die Augen und schläfst weiter."

Mein Blick wanderte über Sarahs enges Shirt, unter dem sich ihre Brüste deutlich abzeichneten, und ihre knappen Sporthosen. „In Ordnung", willigte ich ein, obwohl es mich interessiert hätte, wie meine Tochter inzwischen gereift war. Während ich mich wieder zurücklehnte und die Augen schloss, malte ich mir aus, wie Sarah sich auszog und unter die Dusche schlüpfte. Kurz darauf hörte ich das Plätschern des Wassers.

Die Dusche stand neben der Badewanne, aber aufgrund des Milchglases konnte ich sie nicht sehen, weshalb ich die Augen reinen Gewissens wieder öffnete.

Ich dachte darüber nach, ob es verkehrt war, meine Tochter nackt sehen zu wollen. Ich sagte mir, dass es nur neugieriges Interesse war, schließlich war ich als ihr Vater irgendwie mit dafür verantwortlich, wie sie geraten ist. Meine Hand spielte gedankenverloren an meinem Schwanz. Als mir klar wurde, dass ich erregt war, schoss es mir durch den Kopf, dass das vielleicht zu weit ging. Aber ich beruhigte mich mit dem Argument, dass das eine ganz normale Reaktion war, insbesondere da Helen, meine Frau, in den letzten Wochen von Konferenz zu Konferenz reiste und wir selten Zeit zu zweit hatten.

Trotzdem hielt ich es für besser, wenn ich das Badezimmer verließ. Also zog ich den Stöpsel, um das Wasser abzulassen.

Doch genau in dem Moment, als ich aus der Wanne stieg, öffnete sich die Duschkabine und Sarah kam heraus.

Bei meinem Anblick zuckte sie zusammen. „Hey Papa, du solltest doch liegen bleiben!"

Ich ging unbeeindruckt zur Heizung und griff nach unseren Handtüchern, die dort hingen. „Das Wasser wurde kalt", sagte ich nur. Ich drehte mich um und warf ihr ihr Handtuch zu. Dabei fielen mir ihre runden, makellosen Brüste auf, die meinen Blick wie magisch anzogen. Ich musste mich mit aller Macht zwingen, von ihr wegzusehen. Aber ich registrierte auch, dass sie unten herum glatt rasiert war. „Außerdem hab ich dich schon oft genug so gesehen."

Sarah fing das Handtuch und setzte eine empörte Miene auf. „Vor Ewigkeiten vielleicht", erwiderte sie. Dann trockneten wir uns ab und blieben, wo wir waren. Ich an der Heizung und sie vor der Dusche.

Schließlich band sie sich das Handtuch um die Hüfte und sah mich an. „Könntest du mir noch mein Kopfhandtuch geben?"

Ich hielt inne, griff nach dem kleineren Handtuch auf der Heizung und warf ihr auch das zu. Sie fing es auf, aber ihr Blick ruhte auf meinem Geschlechtsteil, das sich nicht verbergen ließ.

„Wenn man dich so ansieht, könnte man meinen, dass du Mama vermisst", sagte sie. Ich sah sie verdattert an, aber sie wandte sich ab und ging hinüber zum Waschbecken, um mit Hilfe des Spiegels ihre Haare in das Handtuch zu wickeln.

Gedankenverloren trocknete ich mich fertig ab und warf das Handtuch zurück auf die Heizung.

„Du siehst deiner Mutter auch ziemlich ähnlich", sagte ich schließlich und ging zu Sarah. Der Spiegel präsentierte mir ihre kleinen Brüste und diesmal konnte ich den Blick nicht abwenden.

Sarah bemerkte offenbar meinen Blick und tätschelte sie mit der Hand. „Ach ja, weil ich auch Brüste habe?"

„Nicht irgendwelche. Solche wie deine sind einfach zum Anbeißen, das würde jeder Mann so finden."

Sarah schnaubte. „Also großes Interesse daran hat bisher noch nie jemand gezeigt."

Ich trat hinter sie und legte entschlossen meine Hände auf ihre Brüste. „Also ich würde es probieren."

Erbost schlug sie meinen linken Arm weg. Ihre andere Hand hielt das Handtuch fest.

Ich umfasste ihre rechte Brust mit meiner rechten Hand und drückte sanft zu. „Weich wie ein Kissen", stichelte ich.

Sarah erwiderte nichts und setzte ihre Bemühungen fort, ihre widerspenstigen Haare mit dem Handtuch zu bändigen. Da sie nun beide Hände benötigte, legte ich auch meine linke Hand wieder auf ihre andere Brust. Während ich beide sanft knetete, beugte ich meinen Mund an ihr Ohr. „Du bist ein hübsches Mädchen geworden, gar keine Frage."

Sarah rollte mit den Augen. „Männer!", stieß sie nur aus. Aber sie ließ mich gewähren und kümmerte sich weiter um ihre Haare. Mir schien, dass sie meine Massage nicht unangenehm fand. Da nahm ich ihre Brustwarzen zwischen die Finger und spielte mit ihnen. Sie waren schön hart. Als ich das realisierte, schwoll auch mein Mannsstück kräftig an und berührte Sarahs Handtuch am Po.

