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Hexe

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Die Hexe kam zufrieden mit sich selbst näher. Wieder einmal musste sie sich über die Wirkung der Spiegelscherben wundern. Ein so einfaches Mittel die Schrecken ihrer Opfer zu multiplizieren.

Es hatte mehrere Seelen gedauert, bis sie lernen durfte, dass ein Mensch noch viel mehr litt, wenn er mitansehen musste, was mit ihm geschah.

Die fliegenden Scherben teilten sich vor ihr, als sie zwischen sie trat, richteten sich aber sofort wieder so aus, dass Tom alles sehen musste.

Leicht belustigt schaute sie an dem gespreizten Mann herab. Die Genitalien dieses Exemplars waren noch viel zu klein.

Aber das würde sich noch ändern. Zwar war das Glied dieses Männchens durch die Zuwendung der Maden unweigerlich leicht geschwollen, aber es entsprach bei weitem nicht ihren Ansprüchen.

Die Todesangst, die er zwischen den Maden erleben durfte, hatten eine vollständige Erektion verhindert. Ein so kleines Schwänzchen von seinem Leib zu fressen, würde sie kaum befriedigen.

Sie spürte, dass der Mann vor Angst zittern wollte, als sie dicht an ihn herantrat. Aber dieses Recht gewährte sie ihm nicht.

Verschwörerisch Tom anlächelnd streckte sie eine Hand aus und berührte ganz zärtlich eine seiner Brustwarzen mit ihrem Fingernagel. Ängstlich erinnerte sich Tom daran, wie scharf diese Nägel sein mussten, als er wieder das Bild vor Augen hatte, als der Unglückliche entmannt wurde. Er rechnete damit, dass ihm nun der Nippel zerschnitten würde.

Aber nichts dergleichen geschah.

Stattdessen krabbelten zwei daumengroße Spinnen aus der Tiefe der Robe über den Finger der Hexe auf seine verschwitzte Brust. Tom schrie vor Angst und Panik, wenigstens das war ihm geblieben. Spinnen waren der Ursprung seiner schlimmsten Albträume, zumindest bis jetzt. Diese widerlichen Insekten hilflos auf sich zu spüren und diesen Anblick über die Spiegel auch noch ertragen zu müssen, machte ihm mehr Angst, als selbst der drohende Erstickungstod in dem Madenkessel.

Die Hexe trat wieder etwas zurück und ergötze sich an dem Terror des Mannes. Offenbar war er besonders empfänglich für ihre kleinen Helferlein, was ihr eine Vielzahl an neuen Möglichkeiten eröffnete.

Die Spinnen hatten schwarze Beine und einen schwarzen Kopf. Aber ihr aufgeblähter Leib, in dem sich ihr besonderes Gift verbarg, hatte die Farbe wunden Fleisches.

Zielstrebig krabbelte jede von ihnen zu einer der Brustwarzen, des sichtlich leidenden Mannes. Erforschend kletterten sie über seine Nippel, umrundeten sie, als würden sie zuerst mit den vorderen Beinpaaren die Form und Festigkeit der Warzen erkunden wollen.

Tom sah in den Spiegeln dieses Grauen sichtlich vergrößert und fing vor Angst an zu weinen.

Er sah und spürte, wie sich die Spinnen plötzlich mit den Vorderbeinen an seinen Nippeln festkrallten und ihre fleischfarbenen Leiber erhoben. Wie in dem Moment, bevor sie ihre Opfer ihr Gift injizieren würden, um es danach bei lebendigem Leibe zu fressen.

Und sie stachen zu, erst die eine, dann die andere.

Der heulende Mann schrie aus Leibeskräften. Aber mehr wegen dem Schrecken des vergrößerten Anblicks, als wegen der Schmerzen.

Denn ihr Stich war tatsächlich weniger schmerzhaft, als er erwartet hatte. Weniger als der einer Biene oder Wespe, aber noch deutlich genug.

Die Achtbeiner umrundeten die Warzen und suchten sich neue Stellen für ihre Giftstachel und stachen erneut zu.

