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Hexe

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Sein großer, fleischiger Penis schien zu beben und sonderte klares Sekret ab, als er an Tom vorbei schwebte. Die dicken, schweren Hoden, die in einem unnatürlich langen Sack fast auf Höhe der Knie hingen, schwangen angetrieben durch die Bewegung wie Glocken vor und zurück.

Seine Brüste sahen wie die einer üppigen Frau aus und durch die daumendicken Brustwarzen waren massive Fleischerhaken getrieben wurden.

Doch was Tom trotz alledem am meisten schockierte, waren die Augen dieses armen Mannes. Sie begannen zu weinen, als sie Tom erblickten. In ihnen lag eine Trauer aber gleichzeitig eine Glückseligkeit, als sich ihre Blicke trafen, die Tom das Herz brach.

Der andere war ebenso unfähig sich zu bewegen oder auch nur zu sprechen, wie Tom. Aber Tom versuchte es trotzdem. Er wollte ihn fragen, was hier los sei und wo sie hier waren.

Er wollte wissen, wie sie gemeinsam aus diesem Albtraum entfliehen konnten und wer diese schreckliche Frau war. Aber mehr als Stöhnen sollte er nicht hervorbekommen, während der Körper des anderen in die Waagerechte gebracht wurde und auf Augenhöhe nur einen Meter vor Tom zu Stillstand kam.

Tom musste direkt zwischen seine fleischigen Schenkel schauen und mitansehen, wie sich ein weiterer dicker Tropfen Lustsaftes aus dem monströsen Fleischpimmel würgte und träge an dem tief nach unten hängendem Hodensack hinablief.

Tom war nicht klar, warum dieser Mann vor ihm so in Position gebracht wurde, aber er sollte es schon bald erfahren.

Die Hexe rückte in Toms Sichtfeld, stellte sich neben den schwebenden Körper und schien vor freudiger Erregung zu zittern.

Ihre Augen auf Tom gerichtet, der nach wie vor bis zum Hals im Madenfass steckte, ließ sie ihre knochigen Finger fast zärtlich über den schwabbeligen Leib des Mannes gleiten.

Als sie an seinen fleischigen Brüsten angelangt war, fuhr sie andächtig die Konturen eines der Fleischerhacken nach.

Mit Daumen und Zeigefinger ergriff sie den Hacken und hob ihn leicht in die Höhe, bis der Nippel, durch den er getrieben war, sich aufrichtete. Spielerisch brachte sie mehr Zug auf die durchstochene Brustwarze und Tom konnte mit ansehen, wie die Titte dabei wippte.

Dann erhöhte sie den Zug, bis die Brustwarze zum Reißen gespannt war. Mit einem sadistischen Grinsen starrte sie Tom an.

Und riss den Hacken mit Gewalt nach oben und zerfetzte dem Unglücklichen damit die Brustwarze. Toms Augen rollten vor Terror, als er sehen musste, wie dieser gewaltige Nippel zerfleischt wurde und ein Schwall Blut aus dem zerfetzten Gewebe seiner Brust schoss.

Er versuchte die Augen zu schließen, um auszublenden, was sich hier vor ihm abspielte. Aber musste erkennen, dass ihm selbst dieses Recht genommen war. Sie wollte, dass er es ansah und genoss die Angst, die diese schreckliche Verstümmelung in ihm auslöste.

Vor Erregung ging die Hexe leicht in die Knie und fasst sich unter ihrer Rob in den Schritt, während sie den blutigen Fleischerhacken ableckte.

Der arme Mann hatte mit der Zerstörung seiner Warze nur ein leises, gequältes Stöhnen von sich gegeben.

Tom fragte sich warum er nicht aus Leibeskräften geschrien hatte, als ihm diese unsagbaren Schmerzen zugefügt wurden.

Aber vielleicht war er es einfach gewöhnt so etwas zu ertragen oder noch viel mehr. Dass mit dem Abriss seines Nippels sein geschwollenes Glied träge gezuckt und einen weiteren Tropfen Präejakulats ergossen hatte, verstörte Tom sogar noch mehr.

