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Hexe

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Der danach übersensibele Pimmel, durch das Nesselgift unfähig an Steifigkeit zu verlieren, wurde in dem mit Härchen gefüllten Darm der Spinne weiter bearbeitet, bis er sich erneut ergoss.

Und weiter und weiter, bis das Menschlein nichts mehr geben konnte und das Bewusstsein verlor. Die mehrmalige Melkung ihres Opfers hintereinander hatte die Spinne fett werden lassen.

Aber der Mann hatte sich mit der Zeit daran gewöhnt selbst eine zehnmalige, schmerzhafte Melkung brachte dann nicht mehr den Erfolg, um die Hexe satt zu bekommen.

Als dann viel später selbst eine langwierige Behandlung des gehäuteten Penis unzureichend war, geriet die Melkspinne in den Hintergrund. Sie verhungerte qualvoll in ihrem Nest.

Erst mit einem neuen Opfer würde die Hexe sie wieder zum Leben erwecken, um sie zu nutzen.

Manchmal fastete die Hexe aber auch eine Zeitspanne.

Sie begnügte sich dann z.B. damit ihr Opfer an durch die Hoden getriebene Fleischerhaken von der Decke hängen zu lassen.

Die gellenden Schmerzensschreie waren entzückend und leicht nahrhaft, bändigten aber gerade nur den stärksten Hunger über die Tage, die der fette Mensch so hing.

Sein massiver Körper, dessen Last alleine die durchbohrten Eier tragen mussten, hatte es ihm nicht leichter gemacht.

Denn an Gewicht hatte dieses Exemplar nicht verloren, hatte eher noch zugelegt. Eine Ewigkeit des Verzehrs der nahrhaften Fäkalien hatte dafür gesorgt.

Es gab Phasen, in denen hatte die Hexe ein gesteigertes Lustbedürfnis, noch mehr als sonst.

Dann vereinigte sie sich sogar mit ihrem Gast. Mehrmals bereits hatte sie die Eichel des Mannes häuten lassen, nur um sich dann auf sein blutendes, aber erigiertes Glied zu setzen. Unter seinen unmenschlichen Qualen hatte sie ihn gefickt.

Es bedurfte einiges an Willenskraft ihre gefräßige Scheide zurückzuhalten seinen fickenden Schwanz noch während des Akts zu verzehren. Erst wenn der Blut weinende Mann in sie ejakuliert hatte, ließ sie sich gehen und genoss, wie ihr monströses Geschlecht dem Unglücklichem bei vollem Bewusstsein das nie mehr abschwellende Glied abfraß.

Manchmal gewährte sie dem Schwanzlosen dann die Gunst, sein eigenes und ihr Ejakulat direkt aus ihrer Grotte trinken zu lassen. Tat er es gut genug und litt entsprechend dabei, fütterte sie ihn dann gelegentlich direkt mit ihren Fäkalien.

Zu seinem Unglück wuchs sein Schwanz rasch wieder nach. Genitalien wuchsen stets schneller in der Heilerde nach, als z.B. Haut oder Beine.

Phasenweise war sie sogar süchtig nach diesem Akt und wiederholte ihn, sobald das Glied erneuert war.

Es gab aber auch Zeiten, da war ihr nicht nach Lustgewinn. Dann widmete sie sich Ihrem Opfer mit einer ungezügelten Brutalität, die für ihn sehr schwer war.

Sie ließ ihn dann z.B. langwierig vom Kopf bis Fuß häuten, um das schreiende, rohe Stück Mensch dann in dem Kessel Fressmaden zu versenken. Solche Behandlungen erzeugten ein Festmahl für die Hexe und ließen sie so vollgefressen zurück, dass sie manchmal sogar vergaß, dass fast zu Tode gepeinigte Opfer aus dem Kessel zu holen.

Dabei lief sie Gefahr seinen Lebensfunken zu vergeuden, wenn z.B. die Maden sein rohes Fleisch fast gänzlich verschlangen.