Dies wiederholten sie mehrmals und der sich etwas beruhigende Tom musste feststellen, dass jeder Stich etwas schmerzhafter wurde. Ihr Gift bewirkte wohl, da sein Fleisch sensibler wurde und auch ungewöhnlich anschwoll.

Als die Spinnen schließlich ihren vorerst letzten Stich von oben in die Warzen setzten, waren seine Nippel bereits auf ihre dreifache Größe angeschwollen und so empfindlich, dass er jedes einzelne Spinnenbein spüren musste.

Auf einen geistigen Befehl hin krabbelten die Spinnen dann über den schwabbeligen Bauch nach unten, um sich um seine anderen Weichteile zu kümmern.

Gleichzeitig schickte die Hexe zwei weitere Spinnen aus den Tiefen ihrer Robe los. Die Entfernung zu ihrem Ziel überwanden sie mit einem blitzartigen Sprung.

Diese Tierchen waren nur ein wenig grösser als die Giftspinnen, unterschieden sich aber sonst deutlich von ihnen.

Sie besaßen keine aufgeblähten Leiber, aber ihre braune Behaarung ließ sie massiver erscheinen. Bedrohlichen langsam kletterten sie über das weiße Fleisch von Toms Brust, als wären sie sich der Ausweglosigkeit ihrer Ziele bewusst.

Als sie die fleischigen Brustwarzen erreichten, erkundeten auch sie zuerst deren Struktur.

Dann begannen sie sich an den übersensiblen Nippeln zu laben.

Die Hexe schaute fasziniert zu, während der Gepeinigte vor Qualen stöhnte. Die Häuterspinnen, wie die Hexe sie liebevoll nannte, waren mit ihren kurzen, aber kräftigen Beißwerkzeugen derart geschickt, dass sie in der Lage waren, nur die obersten Hautschichten ihrer Opfer abzukauen, bis das blanke Nervengewebe frei lag. Keine andere Kreation der Hexe arbeitete derart präzise, wie Tom zu spüren bekam.

Derweil hatten die Giftspinnen Toms Genitalien erreicht. Eine von ihnen erkundete die Oberfläche seines nun nicht mehr geschwollenen Penis, während die andere ihre Aufmerksamkeit seinem haarlosen Hodensack schenkte.

Sie begann geschwind den freihängenden Sack knapp unterhalb des Gliedes zu umkreisen.

Dabei zog sie einen haarfeinen Faden hinter sich her. Unzählige Male umrundete sie den Sack und schnürte ihn damit ab. Sie hatte so viele Lagen ihres reißfesten Netzes gesponnen, dass sich Toms Hoden bald deutlich eingeengt unter seiner dünnen Sackhaut sichtbar abzeichneten.

Gleichzeitig hatte die andere Spinne begonnen ihr wundersames Gift in Toms Schwanz zu injizieren, der nun unweigerlich anschwoll.

Die Hexe grinste sadistisch, als sie die Wirkung des Giftes erneut bestaunte. Es verursachte starke Schwellungen und Überempfindlichkeit des betroffenen Gewebes, aber gleichzeitig auch ein erregendes Kribbeln.

Nicht selten hatte die Hexe bereits die Wonnen, die diese Spinnen schenkten, genossen. Leider liefen die Tierchen dabei Gefahr von ihrer immer hungrigen Scheide gefressen zu werden. Und die Hexe musste dann neue Tierchen ausbrüten lassen.

Zum Glück hinterließ dieses Gift bei regelmäßiger Anwendung irgendwann eine permanente Wirkung und wurden dann überflüssig.

Während Toms Glied vor ihren Augen immer weiter anschwoll, verlor sich die Hexe in ihren Gedanken.

Die Geschlechtsteile der Menschen, immer wieder die Geschlechtsteile.

Es gab noch so viel mehr zu foltern an einem Menschen, aber meist schenkte sie mit ihrer Kunst den menschlichen Sexualorganen ihre Aufmerksamkeit.

