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Herbsttage 15

Geschichte Info
anal und mit viel Zärtlichkeit...
1.4k Wörter
4.51
12.5k
1

Teil 15 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/10/2021
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hunter61kk
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nächtliche anale Spiele...

In der Nacht wurde ich wach. Ich spürte eine weiche Brust in meiner Hand und mein kleiner Krieger hatte die Gunst der Stunde genutzt und sich in Linas Scheide gemogelt. Leute, ich kann Euch sagen, das ist die angenehmste Art mit einer Latte aufzuwachen. Und Lina war noch ganz nass von unserm abendlichen Treffen. Es flutschte, als wenn nicht Stunden vergangen wären. Ich konnte nicht widerstehen: Ich nahm die Hand von Ihrer Brust und hob ihr oben liegendes Bein hoch, positionierte mein Becken und schob Zentimeter um Zentimeter mein Glied in ihre aufnahmebereite Muschi. Lina, noch im Schlaf, kam mir entgegen. Selbst im Schlaf, ohne nachzudenken, brachte sie ihr Becken in den perfekten Neigungswinkel und ich penetrierte sie sanft und behutsam.

Es war ein Fick voller zärtlicher Hingabe. Rein... raus... rein... raus... mit gleichmäßigem Takt bediente ich ihre Muschi und massierte meinen Stab in ihr.

„Na, mein hungriger Löwe... Schon wieder Appetit auf Fleisch?" Lina war aufgewacht. „Eigentlich möchte ich ja schlafen, aber meine Muschi meint, dass jetzt feiern angesagt ist. Und meine Muschi hat meistens recht. Warte mal..." Lina rollte sich auf den Bauch, ich rutschte mit meinem Glied aus der Vagina. Dann kniete sie sich hin und wedelte mit dem bezaubernden Hintern.

„Bummel nicht so... Hier warten zwei auf Dich!" Mir war sofort klar, was meine Aufgabe war: Ich habe keine Wahl, sie will es anal!

Ich kniete mich hinter Lina, befeuchtete meine Finger mit dem Saft, der aus Ihrer Muschi lief und schob mein Schwert in ihre offen stehende Scheide. Meine gut angefeuchtete Hand legte ich auf ihre Rosette und massierte diese. Lina entspannte sich sofort und bot mir die Hintertür an. Mein Daumen stieg ein und durfte als erstes die Höhle auskundschaften. Lina quittierte es mit einem lauten Stöhnen und einem langgezogenen „Jaaaa!"

Ich hatte also ihren Geschmack getroffen. Ich möchte nicht verheimlichen, dass der Hintern einfach perfekt fest und gut knetbar war und ein Blick auf ihre Brüste zeigte bei jedem Stoß eine Augenweide beim Nachschwingen. Weil sich der Anus so nachgiebig zeigte, so willig, sich zu öffnen, zog ich meinen nassen Stab aus der Muschi und versenkte ihn in ihrer Rosette. So in etwa hatte sich das Lina gewünscht. Meine Hände waren ja nun frei und so konnte ich mit einer Hand ihre Perle rubbeln und mit der anderen eine Brust kneten. Nicht zu schnell aber sehr tief stieß ich in ihrem Darm und Lina feierte ihren ersten Orgasmus... Eine kleine Pause gönnte ich ihr, ließ aber den Stab stecken und begann dann wieder an Fahrt aufzunehmen. Die Perle dankte es mir mit einer Dauererektion.

Ich verließ den gastlichen Hintern und steckte wieder mein Glied in ihre Grotte...

Da war ich zuhause... Nun zeigte ich Lina, was in meinen Lenden steckt. Meine Besuche in der Muckibude, mehrmals die Woche, zahlten sich aus.

„Du bringst mich um... ich kann gleich nichtmeeeeehr.... Aaaaaah..... wie geeeiill..." Lina konnte doch noch... Sie näherte sich mit riesen Schritten einem weiteren Orgasmus...

Doch mein Schwanz war auch nicht unbeeindruckt von ihrer herrlichen Vagina und meine Hoden sendeten „Abschuss bereit!"

Die Frage nach dem hungrigen Löwen traf die Situation auf den Kopf: Mit Löwengeräuschen kam ich in Lina und das gab ihr den Rest und stieß sie über die Klippe. Deutlich spürte ich, wie ihre Gebärmutter meine Eichel küsste und ich genoss es, so weit in ihr zu stecken. Wieder und wieder kontrahierte sie und das setzte sich fort, als ich von hinten mit beiden Händen ihre Brüste liebkoste, an den Nippeln zupfte und über die rubbeligen Warzenhöfe strich.

Aber auch die schönsten Wellen laufen sich mal aus. Erschöpft sank Lina zusammen, immer noch meinen Schwanz in ihrer Scheide einklemmend.

„Jetzt muss ich aber schlafen, sonst bin ich morgen nicht zu gebrauchen, Du geile Socke!" nuschelte Lina und war schon eingeschlafen.

Ich deckte sie zu und nahm die schlafende Prinzessin in den Arm. Nach einiger Zeit fiel auch ich n Morpheus´ Arme.

Ungewöhnlich spät wachte ich am nächsten Morgen auf und spürte, dass mein Krieger bereits senkrecht stand, genauer gesagt: schräg nach oben stand.

„Guten Morgen, Geliebter! Du bist ja eine Schlafmütze. Dein Stab hat schon länger ausgeschlafen und sein Anblick macht mich wuschig. Hat der Kaffee noch etwas Zeit? Ich glaube. Ich will ihn besitzen.