Der darauffolgende Hunger war diese Übersättigung aber meist nicht wert. Zu lange musste sein Leib danach regenerieren, um wieder benutzbar zu sein. Außerdem setzten solche Exzesse unvermeidbar die Schmerzgrenze des Menschen zu weit nach oben und es wurde immer aufwendiger mehr Leid aus ihm zu fördern.

Aber meist hielt sie ihre Fressgier im Zaum.

Denn dieses mit der Zeit so ausdauernd gewordene Männchen inspirierte sie auch und ließ sie neue Sachen probieren.

So züchtete sie dadurch z.B. eine neue Pflanze, die sehr effektiv war. Dieses unschuldig aussehende, kleine Pflänzchen konnte ihre sich windenden Ästchen in die Harnröhre des erigierten Pimmels stecken.

Unter fickenden Bewegungen wuchsen dem Ast dann Dornen, die seinen Blut und Wichse spuckenden Schwanz von innen zerfetzten.

Erst wenn von dem Glied nichts mehr übrig war, als zerrissenes Fleisch, Blut und Spermareste, ließ die Pflanze von dem Mann ab. Sie bereitete der Hexe stets viel Freude.

Einmal wagte es die Hexe sogar einen Dämon aus einer anderen Existenzebene zu beschwören. Ein gefährliches Unterfangen, wenn man bedachte, dass diese boshaften Kreaturen nur danach trachteten Seelen zu verschlingen.

Nur durch mächtige Bannzauber konnte die Hexe verhindern, dass dieser Besucher die Seele ihres Menschleins oder gar ihre eigene verschlungen hätte.

Sie hatte den panisch kreischenden Mann dann von der gehörnten Kreatur ficken lassen.

Das Besondere dabei war, dass diese Art Dämon ein Geschlechtsorgan besaß, dass neben seiner monströsen Größe auch noch dauerhaft von einem schleimigen Film gewebezerfressender Säure überzogen war.

Die Leiden waren köstlich. Und die Hexe hatte es sich nicht nehmen lassen, bei diesem Akt der zwei männlichen Kreaturen auch mal wieder selbst Hand anzulegen.

Während das Menschlein so brutal gefickt wurde und die Säure dabei seine Gedärme zerfraß, hatte sie zusätzlich noch mit dessen wunderschön geschwollenen Eiern gespielt. Sie hatte den Sack eröffnet, hatte die bloßen Hoden freigelegt, nur um sie dann mit ihrer empfindlichkkeitssteigernden Zunge abzulecken.

Und um sie danach mit Brandeisen zu bearbeiten, bis sie gekocht waren. Ein Prozedere, dass der Mann schon kannte. Aber nie, während er dabei von einem Dämon fast zu Tode gefickt wurde.

Dieses Ereignis war riskant, aber lohnenswert gewesen, auch wenn es dem Mann viel seines Verstandes geraubt hatte. Seitdem gab es nicht mehr viel, dass in ihm Angst erweckte.

Aber trotz allem, war die Hexe mit der Zeit wieder gealtert und bedurfte eines neuen Opfers, um dieses fast verschlissene zu verschlingen, sich an seiner Lebenskraft zu verjüngen.

Und irgendwann kam dieser Tag.

Sie sah gerade fast gelangweilt dabei zu, wie der aufrecht in der Luft Schwebenden nach unten trieb. Alle vier fetten Gliedmaßen waren in die Höhe gestreckt und unter dem massigen weißen Leib hingen seine schon seit langen, dauerhaft monströs vergrößerten Geschlechtsteile.

Die Hexe konnte sich schon gar nicht mehr daran erinnern, wie sein Schwanz und seiner Eier ursprünglich ausgesehen hatten. Der schwere, große Hodensack hing wie ein Gewicht weit unter den speckigen Arschbacken herab.

Die Hoden waren mit der Zeit so groß geworden, dass es der Hexe eine Freude geworden war, den Mann gelegentlich zu kastrieren und seine eigenen Eier fressen zu lassen.