Von glühenden Dornen unter den Fingernägeln bis hin zur vollständigen Häutung eines Opfers, gab es schier keine Grenzen für die grausame Hexe. Keine Folter, die sie nicht beherrschte. Einige dieser Praktiken erzeugten viel mehr Schmerzen als selbst die ausgefeilteste Tortur der Weichteile eines Menschen.

Doch z.B. die Häutung eines Menschen war eine aufwendige, langwierige Prozedur.

Und ihre Opfer brauchten danach eine längere Zeit in der fäkaliengetränkten Heilerde, um wieder benutzbar zu sein. Deshalb musste sie dann meist nach so einem Festmahl eine längere Zeit Hunger leiden.

Und nur gefolterte Sexualorgane erzeugten eine erregende Würze in den Schmerzen, die die Hexe so sehr begehrte. Nur diese Art der erzeugten Qualen schenkten der Hexe diesen besonderen, verzerrten Lustgewinn. Und stillten ihren Hunger obendrein.

Tom wimmerte und stöhnte unter der Behandlung der vier Spinnen. Während ihm die grässlich behaarten Tiere gemächlich seine unnatürlich geschwollenen und empfindlichen Brustwarzen häuteten, erzeugte das Gift, welches ihm in den Schwanz gestochen wurde, eine nicht unterdrückbare Erregung. Er spürte und sah in den Spiegeln, wie sich sein nun wiedernatürlich geschwollenes Glied vor Lust steif aufrichtete.

Die Geilheit, die ihm die Spinnen an seinem Pimmel bescherten, ließ sich nicht leugnen. Lust und Schmerzen rangen in seinem wehrlosen Körper miteinander.

Als seine Eier schließlich ganz abgeschnürt waren und sie sich langsam zu verfärben begannen, machte sich die untere Spinne nun auch an die Arbeit die Hoden zu infizieren.

Es machte ihr sichtlich Mühe ihren Stachel durch die straffe Haut des Hodensacks zu stechen, aber sie schaffte es ihr Gift direkt in die deutlich abgezeichneten Eier darunter zu pumpen.

Die Hoden schwollen rasch an und drohten die gespannte Sackhaut zu zerreißen.

Die Hexe entschied schließlich, dass die Vorbereitungen abgeschlossen waren. Das Glied dieses Fleischsacks war groß genug für das Kommende und stand steif von ihm ab.

Dabei zuckte und pumpte es und sonderte ein klares Sekret ab, das von der fleischigen Vorhaut herabhing. Seine nun dicken Eier schienen kurz vor der Explosion zu stehen und schenkten dem Mann einen köstlichen Lustschmerz.

Wir stark dieses Männchen doch auf das Gift ansprach, freute sich die Hexe.

Die Nippel des Unglücklichen waren nun auch vollends gehäutet und die Tierchen, denen er das zu verdanken hatte, freuten sich nervös zitternd darauf das jetzt freigelegte, rohe Fleisch zu verzehren.

Die Hexe gewährte ihnen diese Gunst nicht.

Frustriert darüber begannen sie stattdessen das ungeschützte Nervengewebe der Warzen zu foltern. Aggressiv schnatternd schlugen sie wieder und wieder ihre Fresswerkzeuge in das empfindliche Fleisch und entlockten Tom kurze, spitze Schreie.

Mit einem Nicken in Richtung Decke ließ die Hexe eine weitere ihrer Kreaturen auf ihren Gast los.

Aus der undurchdringlichen Dunkelheit jenseits der Deckenbalken ließ sich übertrieben langsam eine gewaltige Spinne an einem seidenen Faden herab.

Tom begann vor rasender Angst zu schreien.

Alles an dieser Monstrosität schien die Natur zu verhöhnen. Sie hatte die Größe eines kleinen Hundes mit langen, schwarz glänzenden Chitinbeinen. Aber ihr widerwärtiger Leib bestand fast nur aus einer Art fleischiger Röhre, die nach hinten hin offen war.