Mit einer Geste zeigte die Hexe zu einer Wand, an der, wie Tom nun erst sah, eine Vielzahl mittelalterlicher Folterwerkzeuge hingen. Klimpernd erhob sich ein Gerät und schwebte ihnen entgegen, dessen Funktion Tom erst nicht verstand. Es war ein gusseiserner Ring an dem zwei Gewindestangen befestigt waren, die wiederum eine Metallplatte hielten.

Die Hexe machte sich nicht die Mühe selbst Hand an diesen Fleischberg zu legen, sondern nutzte ihre Magie, um das Werkzeug an ihr Opfer zu legen.

Von Geisterhand geleitet lösten sich die Einzelteile voneinander und legten sich an die tiefhängenden Hoden.

Seine Eier wurden von oben durch den Metallring am Ausweichen gehindert und zeichneten sich nun deutlich durch die straffe Sackhaut ab. Von unten legte sich die Metallplatte gegen die Eier und die Gewindestangen verbanden Ober- und Unterteil der Hodenpresse miteinander.

Tom hatte so etwas noch nie gesehen, aber die Funktion wurde ihm sofort klar. Mittels der Gewinde wurde die Platte in Richtung sackabschnürenden Ring gezogen und die hilflos dazwischen eingeklemmten Hoden wurden gequetscht.

Tom war nicht begreiflich, wer sich derart grausame Methoden ausdenken konnte.

Die Hodenpresse schwebte mit den eingefangenen Eiern auf seine Augenhöhe und zog damit den langen Sack auch in die Waagerechte.

Die Hexe ließ ihr Opfer noch näher an Tom heranschweben und seine Schenkel wurden noch weiter gespreizt, um dies zu ermöglichen.

So hingen die nun zur Folter vorbereiteten Hoden nur noch wenige Zentimeter vor Toms fassungslosem Gesicht, damit er auch jedes Detail der kommenden Darbietung erfassen konnte.

Die Gewindestangen erwachten zum Leben und schraubten die Platte gleichmäßig gegen die Hoden. Aus den Augenwinkeln konnte Tom sehen, dass die Hexe neben dem Kessel stand und gebannt auf die sich bereits zwischen dem Metall verformenden Klöten starrte.

Als der Fleischberg zu stöhnen begann, stoppten die Gewinde plötzlich.

Voller Unglauben sah Tom, wie das fleischige Glied vor ihm noch mehr anschwoll und langsam steif wurde.

Mit einem Wimpernschlag ließ die Hexe die Gewinde eine Umdrehung weiterdrehen. Voller Faszination starrten Tom und sie auf die Hodenpresse, aus der immer mehr der komprimierten Eier hervorquoll. Und das dazugehörige Glied steifer wurde.

Sie ließ sich Zeit und die Qualen wirkten. Der behandelte Mann war inzwischen in ein dauerhaftes Wimmern übergegangen, was immer erbärmlicher wurde. Das zuerst kaum wahrnehmbar Stöhnen der Hexe nahm im gleichen Maße zu.

Die fleischige Vorhaut teilte sich direkt vor Toms Augen und gebärten eine dunkelrote, pralle Eichel, die von einer glasigen Schleimschicht überzogen war. Wie das Auge einer Schlange starrte sie Tom ins Gesicht und vergoss dabei eine weitere Träne klaren Sekrets.

Tom wurde immer unruhiger. So sehr ihn seine Situation auch in Angst versetzte, eine gewisse kranke Erotik konnte er dem Anblick vor ihm nicht abstreiten.

Die Arbeit der Maden an Schwanz, Eiern und Arschloch hatten ihn unweigerlich steif werden lassen, auch wenn er sich dafür schämte.

Die Hexe schien diesen Glanz in Toms Augen zu erkennen und nutzte die Gelegenheit.