Es vergnügte sie, wie er jedes Mal fast erstickte bei dem verzweifelten Versuch, diese fetten Klöten zu verschlingen.

Bei diesem Anblick kam ihr der Gedanke, dass sie immer noch keinen Weg gefunden hatte, das Männchen dazu zu bringen, seine Eier zu fressen, während sie noch an ihm dran waren.

Die Schrecken und Qualen die so ein Akt hervorrufen würde, müssten köstlich sein. Sein ejakulierendes Glied durfte er bereits mehrmals verzehren, weil es so lang war. Aber die Gunst seine Hoden zu verzehren und dabei zu fühlen, wie sie von ihm selbst gefressen wurden, hatte die Hexe noch nicht geschafft ihm zu schenken.

Bei den gescheiterten Versuchen den fetten Leib derart zu verbiegen, dass er sich selbst verspeisen konnte, war jedes Mal sein Rückgrat gebrochen. Und hatte ihn leider gefühllos unterhalb der Bruchstelle werden lassen, was diese Tortur wertlos machte.

Sie verdrängte diese Gedanken, um sich der laufenden Behandlung zu widmen.

Sein widernatürlich verformtes Glied war enorm und ragte vor Erregung steil in die Höhe. Dabei sonderte das zuckende Genital aus den Falten der wulstigen Vorhaut unaufhörlich klares Sekret ab.

Dieser Schwanz schien nie wieder abzuschwellen. Die übertrieben lange Gunst der Giftspinnen hatten letztlich dazu geführt, dass der Pimmel nie wieder erschlaffen konnte, egal was die Hexe auch tat. Er würde bis zum Ende seiner Existenz vor Lust zucken.

Die Hexe konnte sich daran nicht erinnern, wann sie dieses Glied zuletzt erschlafft gesehen hatte.

Sein tief hängender Sack näherte sich langsam, aber unaufhaltsam dem kleinem Topf siedenden Öls unter ihm.

Die Hexe wusste was geschehen würde, wenn seine Eier in das Öl eintauchen würden, hatte sie es doch schon so oft gesehen.

Das Menschlein würde heulen und kreischen, während seine Hoden in der brodelnden Flüssigkeit zerkochten.

Aber er würde auch dabei abspritzen, wie mittlerweile bei allen Torturen, die sie ihm schenkte. Die ständige Kombination von Folter und Orgasmus hatten bei ihm Synapsen entstehen lassen, die ihn unweigerlich ejakulieren ließen, wenn seine Geschlechtsteile verstümmelt wurden.

Und es schien, je schmerzvoller die Folter war, umso mehr rotzte der kreischende Mann ab.

Gerade als das Kreischen begann, spürte die Hexe, dass ihre weit entfernte Falle erneut zuschlug.

Vor Freude lachend sprang sie auf, während sich der köstliche Geruch verbrannten Fettes in der Hütte ausbreitete.

Mit raschen Gesten schickte sie den Mann davon, obwohl ihm seine zerstörten Hoden immer noch nicht ganz abfrittiert waren und noch an den nun frei liegenden, knusprigen Samensträngen hingen.

Die Hexe hatte zu tun und keine Zeit mehr dem Fleischberg die weiteren Gunsten zu schenken, die sie eigentlich noch im Sinne hatte. Sein gellendes Kreischen verschwand zusammen mit ihm im Erdreich, während die Hexe schon mit ihren Vorbereitungen begonnen hatte.

Er sollte sich so schnell wie möglich regenerieren, damit die Hexe sein ohnehin inzwischen begrenztes Potenzial voll ausschöpfen konnte, bei seinem finalen Auftritt.

Ihre Vorbereitungen auf dieses so seltene, kostbare Festmahl, dass sie nur genießen durfte, wenn sich ein neuer Gast in ihre Obhut begab. Und dass die Hexe endlich wieder mit neuer Lebenskraft beschenken würde.