Die Innenwände dieses darmähnlichen Leibes waren mit einem Teppich weißer, dünner Flimmerhärchen überzogen und erzeugten den abstoßenden Eindruck von Weichheit.

Toms Schrei endete abrupt, als das Monster plötzlich auf Augenhöhe von ihm, nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht, stoppte und sich langsam drehte. Sie schien sich der Wirkung ihrer Gestalt auf den Mann bewusst.

Der unkontrolliert schnaufende Tom war sich sicher, dass ihn diese Bestie nun ins Gesicht springen würde.

Die unzähligen, eigentlich emotionslosen Augen starrten ihn bösartig an. Eine boshafte Intelligenz glänzte in den schwarzen Knöpfen.

Aber die Spinne sprang ihm nicht ins Gesicht. Sie ließ sich weiter vor seinem schwammigen Körper hinabsinken.

Mit einem Gedankenstoß befahl die Hexe der Kreatur, ihre Flimmerhärchen einzuziehen.

Diese Wonne wollte sie ihrem Gast ein anderes Mal schenken.

Leise raschelnd zogen sich die langen, feinen Haare in ihre Wurzeln zurück. Als die Spinne Toms Penis erreicht hatte, war die wulstige Oberfläche des Fleischkanals völlig glatt und glänzte schleimig.

Die Spinne baute sich über sein vor Erregung steil in die Höhe ragendem Glied auf, wie über einer Beute.

Die Giftspinnen hatten sich inzwischen an seiner Peniswurzel zusammengefunden und wie abgesprochen zogen sie ihm vorsichtig die Vorhaut von seiner dunkelrot geschwollenen, verschleimten Eichel.

Mit den kaum sichtbaren Härchen an ihren Beinen, die für diese Tierart üblich waren und die es ihnen ermöglichte selbst an der Decke kopfüber zu klettern, fanden sie problemlos Halt an der glitschigen Haut des Pimmels.

Das große Spinnenmonster hingegen schien diese Fähigkeit nicht zu besitzen. Es musste ihre langen, spitzen Beine in das weiche Fleisch des Mannes bohren, um Halt zu finden.

Blut floss dabei nicht, denn sie tat es mit einer gewissen Vorsicht. Aber Tom spürte sehr deutlich jedes ihrer spitzen Beine und das beachtliche Gewicht des Monsters in seiner Lendengegend.

Das vorderste Beinpaar diente wie bei den meisten Spinnen lediglich als Fresswerkzeug und war zu kurz, um sich damit festzuhalten. Aber das zweite Paar hatte ihre spitzen Enden in die glatte Haut seines Schamhügels gehakt. Die beiden hinteren Beinpaare tänzelten unruhig über die abgebundenen, prallen Hoden, ohne sie dabei zu verletzen.

Als die Penis Vorhaut schließlich ganz zurückgezogen war und Toms Eichel nun völlig schutzlos frei lag, ging die Melkspinne, wie die Hexe sie getauft hatte, endlich ans Werk.

Von einem schmatzenden Geräusch begleitet senkte die Monstrosität ihren hohlen Leib auf Toms pulsierenden Schwanz.

Sich an den Eiern festkrallend stülpte sie ihren Körper über das erigierte Glied, bis es ganz in ihr verschwunden war. Der wie rohes Fleisch aussehende Leib wand und verformte sich etwas, während sein darmähnliches Innere den umschlossenen Schwanz zu massieren begann.

Tom musste trotz der Leiden seiner Brustwarzen lustvoll aufstöhnen, als das Spinnenmonster begann ihn regelrecht abzumelken. Das Gift tat sein Übriges und er fühlte eine Wonne in seinem Schwanz wie nie zuvor.

Wie ein Stück Enddarm auf acht Beinen fickte die Kreatur seinen geschwollenen, harten Pimmel. Nur aufgrund der Qualen an seiner Brust dauerte es ein wenig länger als nur ein paar Sekunden, bis er kurz vor dem Höhepunkt stand.

Die Kreatur schien das auch zu spüren.