Sarah knotete schnell ihr Handtuch fest und breitete dann empört sie Arme aus. „Papa, was soll das werden?", fragte sie.

„Ich massiere dich nur ein bisschen, das ist wichtig nach dem Sport."

Nun tat Sarah etwas Unerwartetes und griff kurzerhand nach meinem angeschwollenen Glied. „Ach ja, und was ist das?"

„Ganz normale Reaktion bei einer schönen Frau", erwiderte ich, ließ ihre Brüste los und fuhr mit den Händen ihren Körper entlang nach unten. Als ich das Handtuch berührte, ließ Sarah mich los, drehte sich um und gab mir einen Klaps auf die Brust.

„Du spinnst wohl", schalt sie mich, aber ihr Gesicht war alles andere als wütend.

Ich hob die Hände als Zeichen meiner Unschuld. „Ein Vater darf doch wohl seine Tochter lieben, oder?"

„Lieben, aber nicht..."

„Oh, da ist ein Wassertropfen", unterbrach ich sie, beugte mich herab und fuhr mit der Zunge über ihre rechte Brust. Als ich ihre Brustwarze berührte, keuchte sie überrascht. Ich umspielte sie ein bisschen mit der Zunge, ehe ich sie zwischen die Lippen nahm und leicht daran saugte.

Sarah stöhnte. Sie legte die Hände auf meine Schulter, aber schob mich nicht weg. Also machte ich weiter, saugte an der Brust meiner Tochter und umgarnte sie mit der Zunge. Meine rechte Hand legte ich alsbald auf ihre andere Brust und begann, sie gleichzeitig sanft kneten. Irgendwann wechselte ich und lutschte an der anderen Brust.

Sarah ließ mich widerstandslos gewähren. Immer wieder entrann ein Stöhnen ihrer Kehle und schließlich durchlief ein Schauer ihren Körper. Da richtete ich mich auf und sah ihr in die Augen. „Hat das noch nie jemand bei dir gemacht?"

„Bisher nicht. Vielleicht bin ich an die Falschen geraten."

„Offensichtlich." Ich musterte meine Tochter von oben bis unten, das heißt von Handtuch bis Handtuch. „Sag mal, du bist doch noch ganz nass", stellte ich fest.

„Das kommt von den Haaren."

„Warte, ich helfe dir." Ehe Sarah protestieren konnte, hatte ich den Knoten ihres Handtuchs gelöst. Ich schob es nach oben und trocknete die Wassertropfen auf ihrer Hüfte.

Sarah sagte nichts, sondern schloss einfach die Augen. Ich drückte ihr einen väterlichen Kuss auf die Stirn und lehnte dann meine gegen ihre. Mein Körper schmiegte sich an sie und mein Penis drückte gegen ihren Bauch, während ich sie weiter abtrocknete.

„Zwischen den Beinen, Paps", raunte sie schließlich. „Da bin ich noch nass."

Als Reaktion küsste ich sie auf die Wange und schob mein Becken nach unten, bis mein harter Pfahl zwischen ihre Beine rutschte. Sie legte die Arme um meine Taille und zog mich an sich.

Nun spürte ich die Nässe, wie gut geölt glitt mein Penis außen an ihrer Spalte entlang. Erregung ließ Sarahs jungen Körper erschauern. Ich schob mich vor und zurück, bis meine Eichel an das Waschbecken stieß.

„Wo soll das noch hinführen?", fragte Sarah, während sie ihren Kopf an meine Schulter lehnte.

Von der Frage angespornt drückte ich sie sanft nach hinten. „Rutsch mal da rauf, dann kann ich dich da besser trocknen", befahl ich. Tatsächlich ging sie auf die Zehenspitzen und setzte sich auf die Vorderkante des Waschbeckens.

Ich ließ das Handtuch fallen und schlang die Arme um meine Tochter. Dann brachte ich mich in Position und schob mich ganz langsam nach vorne.

Millionen kleine Gefühlsexplosionen jagten durch meinen steifen Penis, als er sich wie in Zeitlupe seinen Weg bahnte. Mit der Spitze voran teilte er Sarahs äußere Schamlippen und schob sich hinein in ihren Lustkanal. Wärme und Nässe empfing mich, als ich mein Geschlechtsteil tiefer und tiefer in die Vagina meiner Tochter versenkte. Dann tat ich einen Ruck und stieß meinen Speer bis zum Anschlag in Sarahs Unterleib.

„Woooaaah!", rief sie.

„Ahhhhh!", stöhnte ich.

Wir umschlangen uns und pressten unsere Körper mit aller Macht aneinander. Eine gefühlte Ewigkeit verharrten wir in dieser Position und genossen das Unmögliche.

Ja, mein Penis steckte in meiner Tochter.