Die Pläne für dieses schon wieder so lange herbeigesehnten Ereignis hatte die Hexe immer wieder über den Haufen geworfen und angepasst. Ihre Launen änderten sich und damit auch ihre kranken Wünsche, die ihrer sadistischen Natur entsprangen.

Aber nun war es soweit und es stand fest, wie sie die Seele des fast verbrauchten Fettsacks nun verzehren würde und damit ihren neuen Gast in seine zukünftige Existenz einführen wollte.

Toms im Laufe der Zeit verkümmerter Geist, war gar nicht mehr in der Lage zu registrieren, was geschehen würde.

Ein Funken Restverstand hatte zwar erleichtert zur Kenntnis genommen, dass die Misshandlung seines Fleisches diesmal viel eher beendet wurde, als sonst. Der Großteil seiner sonst so verkrüppelten Psyche war sogar ein wenig enttäuscht darüber.

Die grausamen Schmerzen seiner frittierten Hoden und die Kürze seiner Behandlung hatten ihn noch nicht einmal seinen Schmerzorgasmus geschenkt, nach dem er so süchtig geworden war.

Vor Schmerz weinend und nicht entsaftet schlief er schließlich in der fragilen Sicherheit seines Erdlochs ein.

Als er wieder erwachte, weil ihm die Erde ausspie, waren seine Hoden bereits völlig wiederhergestellt. Dick und schwer ruhten sie zwischen seinen Beinen in dem Kot, den er im Schlaf ausgeschieden hatte.

Lediglich ein Phantomschmerz in den Eiern und der Geruch verbrannten Fetts erinnerten noch an die letzte Zuwendung der Hexe.

Als er wie gewohnt vor Angst wimmernd die Oberfläche erreichte, brauchte er lange, um zu bemerken, dass sich etwas in dieser sonst so zeitlosen Hütte verändert hatte.

Doch als er es registrierte und sein Restverstand zu verarbeiten begann, fing er geisteskrank an zu kichern und zu weinen. Vor Hoffnung.

In der Mitte des Raums hing eine gespreizte, nackte Frau. Sie war blond und zierlich, aber wohlgeformt und wirkte durchtrainiert. Ihr bebender Leib hatte noch die seltene Gunst vor Angst zittern zu dürfen, aber die Sprache hatte die Hexe ihr bereits genommen.

Die Hexe blendete das wahnsinnige Gekicher des Fleischbergs aus, während sie sich an dem Anblick ihres neuen Gastes ergötze.

Nach menschlichen Maßstäben musste sie zweifellos als hübsch und attraktiv zu bezeichnen sein. Ihr langes, goldenes Haar umrahmte ein sonst wohl niedliches, aber im Moment vor Angst verzerrtes Gesicht, das hemmungslos heulte.

Ihr schlanker, noch so makelloser Körper schien belastbar und flexibel zu sein.

Vielleicht sollte es damit möglich sein, ihrem Opfer zu ermöglichen das eigene Geschlecht selbst fressen zu lassen und es auch spüren zu dürfen. Auch wenn es in diesem Fall nur eine Scheide war, die im jetzigen Zustand noch viel zu klein und zart war.

Aber die kleinen achtbeinigen Helferlein der Hexe würden schon dafür sorgen, dass diese schon jetzt glatten, dünnen Schamlippen und alles dazwischen verzehrbarer würden.

Die Spermaproduktion würde mit dem Mann dahinscheiden, aber seine Ernte war ergiebig gewesen und hatte die Vorräte reichlich gefüllt. Stattdessen konnte nun Muttermilch gewonnen werden, die zwar nicht so wertvoll war wie Samen, aber auch ihren Zweck erfüllte.

Menschliche Weibchen waren leicht dazu zu bringen, schier endlos viel dieser Nährflüssigkeit zu erzeugen. Bei richtiger Behandlung würden auch diese noch so niedlichen, apfelförmigen Brüste bald stetig auslaufen, wenn sie erst zu pulsierenden Eutern verwandelt waren.