Mit chirurgischer Präzision begann sie sofort ihre tänzelnden Hinterbeine tiefer in die fixierten Eier zu bohren. Mühelos durchstachen ihre langen, spitzen Beine die zarte Haut des Sacks und gruben sich in das empfindliche Hodengewebe. Aus Toms Gestöhne wurde Geschrei, als schrecklichen Schmerzen ihm den sicher geglaubten Orgasmus verwerten.

Trotzdem melkte die Spinne ihn weiter, während ihre Beine an immer neuen Stellen sein Hodenfleisch penetrierten. Blut quoll aus jeder dieser Einstichstellen und tropfte klatschend zu Boden.

Die Hexe rekelte sich und stöhnte ungehemmt, als ihr Körper diese köstlichen Lustschmerzen aufnahm, die der Mann nun verströmte.

Die Behandlung dauerte lange, denn die Melkspinne war eine Meisterin darin, ihre Opfer zu verwöhnen und gleichzeitig mit grausamen Schmerzen den Höhepunkt zu verwehren.

Die Hexe stand vor Wollust zitternd vor dem Gequälten und genoss ihr köstliches Mahl. Zwischen ihren Schenkeln, aus den Tiefen ihrer Robe, kleckerte unaufhörlich ihr dickflüssiges Scheidensekret.

Zwischen ihren nackten Füßen, die sich vor Erregung in den Boden krallten, hatte sich bereits eine große Pfütze dieser Flüssigkeit gesammelt.

Mit einem erbärmlichen Schlürfen bemühte die sich unweit von ihr aus dem Boden ragende Abort-Kreatur vergeblich soweit zu strecken, dass sie an das köstliche Nektar kam.

Ihre ganz ausgefahrenen, schlängelnden Saugrüssel reichten jedoch nicht heran und saugten stattdessen nur mit einem furzenden Geräusch den Dreck vom Boden.

Die Brust des fetten Mannes war inzwischen blutüberströmt und die Häuterpinnen wurden nicht müde ihre Frustration an seinen Nippelresten auszulassen.

Die Giftspinnen hingegen fixierten nach wie vor die gespannte Vorhaut, hatten aber inzwischen auch die letzten Reste ihres Gifts in das gemolkene Glied injiziert.

Der Mann, der eine gefühlte Ewigkeit, im Wechsel schreiend und lustvoll stöhnend, gelitten hatte, schien kurz vor dem Kollaps zu stehen.

Die Anstrengung, die ihm diese Behandlung abverlangte war noch zu viel für diesen konditionslosen Fleischklops.

Einen weiteren Schwall Sekret ausstoßend, gewährte die Hexe dann endlich der Spinne zu ihrem Höhepunkt zu kommen.

Und ihrem Gast somit ebenfalls, auch wenn er anders ablaufen würde, als sich das Menschlein sicherlich erhoffte.

Die Spinne gehorchte und ließ kurz von den Hoden ab. Wie besessen begann sie plötzlich den Schwanz zu ficken und abzumelken.

Tom brauchte nur Sekunden und explodierte in einem unnatürlich gewaltigen Orgasmus.

Die Melkspinne reagierte im Bruchteil einer Sekunde. Als sie dieses besondere, letzte Aufbäumen eines Schwanzes in sich spürte, durchbohrte sie grausam langsam die wehrlosen Hoden ihres Opfers.

Erst das eine Ei, dann das andere, damit sich die Schmerzen nicht überlagerten und nicht voll genossen werden konnten.

Während seines Samenergusses wurden Toms Bälle völlig durchbohrt und unmenschliches Geschrei verließ dabei seine Kehle.

Er ejakulierte unter unvorstellbaren Schmerzen dieses sadistische Monster auf seinem Pimmel voll.

Die Spinne passte die Dauer der Durchbohrung auf den Orgasmus des Mannes an und erst als das pumpende Glied seine letzte Rotze ausgewürgt hatte, traten ihr Beinstachel auf der Gegenseite der durchspießten Hoden heraus. Es war eine Kunst, die dieses Wesen durch endlose Übung an unzähligen Opfern zu meistern gelernt hatte. Dieser Mensch durfte sich glücklich fühlen, ihre vollendete Kunst zu erleben.