„Okay", sagte Sarah irgendwann.

Ich wartete, ob noch mehr kam, aber das war alles. „Ist alles in Ordnung?", fragte ich leise.

„Ging mir nie besser", war ihre Antwort.

Ich legte den rechten Arm um ihre Schulter und legte die linke Hand flach über ihren Po. Dann zog ich mich langsam aus ihr zurück, was sie mit einem Murren quittierte. Aber als ich dann wieder mit Kraft zustieß, stöhnte sie vor Lust auf.

Sie schlang die Beine um mein Becken. Ich zog mich zurück und stieß zu und sie stöhnte auf. Es war unbeschreiblich. Das intensive Gefühl brachte mich fast um den Verstand, sodass ich eine Weile reglos dastand.

„Papa", beschwerte sich Sarah irgendwann. „Mach weiter."

„Ja, Liebling."

Also holte ich erneut aus und stieß zu, holte aus und stieß zu, immer energischer und leidenschaftlicher. Sarah presste sich an mich, während ich Fahrt aufnahm und sie mit aller Macht fickte. Sie schrie und stöhnte und ein Schauer nach dem anderen durchzuckte ihren Körper. Es war, als hätte sie einen konstanten Orgasmus. Die Vorstellung machte mich wahnsinnig, ich fickte sie immer schneller und ächzte vor Anstrengung.

Meine Lust schwoll immer mehr an, in Höhen, die ich nie zuvor geahnt hatte. Jeder Gedanke war aus meinem Hirn gewichen, in diesem Moment war ich eins mit meinem Körper und mit dem Körper meiner Tochter. Ich wollte mit ihr verschmelzen, mich mit ihr vereinen.

Dann, als ich den siebenundsiebzigsten Himmel erreicht zu haben glaubte, hob ich meine Tochter hoch und trug sie in die Mitte des Badezimmers. Dort ging ich in die Knie und ließ Sarah sanft auf dem weichen Teppich vor der Dusche nieder. Da sie mich mit ihren Beinen umschlungen hielt, glitt mein Penis nicht aus ihr heraus. Ich legte mich also auf sie und schob meine Hände unter ihre Schultern.

Da trafen sich unsere Blicke. Ich sah die Leidenschaft in ihren Augen gepaart mit der Liebe einer Tochter zu ihrem Papa. Wie hätte ich anders gekonnt, als meine Lippen auf ihre zu legen und sie liebevoll zu küssen. Sarah gab sich mir hin und erwiderte den Kuss.

Während unsere Münder verschmolzen, hob ich mein Becken an und stieß meinen Speer tiefer in ihr Inneres als zuvor, sodass ich ihre Gebärmutter erreichte. Sarah keuchte vor Lust. Ich spielte mit ihrer Zunge und fickte sie nun langsam, aber kraftvoll wie eine Maschine.

Wir verschlangen uns und pressten uns aneinander, dass kein Blatt mehr zwischen uns passte. Nach einer Weile beschleunigte ich mein Tempo schließlich und ich spürte, wie ich die letzte Leiter im Himmel emporkletterte.

Auch Sarahs Stöhnen wurde lauter. „Papaaaa!", schrie sie kurz darauf und durchlebte einen gewaltigen Schauer in meinen Armen.

„Liebling", rief ich und versengte meinen Penis in seiner gesamten Länge in ihrem Unterleib. Als meine Eichel hinten anstieß, öffneten sich die Schleusentore und ich schwemmte ihre Gebärmutter mit meinem Sperma. Wie ein unaufhaltsamer Strom ergoss sich mein väterlicher Samen in den Körper meiner Tochter. Ich wurde von einer Explosion der Gefühle durchschüttelt und verkrampfte, so wie auch Sarah. In völliger Ekstase klammerten wir uns aneinander und hielten uns fest, am Ende dieser gemeinsamen Reise durch das irdische Paradies.

Jede Bewegung war erlahmt. Wir lagen einfach da und fühlten die tiefste Verbundenheit, die zwei Menschen miteinander teilen können.

Die Zeit verging und niemand durchbrach unsere Idylle.

Es währte eine Ewigkeit, ehe Sarah etwas sagte. „Wollen wir das Licht ausmachen?", fragte sie.

„Lass uns doch lieber schlafen gehen", erwiderte ich.

„Bei mir oder bei dir?"

„Ganz wie du willst, Liebling."

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5 Kommentare
rollifahrer60rollifahrer60vor etwa 1 Monat

Wow, super geschrieben. Weiter so....

Der_PythonDer_Pythonvor 3 Monaten

Gute Kurzgeschichte ⭐⭐⭐⭐⭐

papalapappapalapapvor 3 Monaten

Sehr schöne Kurzgeschichte. Hat mir sehr gefallen.

hunter61kkhunter61kkvor 4 Monaten

Sehr zärtlich geschrieben ... Schön!

kater001kater001vor 4 Monaten

Liebevolle, sinnliche Geschichte.

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