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Hiebe und Liebe und drei Diebe

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Erst jetzt erfasste ich die Schlachtkeule, gespickt mit langen Eisendornen, die jemand von hinten in sein Schulterblatt geschlagen hatte. Dort hing die alte Waffe und wirkte genauso heimtückisch wie wohl einige Jahrhunderte früher, als sie das letzte Mal für diesen Zweck benutzt worden war.

„Pack lieber deinen Schwanz weg. Wir machen später weiter." Sylvie atmete schwer, grinste aber bereits wieder. Sie hatte sich das Oberteil ihres Trainingsanzugs über die nackten Brüste gezogen und zerrte nun die Hose hoch. Ich blinzelte an mir herunter und entdeckte, dass ich mit einer ordentlichen Erektion gegen den Bullen gekämpft hatte.

Fragende Schreie ertönten, rennende Schritte. Ich fuhr herum. Ein Polizist in Uniform und hinter ihm die junge Frau von der Spurensicherung stürzten durch eine Tür und blickten sich wild um. Ich richtete meine Pistole auf die zwei. Der Polizist hatte auch seine Waffe in der Hand, und mir wurde wieder eiskalt.

„Stopp!", schrie Sylvie. Ihre gellende Stimme bewirkte tatsächlich, dass die beiden Eindringlinge reglos innehielten. Ich zielte weiter auf den Uniformierten und erkannte aus den Augenwinkeln, dass Sylvie dem knienden Kommissar einen langen Speer an den Hals drückte.

„Sofort die Waffe weg, sonst ist er tot!", verlangte sie gebieterisch. Der Beamte, ein junger Mann, erblasste beim Anblick der schlanken Frau, die seinen Vorgesetzten mit einem martialischen Tötungsinstrument bedrohte. Nach einigen Sekunden Zögern legte er seine Pistole vorsichtig vor sich auf den Boden. Die Frau klammerte sich an ihn und sah krank aus vor Angst.

In Windeseile und mit zitternden Fingern fesselten wir alle drei mit ihren eigenen Handschellen. Die Stachelkeule hing immer noch wie festgefressen in der Schulter des Kommissars, und er stieß einen rauen Schrei aus, als wir seine Hände auf dem Rücken zusammen zwangen. Sein Gesicht war ein einziges, blutrotes Chaos. Er ließ uns nicht aus den Augen, die Kiefer mahlten in ohnmächtiger Wut.

Wir lachten und feixten und taten sorgloser, als wir uns fühlten. Schnell rafften alles in unsere Rucksäcke. Die Werkzeuge, das zersplitterte Walkie-Talkie, und ein paar der wertvollsten und kleinsten Stücke der Beute, die noch auf ihren Abtransport gewartet hatten.

„Herr Kommissar!"

Sylvie baute sich vor dem zusammengesunkenen Mann auf und stieß ihn nachlässig mit dem Fuß an.

„Hm?" Er sah mit einem schmerzgetrübten Blick auf.

„Ich bedanke mich für die fünf Minuten", erklärte sie ernsthaft. „Außerdem sage ich ihnen, wie sie den Kopf unserer kleinen Bande kriegen."

Schnell ratterte sie Roberts Adresse und drei unserer geheimen Schlupfwinkel herunter, außerdem den mutmaßlichen Fluchtplan ihres Ex und das Kennzeichen des gestohlenen Audis. Alle drei Beamte hörten aufmerksam zu.

„Wir kriegen auch euch beide noch! Totsicher!", war alles, was der verwundete Kommissar dazu hervorstieß. Sein Blick loderte.

„Jaja." Sylvie winkte ab. Sie sprühte geradezu vor Energie und vor Lebendigkeit. „Aber jetzt gehe ich erst mal in Urlaub. Mit meinem süßen neuen Lover." Ein strahlendes Lächeln in meine Richtung. „Und vorher muss ich noch ein Telefonat erledigen."