Solch eine Einladung kann man doch nicht ablehnen, oder?

„Ich gehöre Dir... Bedien Dich!" meinte ich großzügig, in der Hoffnung, dass meine Lendenkraft durchhielt.

Lina ließ sich das nicht zweimal sagen und schwang sich über mich. Aber anstatt mich in ihre Lustwelt einzuführen, positionierte sie ihre Klit genau dort, wo das Bändchen meiner Eichel zur Vorhaut lief. Das ist so ziemlich die empfindlichste Stelle bei mir. Lina bewegte ihr Becken so, dass ihre Scheide wie auf einer Schiene über die Unterseite meines Schwanzes strich. Sie ließ die Gefühle vollkommen zu. Hatte die Augen geschlossen und war nur noch geiles Weib. Sie musste mich schon einige Zeit beobachtet haben, denn ihre Säfte waren herrlich reichlich zwischen ihren Schamlippen verteilt.

Vor meine Augen schwangen die Brüste in harmonischem Takt und ich musste nur zugreifen, um dieses Leben zu spüren.

Lina schien mich gar nicht zu beachten und ritt sich zu einem besonders schönen Morgenorgasmus. Als ich merkte, dass sie nun nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt war, richtete ich ich auf und mein Becken veränderte die Neigung. Beim nächsten Vorwärtsgleiten rammte sie sich selbst mein Glied in den Lustkanal.

„Jaaaaa.... Jaaaaaa.jaaaaaa. OH mein Gott... ich koooomeeee...Uuuuuaaaaahhhhhh!" Lina klammerte sich an mich und ihr Becken zuckte und ich spürte, wie mein Schoß nass wurde...

Lina suchte meinen Mund und ich hielt still. Der Moment gehörte ihr und ich wusste es: Irgendwann heute würde ich auch noch wieder meinen Samen in sie spritzen dürfen.

Ihre Zunge in meinem Mund und das sanfte Rühren ihres Beckens ließen etwas von Intimität spüren, die uns verband. Ich nahm es als Geschenk.

Irgendwann trennten wir uns und Lina gab mir einen Becher mit heißem Kaffee aus der Thermoskanne und ein Brötchen mit Käse. Ich liebe es herzhaft am Morgen.

„Babsi hatte recht!" Lina grinste.

„Womit hatte sie recht?"

„Sie sagte, wenn mir langweilig wäre, solle ich Dich anrufen. Du wärst ein alter Pfadfinder, der gerne täglich eine gute Tat vollbringt."

„Stimmt! Aber heute Nacht hatten wir ja auch schon... Also zwei gute Taten."

„Das war nächtlich und nicht täglich!" korrigierte mich Lina und küsste etwas Butter von meiner Brust, die sich vom warmen Brötchen geschlichen hatte.

„Ist es Babsi wohl recht, dass wir zwei beide...?" ich ließ die Frage offen, weil jeder wusste, was ich meinte.

„Klaro... Ich habe sie neulich gefragt und gesagt, dass ich auch gerne mal mit Dir alleine was erleben würde. Sie liebt mich und gönnt mir die Freude und sie weiß, ich würde sie nie betrügen." Lina lächelte und ich wusste, gegen zwei Frauen hatte ich kleine Chance. Ich hatte nicht verführt, sondern war verführt worden. Aber ich war nicht unglücklich darüber.

Lina saß nackt wie die Schöpfung sie erschaffen hatte und mein Glied suchte schon wieder eine Möglichkeit, den Tempel der Lust zu betreten.

„Komm Du nimmersatt... Jetzt geht es erst einmal unter die Dusche."

Lina stellte das Frühstückstablett zur seite und zog mich am Schwanz hinter sich her zur Dusche.

Was sich dann abspielte, kann man sich wohl denken, wenn man sich eine nackte Frau und einen nackten Mann unter dem Regend der Dusche vorstellt.

Lina kümmerte sich auf das Liebevollste um meinen Körper, ich tat Gleiches mit ihrem.

Und, was soll ich sagen? Wir landeten wieder im Bett. Diesmal aber völlig unspektakulär und trotzdem auf eine intime Art schön. Man nennt es wohl Missionarsstellung. Wir schauten uns an und jeder konnte im Auge des anderen die Lust erkennen, die der Nachtisch eines Menüs voller geiler Vereinigungen schenkte.

Ich weiß nicht mehr, wie lange wir uns so liebten.

Lina meinte ganz ruhig: „Komme noch einmal in mir... Ich bin gleich so weit."

Es kam nicht mehr viel... zu leer gepumpt waren meine Testikel aber Lina erreichte ihr Ziel der Erlösung wohl alleine durch das Gefühl, ein Mann kommt in ihr.

„So ist es gut... Du tust mir gut... Danke für die schöne Zeit..." Lina lächelte auf eine herzerwärmende Art. Mir wurde bewusst, warum Babsi ihre Verlobte so liebt.

„Ich danke Dir und auch Babsi, dass ich Euer Freund sein darf." revanchierte ich mich voller Überzeugung.

Mein Kleiner schrumpfte und ich rutschte aus Lina.

Zufrieden zogen wir uns an. Lina küsste mich noch einmal ungeschminkt und irgendwie liebevoll und ich setzte mich mit einem Dauergrinsen ins Auto und fuhr zurück.

hunter61kk
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1 Kommentare
michl57michl57vor mehr als 2 Jahren

eine toll geschriebene Serie. Und ja, als älterer Herr so von 2 jungen Frauen verwöhnt und herausgefordert zu werden, das hat was 😀👍👍😂😂

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