Beiläufig tippte sie zweimal auf den Rand des Kessels und die Maden gerieten noch mehr in Rage, was Tom sofort zu spüren bekam und ihn erschrocken aufstöhnen ließ. Er spürte wohin die Gefühle an seinen Geschlechtsteilen ihn bringen würden und er fühlte sich schändlich dabei.

Die Folter des Mannes dauerte lange und aus seinem Stöhnen war inzwischen ein heiserer Schrei geworden.

Die Metallteile waren nur noch Millimeter voneinander entfernt und dazwischen war fast das gesamte Hodengewebe hervorgequetscht.

Tom hätte nie gedacht, dass sich die Eier eines Mannes so derart verformen konnten.

Aber trotz allem, war der pulsierende Schwanz des Gefolterten inzwischen steinhart und aus dem Pissschlitz seiner nun ganz freigelegten Eichel floss ein stetiges Rinnsal Lustsaft.

Zu dem Geschrei des Mannes mischte sich das Stöhnen von Tom und der Hexe. Tom stand so kurz davor zu kommen, wie er zu seiner Schande gestehen musste. Diese verdammten Maden hatten ihre Bemühungen sich durch seine Haut zu knabbern immer weiter intensiviert, was er besonders an seiner Eichel zu spüren bekam.

Und dann war es soweit und die Hexe vollendete ihr Werk.

Mit einem finalen, genüsslichen Wimpernschlag schraubte sie die Hodenpresse schließlich so weit zu, dass ihr unglückliches Opfer kastriert wurde.

Mit einem saftigen Klatschen platzten die Eier vor Tom in ihrem Sack. Er sah, wie das zerstörte Hodenfleisch sich schlagartig unter der straffgespannten Sackhaut verteilte.

Die erbärmlichen Schreie des Mannes wurden mehrere Oktaven höher.

Aber gleichzeitig ergoss er sich.

Mit einem letzten Aufbäumen öffnete sich der Pissschlitz und rotzte einen dicken Schwall kochender Wichse direkt in Toms Gesicht. Und noch einen und noch einen. Die letzten Schübe waren mit Blut vermengt, aber Tom konnte es nicht ändern.

Die Hexe schrie wie eine Verrückte vor Lust, als sie sich an dieser bizarren Darbietung ergötzte.

Mit einem Fingerwisch zwang sie Tom seinen Mund zu öffnen und seine Zunge herauszustrecken. Der heiße Samen, der ihm über das Gesicht lief, tropfte nun teilweise in seinen Mund und fütterte ihn damit.

Ja und Tom war, von der Hexe nicht unbemerkt, zur gleichen Zeit gekommen, als die Eier geplatzt sind. Und ejakulierte nun langsam weiter, während sich das fremde Sperma in seinem Mund verteilte.

Die Maden bekamen ein Festmahl.

War es nur Zufall, dass Tom beim Anblick der berstenden Hoden abgespritzt hatte? Oder eine krankhaft erregende Faszination, die die Kastration eines Mannes bei ihm ausgelöst hatte?

Tom fühlte sich schlecht bei dieser Frage, aber konnte nicht verhindern, dass sein pumpender Schwanz die letzten Reste seiner Sahne auswürgte.

Die Hexe starrte Tom sadistisch grinsend an und schien seine Gedanken lesen zu können. Und es schien sie zu erfreuen. Sie wirkte plötzlich noch mächtiger und erhabener nach diesem Akt der Gewalt.

Das Schreien des Mannes hatte nachgelassen und war einem hohen, wehleiden Schluchzen gewichen.

Tom musste Zeuge werden, wie die Hexe dann eine grobgearbeitete Zinnschale unter den mit Hodenbrei gefüllten Sack hielt, der aus der Presse heraushing. Mit einem Fingernagel, der scharf wie Skalpell war, trennte sie die Sackhaut auf und die blutige Masse zerquetschter Hoden kleckerte träge in die Schale.