Sie schnappte sich das Handy des Kommissars vom Boden und tippte schnell. Ich betrachtete sie genauso fassungslos wie die drei Gefangenen. Eine Amazone, eine dunkel leuchtende Kriegerkönigin! Absolut Herrin der Lage, und gleichzeitig so unwiderstehlich sexy, dass man am liebsten die Zunge bis zum Boden heraushängen und zu einem primitiven, dauergeilen Tierwesen degenerieren wollte.

„Robert? Ich bin´s", sprach sie ganz ruhig. „Jetzt hör mir mal genau zu! Die Bullen sind auf deiner Spur. Ich habe ihnen ein paar Tipps gegeben und ich denke, sie kriegen dich innerhalb von vierundzwanzig Stunden. Wenn du einen Funken Verstand übrighast, dann stellst du dich. Denn solltest du entkommen, dann werde ich dich finden. Komm Andi, wir verschwinden."

Das Handy flog in die Ecke. Sie grinste die gefesselten Polizisten an, fischte dem fluchenden Kommissar seinen Autoschlüssel aus der Manteltasche, und griff nach meiner Hand. Mein letzter Blick flog über die großflächige Verwüstung, die wir hinterließen, und die drei reglose Gestalten in der Mitte, eine davon blutüberströmt.

Mit einem irren Lachen rannten wir das Treppenhaus hinunter. Am Eingangstor tauschten wir einen Kuss reinsten Irrwitzes, und weiter ging es, zu den abgestellten Autos. Ein Druck auf den Schlüssel, und die Blinker eines Alfa Romeos leuchteten auf.

„Zumindest hat der Herr Kommissar einen guten Geschmack, was Autos betrifft", krähte ich übermütig und riss die Heckklappe des Wagens auf. Wir warfen alles hinein und Sekunden später ließ ich den Motor aufheulen und raste vom Burghof, dass der Kies nur so spritzte. Mein Herz hämmerte hart und unregelmäßig gegen die Rippen.

Sylvie auf dem Beifahrersitz stieß einen Indianerschrei aus und trommelte wie verrückt auf der Plastikabdeckung vor ihr herum, vollgepumpt mit Adrenalin. Doch schon wenige Sekunden später zwang sie sich zur Ruhe und dachte angestrengt nach, immer noch schwer atmend.

„Innenstadt. Parkhaus", kommandierte sie. „Wir brauchen ein anderes Auto."

„Aber bald wird es überall Verkehrssperren geben", wandte ich ein.

„Weiß ich." Sie grinste wild. „Kein Problem. Ich habe vorgesorgt."

„Wirklich?" Ich warf ihr einen Seitenblick zu. „Du... hast das erwartet?"

„Nun -- nicht speziell das, was heute Nacht geschehen ist." Ein Blinzeln und ein atemloses Kichern. „Aber ich dachte mir schon, dass es demnächst mal schiefgehen könnte. Jetzt haben sie auch unsere Fingerabdrücke und können Fahndungsbilder zeichnen lassen. Wir müssen uns absetzen."

„Aha. Aber..."

„Stell keine Fragen. Lass mich machen, ja?"

Ich stellte keine Fragen mehr. Sie dirigierte mich zum nächsten Parkhaus, wo wir einen Kombi knackten und unsere Beute umluden. Dann fuhren wir unter peinlicher Beachtung sämtlicher Geschwindigkeitsbeschränkungen in einen nahen Vorort. Sie dirigierte mich über Schleichwege in eine Schrebergartensiedlung neben der Bahntrasse.

Als der Weg an einem großen Tor endete, sprang sie heraus und fischte einen gewaltigen Bartschlüssel unter einem Stein hervor und sperrte auf. Ich rollte hindurch, sie schloss das Tor hinter uns und rannte an mir vorbei. Ein paar Meter weiter stand eine Holzbaracke mit Fenstern, dahinter ein offener Verschlag, nur ein Dach aus Teerpappe auf Pfeilern.