Das Weibchen fing an panisch zu schreien, als ihr Körper in den Madenkessel getaucht wurde. Die Maden würden enttäuscht sein, dachte die Hexe. Schon jetzt gab es für sie wenig an diesem gepflegten Körper zu verzehren. Das Kopfhaar sollte der Frau noch eine Zeit lang gewährt bleiben.

Es sah einfach zu wertvoll aus, als es die Maden verwerten zu lassen. Außerdem bescherte es der Hexe weitere Möglichkeiten ihr Opfer zu quälen. Allein ein paar Spinnen in diesem goldenen Geflecht brüten zu lassen, sollte dieser Frau zumindest am Anfang genug Grauen bereiten.

Die Schreie der Frau waren schrill und hoch und eine willkommene Abwechslung zu denen des Mannes, an die Hexe sich schon zu sehr gewöhnt hatte.

Wieviel höher diese Schreie wohl noch werden würden, wenn sie ihre Kunst an diesem Weibchen ausüben würde?

Auch diesem Gast die Sprache zu nehmen, war wie immer das Erste gewesen, was die Hexe getan hatte. Sie sollten ihre Luft nur zum Schreien und Stöhnen gebrauchen.

Außerdem war es nicht nötig sie sprechen zu lassen, obwohl die Hexe mühelos die menschliche Sprache zu verstehen gelernt hatte. Aber ebenso leicht fiel es ihr, die Gedanken der Menschen zu lesen, was sehr nützlich war, um mehr aus ihnen herauszuholen.

Zu wissen, was einen Gast besonders ängstigte oder Leid verursachte, war ungemein praktisch. Auch wenn die meisten von ihnen erst noch lernen mussten, was wahres Grauen und Schmerz war.

Aber nun war es Zeit für das Festmahl.

Tom fiel es schwer sich zu beruhigen, als er dafür vorbereitet wurde. Er kicherte und weinte noch immer, als er in die Waagerechte gehoben wurde.

Der Anblick dieser Frau, eines menschlichen Wesens, hatte Regionen seines Hirns reaktiviert, die schon lange abgestorben zu sein schienen. Längst vergessen geglaubte Erinnerungen flackerten durch seinen Geist.

Endgültiger Tod, Erlösung, Frieden.

Das alles schienen Konstrukte seines Wahnsinns gewesen zu sein, die ihn mit einer vergeblichen Hoffnung martern sollten.

Aber nun schienen diese Begriffe plötzlich wieder greifbarer, realistischer zu werden. Trübe Erinnerungen an seinen Vorgänger tauchten auf. Ein zerreißender Körper in der Luft. Seine glücklichen Augen zuvor.

Sollte es wirklich so weit sein, sollte er ersetzt werden. Kein Schmerz mehr? Unvorstellbar.

Tom sah seinen deformierten Leib und plötzlich tauchten auch Erinnerungen auf, wie er einstmals ausgesehen hatte. Kein Vergleich mehr mit seiner jetzigen Erscheinung, wie er beschämt feststellen musste.

Er war noch viel fetter und schwammiger geworden. Muskeln besaß er nicht mehr, eine Ewigkeit der Bewegungslosigkeit hatten sie atrophieren lassen. Seine fettig glänzende, haarlose Haut hatte eine kränkliche, leicht graue Färbung angenommen.

Alles an ihm, bis auf seine Weichteile.

Seine Weichteile, schien Tom erst jetzt mit plötzlich aufkeimender Erkenntnis wahrzunehmen.

Sie hatten sich mehr als nur verändert, wirkten kaum noch menschlich, wie Tom mit Schrecken bewusst wurde. Angefangen bei seinen Brustwarzen, die nun um ein Vielfaches vergrößert in Länge und Umfang wie tropfende Rüssel von seinen grauen, fetten Titten herabhingen. Farbe und Struktur erinnerten an rohes Fleisch und sie fühlten sich auch so an.

Zwischen seinen gewaltigen Arschbacken hing wie ein glänzender Wurm sein Enddarm aus ihm heraus. Die unvergessliche Besteigung des Dämons hatte ihn unwiderruflich verändert und sein Poloch derart verheert, das Tom seine Innereien nicht mehr in sich halten konnte.