Die Hodenpresse schraubte sich durch Zauberhand genauso auseinander, wie sie sich zuvor angelegt hatte und verschwand auf Wunsch ihrer Besitzerin wieder zurück zu ihrem Aufbewahrungsort.

Die Hexe wrang danach den malträtierten Sack vollends aus, um auch die letzten Reste Hodenbrei in die Schale zu bekommen.

Tom hatte zusätzlich zu diesen schrecklichen Anblicken sein eigenes Leid zu ertragen.

Die Maden an seinem Schwanz schienen durch ihr Samenmahl nun vollends verrückt geworden zu sein und bearbeiteten wie besessen seine nach dem Orgasmus übersensibele, schutzlose Eichel.

Eine besonders hartnäckige Made hatte den Kampf an dieser köstlichen Quelle wohl gewonnen und ihren Weg in seinen Pissschlitz gefunden. Nach und nach krabbelte sie nun durch Toms Harnröhre und fraß sich an den Resten seines Ergusses satt.

Er wimmerte hilflos bei dieser qualvollen Stimulation.

Die Hexe richtete den Kastrierten ein wenig auf, dass Tom die nun folgende Fütterung mitansehen musste.

Er musste seinem Gegenüber dabei zusehen, wie die Hexe entzückt kichernd mit einem Löffel den blutigen Hodenbrei in den vor Schmerz verzerrten Mund schaufelte. Als würde sie ein Baby mit Brei füttern, so liebevoll tat sie es.

Tom musste würgen.

Doch noch entsetzlicher war für ihn dieser wahnsinnige, aber gleichzeitig auch zufriedenen Gesichtsausdruck dieses haarlosen Mannes. Er schien trotz all dem Leiden einer Erlösung entgegen zu schauen, die Tom nicht verstand. Noch nicht.

In dem feisten Gesicht zeichnete sich eine geisteskranke Glücklichkeit ab, während er genüsslich auf den Überresten seiner eigenen Hoden herumkaute und sie schließlich schluckte, die Tom noch mehr verstörte, als die Kastration zuvor.

Doch der Schrecken sollte weiter gehen.

Nach der Fütterung wurde das Opfer wieder vor Tom in die Waagerechte gebracht. Die Hexe begab sich zwischen die fetten Schenkel, aber sorgte dafür das Tom nichts entging.

Dann begann sie an dem wieder erschlafften, aber immer noch unnatürlich geschwollenen Glied des Hodenlosen zu lecken und zu saugen. Ihre warzige Zunge kroch wie eine Schlange über das fleischige Glied. Der Mann begann wieder zu stöhnen.

Tom konnte ihn verstehen, hatte doch schon eine kurze Berührung dieses widerlichen Muskels zuvor bei ihm eine Woge der Lust ausgelöst.

Kaum vorstellbar welche Gefühle es bereiten musste, wenn sie einem damit derart intensiv den Schwanz ableckte. Tom versuchte den Wunsch zu unterdrücken, dass die Hexe auch sein Glied so verwöhnte. Er wurde wieder hart und die Maden freuten sich auf ein weiteres Mahl.

Die Hexe schaute Tom tief in die Augen, als hätte sie seinen stillen Wunsch gehört und öffnete ihren fauligen Mund noch weiter.

Sie führte sich die glänzende Eichel ein und knabberte dann spielerisch mit ihren verfaulten Zähnen auf dem sensiblen Fleisch herum. Tom musste vor Erregung stöhnen und die Augen der Hexe blitzten wissend.

Und dann biss sie zu.

Wie in Zeitlupe sah Tom, wie die schwarzen Stümpfe ihrer Schneidezähne in das Eichelfleisch drangen und Blut aus den Wunden spritzte. Aber sie biss nicht nur zu, sie biss dem Glücklosen die gesamte Eichel ab.

Aus dem Gestöhne war schlagartig ein hysterisches Kreischen geworden und Tom stimmte in diesen Schrei mit ein, wegen dem Horror, dessen Zeuge er wurde. Blut ergoss sich in rauen Mengen aus dem kopflosen Schwanz auf die Hexe, die lustvoll stöhnend und voller Genuss auf der abgebissenen Eichel herumkaute.