Dorthin winkte sie mich. Kaum hatte ich das Auto hineinmanövriert, zog sie einen grauen Plastikvorhang von der Dachkante. Jetzt war unser Fluchtwagen von außen nicht mehr zu sehen.

Ich stieg aus und sah mich um, soweit die fast mondlose Finsternis der Nacht das zuließ. Kein Mensch zu sehen. Nichts zu hören, außer dem Ruf einer Eule.

„Die Hütte gehört einem Rentner, der vor ein paar Wochen im Altersheim musste." Sylvie schob sich neben mich. „Ich habe das überprüft. Für zwei oder drei Tage müsste es hier sicher sein, wenn wir den Kopf unten behalten. Dann schleichen wir uns raus."

„Puh." Die Anspannung rann aus meinem Körper, als mir langsam klar wurde, dass wir erst einmal entkommen waren. Ich atmete tief durch und lachte unsicher. „Wow! Was für eine Nacht. Äh -- was machen wir jetzt?"

„Jetzt?" Ein Glucksen. „Jetzt machen wir genau da weiter, wo wir unterbrochen wurden."

„W-was?!"

Sie lachte nur und nahm mich am Handgelenk, zog mich neben das Auto. In dem Verschlag war es stockdunkel, das Restlicht reichte gerade aus, um ihre Konturen vor mir zu erahnen. Am linken Kotflügel blieb sie stehen und ließ mich los. Das Scharren von Stoff. Ein Knistern.

„Sylvie?"

„Komm schon."

Hände griffen nach meiner Hose und nestelten sie auf. Dann drehte sie sich um und zog mich hinter sie. Meine Lenden trafen auf etwas Weiches. Sie hatte sich die Hose hinten runtergezogen.

Automatisch umarmte ich sie, hatte ihre nackten Brüste in den Händen. Sie seufzte und beugte sich nach vorne, halb über die Motorhaube. Das intensivierte den Kontakt unserer Unterkörper. Die Hitze ihrer Schamfuge ließ mein Rohr schnell anschwellen.

„Los, fick mich!", schnaufte sie und rieb den Arsch hin und her. „Das war so megageil in diesem Schrank. So angetörnt war ich schon ewig nicht mehr."

Mit einem zustimmenden Brummen brachte ich meinen Schwanz in die richtige Position und stieß zu. Wunderbar leicht glitt er in sie, und wir seufzten gemeinsam auf. Fantastische Hitze umgab mein bestes Stück, und er glitschte fast ohne Widerstand vor und zurück, so triefnass war sie.

„Oh ja", keuchte sie und bog sich durch wie ein hart gespannter Bogen. „Oh ja..."

Der Umstand, dass die Augen fast nutzlos waren, schien alle anderen Sinne zu schärfen. Ich spürte sie mit allen Fasern. Mit meinem Schwanz, meiner Haut, meinen Händen, meinen Lippen, die ich an ihren Nackenwirbel presste. Ich roch sie, köstlich scharf und geil. Ich hörte ihr unterdrücktes Stöhnen, das Schmatzen unserer Geschlechter, die mechanischen Geräusche von den Stoßdämpfern des Autos, das im Takt meiner Fickstöße mitschwang.

„Härter!" Sie wimmerte fast. „Gib´s mir richtig!"

Ich holte Luft und rammte meine Hüften hart nach vorne, quetschte sie gegen den Kotflügel. Ein begeisterter Laut, also gleich wieder. Und noch einmal. Sylvie ächzte und beugte sich vor, legte den Oberkörper auf die Motorhaube. Ich stellte mir vor, wie ihre Titten auf dem Blech klebten und ihr Brustkorb darauf wie auf Kissen vor und zurück schwamm.