Der Leib der Spinne war mit Sperma völlig vollgepumpt und noch aufgeblähter. Die Überproduktion der vergifteten Hoden hatte sie gut gefüllt. Auch wenn bereits mit dem zweiten Schwall Samen eine Menge Blut mit aus dem Glied geschleudert wurde.

Als die Schreie des Mannes vor Erschöpfung irgendwann nachließen, war die Hexe vorerst gesättigt.

Sie war während des Crescendo dieses Aktes ebenfalls gekommen, wenn auch nicht vergleichbar wie bei der Tötung eines Lebewesens. Aber es hatte gereicht, dass die empfangene Lust ihre monströse Scheide fast dazu gebracht hatte, sich selbst in Rage zu zerfetzen.

Aber leider nur fast, wie die Hexe bedauerte.

Sie entließ die Melkspinne und rief auch die anderen Krabbeltiere in ihre Robe zurück. Sie hatten ihre Arbeit gut gemacht, hatten sie gesättigt. Als die Melkspinne ihre Stachelbein aus den blutenden Hoden zog, gellte ein weiterer, spitzer Schrei durch die Hütte.

Sie würgte den erschlaffenden Penis regelrecht aus ihrem Darm aus, achtete aber dabei darauf, nichts vor der kostbaren Sperma Blut Mischung zu verlieren. Als der fast schlaffe, aber immer noch krankhaft geschwollene Penis aus ihrem Loch schlüpfte, schloss sie dieses, um nichts von ihrer Füllung einzubüßen.

Die Hexe gewährte ihr diese Belohnung und schickte sie davon. Fleißiges, kleines Spinnchen.

Freudig schnatternd ließ sich das Wesen zu Boden fallen und trollte sich in die Dunkelheit. Im Schutze ihres Nestes würde sie ihren Darm entleeren und diese Ausscheidungen gierig verschlingen.

Auch der nur noch benommen wimmernde Mann wurde bereits wieder von der Erde verschluckt, um ihn zu regenerieren.

Die Hexe schenkte ihm dabei keinerlei Aufmerksamkeit mehr, denn er hatte seinen Zweck vorerst erfüllt, wenn auch nicht lange. Sie gönnte sich eine Kelle der verkochten Menschensuppe, während sie bereits zu grübeln begann, wie sie sich als nächsten an ihrem Gast laben könnte.

Tom litt eine Ewigkeit in der Obhut des Haemonculus und hielt sie damit am Leben.

Waren es Jahre, Jahrzehnte oder Jahrhunderte? Das Reich der Hexe ignorierte die Existenz von Zeit und es spielte keine Rolle.

Auch Toms mit Schrecken und Qualen in den Wahnsinn getriebener Geist hatte die Bedeutung von Zeit längst vergessen. Es gab nur Leiden und Ohnmacht für seine zerfetzte Seele.

Die Hexe war behutsam mit der unbezahlbaren Ressource seiner Leidensfähigkeit umgegangen. Sie hatte das Abstumpfen dieses Mannes so lange hinausgezögert, wie es nur möglich war.

Die nötige Steigerung seiner Qualen war sehr langsam vonstattengegangen, aber blieb unvermeidbar, um ihren Hunger immer wieder zu stillen.

Manche Praktiken hatten irgendwann ihre volle Wirkung verloren, um genug Energie aus den Leiden des Mannes zu gewinnen.

So hatte z.B. die Gunst der Melkspinne ihre Bedeutung verloren. Selbst unter Einsatz ihrer Flimmerhärchen konnte der Hunger der Hexe nicht mehr genügend gestillt werden.

Diese Härchen sonderten ein Nesselgift ab, was sowohl schmerzhaft, als auch luststeigernd war. Die Spinne den Schwanz des Mannes damit bearbeiten zu lassen, hatte wie erwartet dazu geführt, dass er selbst durch zusätzliche Folter unkontrolliert kommen musste.