Die Maden im Kessel schienen mit ihrer Herrin verbunden zu sein und versuchten ihr nachzuahmen. Wie wilde Tiere bissen sie in Toms Eichel und bereiteten ihm Leid.

Noch während die Hexe ihr Mahl kaute, trennte sie dann mit einem umkreisenden Schnitt ihres Fingernagels den gesamten Penis des Mannes ab.

Seine herzzerreißenden Schreie konnten nicht noch qualvoller werden und die ganze Hütte war davon erfüllt.

Der nun entmannte Fremde und Tom vor Leid und die Hexe in ekstatischer Lust, alle schrien ihre Gefühle heraus.

Der Unterleib des Mannes blutete stark, aber die Hexe ließ ein glühendes Brandeisen von dem Kamin anfliegen, mit dem sie Wunde versiegte. Der Gestank verbrannten Fleisches ließ Tom erneut würgen.

Der nur noch unmenschliche Laute von sich gebende Mann wurde wieder aufgerichtet und seine Schreie verstummten, als ihn die Hexe mit seinem abgetrennten Schwanz fütterte.

Er musste mehrmals abbeißen und lange kauen, um sein gewaltiges Glied zu verzehren, aber schließlich schaffte er es.

Aber warum hatte er selbst dabei diesen erlösten Gesichtsausdruck, fragte sich Tom.

Tom fing an wie geisteskrank zu lachen, als ihn der Wahnsinn übermannte. Das Gesehene war einfach zu viel für eine sterbliche Seele. Aber es sollte noch mehr kommen.

Nachdem der unglückliche Fleischberg auch den letzten Bissen seines Penis heruntergeschluckt hatte, entkleidete sich die Hexe beinahe graziös. Der schwere Stoff ihrer Robe schwebte wie ein Seidentuch ganz langsam zu Boden und entblößte das alte Weib in völliger Nacktheit.

Sie war dünn und knochig, beinahe skelettartig.

Ihre Brüste hingen wie leere Schläuche schlaff an dem bleichen Körper herab. Ein paar gekräuselte, graue Haare umringten die fast handflächengroßen Warzenhöfe, die ungewöhnlich lange Nippel in ihren Zentren beherbergten.

Ihren Zaubererhut legte die Hexe nicht ab und lediglich ein paar Strähnen ihres fettigen, grauen Haars fielen daraus herab.

Nackt strahlte diese Kreatur ihre widerwärtige Anziehungskraft sogar noch um ein Vielfaches mehr aus.

Sie krabbelte dann wie eine menschliche Spinne auf unsichtbaren Treppenstufen über den in der Luft hängenden Fleischberg und hockte sich auf das schmerzverzerrte und schwitzende Gesicht.

Als sich ihre Schenkel spreizten, offenbarten sie Tom einen Einblick, den er sich lieber erspart hätte. Ihre Vagina schien unnatürlich vergrößert und geschwollen. Der lange Spalt ihrer Scheide klaffte weit auf und rosafarbenes, glänzendes Fleisch quoll daraus hervor.

Ihr wund aussehendes Geschlecht sah fleischig und saftig aus und passte so gar nicht zu dem Rest der ausgemergelten Gestalt.

Das schrecklichste jedoch war, dass diese völlig haarlose Spalte von zwei Reihen schwarzer, kleiner Widerhaken umringt war, die sich wie Mandibeln von Spinnen bewegten und ein Eigenleben besitzen zu schienen.

Von diesen chitinartigen, spitzen Krallen tropfte, ebenso wie von der klaffenden Spalte dazwischen, ein milchig weißer Schleim. Ganz offenbar ein Ausdruck ihrer Lust.

Als sie sich auf das Gesicht ihres Opfers setzte, kleckerte dieser weiße Schleim in seine Augen, Nase und Mund.