Das hier war Wahnsinn -- was, wenn doch zufällig jemand in der Nähe war und uns hörte? Oder wenn sie mit Infrarot-Wärmebildkameras nach uns suchten? Warum verbarrikadierten wir uns nicht in dem Häuschen, still und unsichtbar? Warum...

Mit einem Knurren packte ich sie um die Hüften und fickte sie noch intensiver. Mein tobender Prügel hatte die Kontrolle übernommen und ersetzte das Hirn. Wer wollte schon unnützen Sorgen nachhängen, wenn er eine rassige Frau knallte, die sich ihm so willig hingab? Wer dachte schon ans Entkommen, wenn sich das Hier und Jetzt so süß, so heiß, so geil anfühlte?

„Mehr!" Sie schrie fast. „Mehr!"

Ich ließ die letzten Reste von Zurückhaltung fahren und nagelte sie, als gäbe es kein Morgen. Zitternd vor Gier umkrallte ich beide Arschbacken, die Fingerspitzen innen, so dass ich mein Rohr ein und ausfahren spürte, und ihre schlüpfrigen Schamlippen unter den Kuppen hatte. Sie glühte richtiggehend.

„Jajajajaja..."

Irgendwie schaffte ich es, links und rechts meines Eisenschwanzes je ein Fingerglied in die weiche, nasse Öffnung zu bohren. Das weitete ihre Muschi nach beiden Seiten auf.

Sylvie erstarrte und holte abgrundtief Luft. Dabei stöhnte sie in einem Ton, der sich viel zu dunkel anhörte für ihren schmalen Leib. Ein explosives Krampfen, und sie kam. Lautlos, fast, weil ihr Atem nur noch für ein unkontrolliertes Hecheln reichte. Ich hörte das Klappern ihrer Zähne und den hohlen Klang, als sie die flache Hand wieder und wieder auf die Motorhaube hieb. Ihre Muschi spannte sich in Wellen um meinen Schwanz und meine Fingerspitzen.

Ich ließ los und kam ebenfalls, mit einem unterdrückten Röhren. So hing ich halb über ihr, konvulsivisch zuckend, verströmte mich, lachte lautlos, so gut, so heiß, so geil, so unfassbar aufregend.

Wenn das nicht der Himmel auf Erden war!

Wir hatten noch einen Teil der Beute, der uns erst mal über die Runden helfen würde. Mit etwas Glück entgingen wir dem Knast und würden uns in ein hübsches, warmes Land mit geringer Polizeipräsenz absetzen. Am Mittelmeer, irgendwo. Und dort hätte ich Tage und Wochen, um meine Amazonengeliebte zu verwöhnen, bis ihr der Saft zu den Ohren herauskam.

In diesem Augenblick schwor ich mir drei Dinge.

Erstens: Nie wieder Walkie-Talkies.

Zweitens: Sylvie würde die Anführerin sein. Ich würde genau das tun, was sie sagte. Sie war der klügere Kopf von uns beiden. Eindeutig!

Drittens: Sollte ich je dahinterkommen, dass sie es hinter meinem Rücken mit einem anderen Mann trieb -- nun, dann würde ich den Mund halten und geflissentlich in eine andere Richtung schauen...

ENDE

(c) 2021 Dingo666

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5 Kommentare
29wordsforsnow29wordsforsnowvor etwa 2 Jahren

Ein herrliches Wechselspiel aus betörender Nähe und mitreißender Action, flott und überzeugend erzählt.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Wieder ein Meisterwerk von Dingo666! Tolle, einfaltreiche Geschichte und wieder sehr erotisch! Mindestens 5 von 5 Sternen!

KatschiBlnKatschiBlnvor etwa 2 Jahren

Schräg, aber geil

jason459jason459vor etwa 2 Jahren

Was eine absolut obergeile Geschichte! Tja, man sollte intelligente Frauen immer auf dem Schirm haben ...

Gruss Jochen

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Wow, erregend und wunderschön erzählt.

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