Auch die Heilerde hatte daran nichts mehr ändern können. Die Hexe hatte es zu ihrem Vorteil zu nutzen gewusst und sich oft mit dem freiliegenden Gewebe seines Darms vergnügt. Nun hing dieser empfindliche Schlauch, der von seinem Arschloch übriggeblieben war, immer zwischen seinen Arschbacken heraus und pumpte unaufhörlich braunen, flüssigen Kot heraus.

Das Schlimmste allerdings war die Veränderung seiner primären Geschlechtsteile, wie Tom erst jetzt zu realisieren begann.

Seine Hoden hatten die Größe von denen eines Zuchtbullen angenommen. Schwer hingen die dunkelroten Bälle weit unter seinem schwebenden Körper und zerrten seinen Sack in die Länge.

Die Klöten waren so massiv geworden, dass die gespannte Sackhaut darüber immer kurz vor dem Zerreißen stand.

Was auch oft genug geschehen ist. Diese zarte Haut war derart straff gespannt, dass sie fast durchsichtig war, und das wahre Aussehen der Eier darunter erkennen ließ.

Aber den abschreckensten Anblick bot Toms Penis.

Wie ein unterarmgroßer, fleischiger Wurm ragte diese Monstrosität eines Penis steil in die Höhe. Selbst für so einen gewaltigen, fetten Leib schien der Schwanz überdimensioniert. Aus der Öffnung zwischen der wulstigen Vorhaut, die wie eine nässende, offene Wunde aussah, tropfte langsam, aber unaufhörlich klares Sekret, das in langen Fäden herabhing, die zu den pumpenden Bewegungen des Gliedes tanzten.

Der Saft der Erektion, die dieses Organ nie mehr verlieren konnte nach der Überdosis des Spinnengiftes. Selbst wenn er verstümmelt wurde. Oder gerade wenn er verstümmelt wurde.

Denn die unaufhörliche Konditionierung mit Qualen und sexueller Lust, hatte Toms Lustzentrum allmählich umprogrammiert. Hatte seine Libido gelehrt, dass Pein im Zusammenhang mit Ejakulation stand.

Das Resultat daraus wurde, je grauenvoller der Schmerz, umso mehr Erregung wurde dadurch erzeugt. Das Glied blieb immer hart und übergroß, war aber in der Lage unter entsprechender Zuwendung noch mehr zu erigieren.

Gedankenblitze tauchten in Toms Geist auf. In Form von Bildern, auf denen er die Überreste seines zerfetzten Pimmels sah, aus dessen blutiger Mitte Wichse quoll. Vergeblich versuchte er sie zu verdrängen.

Tom sah die mitleidigen, angewiderten Blicke der angsterfüllten Frau, die gerade enthaart wurde.

Der Anblick seiner Gestalt ließ sie würgen. Der Funke einer lange vergessenen Emotion namens Scham tauchte kurz auf, als diese attraktive Frau seine Erscheinung betrachten musste.

Als er das leise Rascheln, der zu Boden fallenden Robe hörte, sagte ihm etwas, dass es soweit war und Hoffnung keimte in ihm auf. Und ließ seinen Monsterschwanz geil zucken und mehr Präejakulat auswürgen.

Die Hexe war das Warten leid und konnte sich nicht mehr zurückhalten, so sehr sie den wortlosen Blickaustausch der beiden Menschen auch genoss. Zu lange hatte sie darauf warten müssen den Lebensfunken des Fettleibigen in sich aufnehmen zu können.

Sie betrachtete fast reumütig ein letztes Mal das von ihr geschaffene Kunstwerk. Die Freuden und Energien, die ihr dieses Menschlein bereitet hatten, waren ergiebig gewesen.

Aber nun hatte es in dieser Form seine Daseinsberechtigung verwirkt, war verbraucht und konnte ausgelöscht werden.