Bevor sein Gesicht in der saftigen Scheide verschwand, konnte Tom sehen, wie sich die Spinnenkrallen in seiner fettigen Haut festhakten und es in die klaffende Spalte zerrten. Wie der Schlund eines Monstrums, das sein hilflos gefangenes Opfer nun fressen würde.

Die Hexe begann zu stöhnen, während sie ihr Gesäß auf das verschlungene Gesicht presste. Sie wand und rekelte sich wollüstig über dem bebenden Leib des kastrierten Mannes.

Dabei hielt sie sich mit einer Hand an dem verbliebenen Fleischerhaken in der Brustwarze fest und nahm zerrte daran herum. Schlimmer noch, mit ihren spitzen Fingernägeln der anderen Hand bohrte sie in den zerfetzten Überresten der anderen Brustwarze herum und quälte damit dem den Unglücklichen maßlos.

Als die Spinnenhexe immer mehr in Rage geriet, wirkte sie stöhnend einen weiteren Zauber. Tom konnte sehen, wie zwischen den dunklen Bodendielen plötzlich ein kleines, zartes Pflänzchen hervorwuchs. Unter seinen ungläubigen Blicken wuchs die grüne Schlingpflanze rasant an und schlängelte sich wie ein Wurm dabei in die Höhe.

Als sie das gespreizte Gesäß, des in der Luft hängenden Fettsacks erreichte, war sie bereits armdick. Ihre Spitze sah aus wie die grobe Nachahmung eines menschlichen Schwanzes, der sich windend in das schutzlose Arschloch des Mannes bohrte.

Unter dem gedämpften Gestöhne das Fleischbergs verschwand immer mehr der Schlingpflanze in seinem Darm. Mit fickenden Bewegungen drang sie tiefer und tiefer ein und wurde dabei unaufhörlich dicker.

Blut spritzte zwischen den Schenkeln der sich windenden und stöhnenden Hexe hervor, während dem Mann scheinbar sein durch die Spinnenkrallen festgehaltenes Gesicht von der monströsen Scheide gefressen wurde. Seine gellenden Schreie waren dabei gedämpft.

Die Hexe stand kurz vor ihrem wiedernatürlichen Höhepunkt, wie Tom mit Schrecken spürte. Ihrem Opfer gewährte sie dabei gerade so viel Bewegungsfreiheit, dass es sich vor unsäglichen Schmerzen unter ihr winden konnte, während es lebendig gefressen wurde und die magische Schlingpflanze ihr grausames Werk verrichtete.

Stammdick war sie inzwischen gewachsen und Tom musste den grausamen Anblick ertragen, wie die bereits an mehreren Stellen eingerissene, straff gespannte Rosette des penetrierten Arschlochs bei den gnadenlosen Fickbewegungen Blut verspritzte.

Dann war es soweit und die Hexe sollte bekommen, wonach sie begehrte. Mit einem urweltlichen Schrei, der Tom den Verstand raubte, kam diese Kreatur zum Höhepunkt.

Dabei riss sie dem Glücklosen auch die verbliebene Brustwarze vom Leib. Gleichzeitig vollführte sie eine magische Geste, die ihrem Opfer nun endlich das Leben nehmen sollte.

Die Schlingpflanze, die tief im Körper des armen Mannes verschwunden war, blähte sich schlagartig um das doppelte ihres Durchmessers auf. Mit einem widerwärtigen Klatschen riss der Leib dieser gequälten Seele in der Mitte auseinander.

Von einer Blut Explosion begleitet musste Tom mit ansehen, wie der zuckende Körper vor ihm von innen heraus in der Mitte zerteilt wurde. Sein ganzer gewaltiger Körper wurde bis hinauf zu seinem Hals entzweit, soweit war die Schlingpflanze inzwischen vorgedrungen.

Die Hexe schrie aus Leibeskräften und ihr dürrer Körper bog sich unnatürlich dabei durch. Eine andersweltliche Energie fuhr dabei durch ihren zitternden Leib und schenkte ihr die Lebenskraft ihres Opfers.