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Himbeereis mit Sahne 02

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Am Teppich angekommen, setzten sich Harald und Dulli auf ihre Handtücher, damit nur die Oberkörper im hohen Gras sichtbar wären, denn das erste Schiff war bereits fast auf unserer Höhe angekommen.

„Gönnt den armen Schiffsführer doch auch mal was Gutes, die sollen auch mal etwas zu sehen bekommen." Ich zog die Unterhose etwas nach unten, so dass vorne die halbe Schambehaarung zu sehen war, hinten der halbe Po heraushing. „Außerdem kann nichts passieren, die können ja nicht anhalten." Ich drehte mich langsam im Kreis.

„Bei dem Arsch bekommen sie sowieso zittrige Hände, da ist im Fernglas alles verwackelt." Harald ließ eine Hand über den Nylonstoff gleiten, aber natürlich so, dass er bei jeder Umdrehung über meinen Schwanz strich. Er wandte sich an Dulli: „Bei Deiner Tante hast Du auch nur gucken dürfen, Du arme Sau, bei Teo darfst Du hinlangen, der hat das nämlich gerne!" Vorsichtig ließ Dulli eine Fingerspitze über den Stoff gleiten. „Du musst richtig hinlangen, sonst spürst Du nichts!", Harald nahm Dullis Hand und presste sie auf meinen Schwanz.

„Ich hab' aber noch nie ..." Keine Ahnung, was er noch nie hatte, ich hörte aber mit der Drehung auf und drückte ihm mein Becken entgegen. Dulli streichelte sanft über die Beule in dem roten Schlüpfer, mein Schwanz wuchs zusehends unter seinen Fingern.

„Ich hab' Dir gesagt, er hat das gerne! Und wenn man ihm dann noch die Eier krault, ist er kurz vor dem Abspritzen!" Harald griff zielsicher zwischen meine Beine.

Das laute Tuten eines Schiffshorns durchbrach mehrfach die Stille. Erschrocken warfen wir uns flach auf den Boden. Zentimeterweise hoben wir die Köpfe, um in Richtung des Schiffs zu sehen. Der Schiffsführer stand gestikulierend in seinem Führerhaus. Offensichtlich war trotz des hohen Grases mehr zu sehen gewesen, als wir gedacht hatten. Wir sahen uns an, legten uns auf den Teppich und warteten.

Erst als die Kähne vorbei waren, richteten wir uns wieder auf. Sowohl bei Dulli als auch bei mir war gut sichtbar ein feuchter Fleck in der Hose, Harald war immer noch nackt.

„Ohne das blöde Tuten wäre ich wirklich fast gekommen. Ich hätte Dir gerne gezeigt", sagte ich zu Dulli, der jetzt neben mir stand, „wie man durch den Stoff spritzt!"

„Und ich hatte zum ersten Mal einen fremden Schwanz in der Hand", seufzte Dulli, „schade, dass der jetzt so geschrumpft ist." Bei diesen Worten glitt seine Hand zärtlich über die kleine Beule in dem Damenschlüpfer.

„Muss ja nicht so bleiben", Harald hatte zugehört, „schaut mal nach, ob die Luft rein ist." Ich ging mit Dulli die wenigen Schritte vor zum Uferweg, sorgfältig suchten wir rechts und links das Ufer ab. Auf der Pfälzer Seite saß ein einsamer Angler, sonst war kein Mensch zu sehen. Nur ganz im Westen schob sich langsam eine dunkle Wolkenwand über den Horizont.

„Sieht nach Gewitter aus. Wir sollten nicht zu spät heimfahren, die Fotoausrüstung darf nicht feucht werden."

„Aber Deine Badehose offensichtlich schon", frotzelte ich und deutete auf den nassen Fleck auf seiner Badehose.

„Wer im Glashaus sitzt ...", Dulli sah an mir herunter. Er umkreiste mit dem Zeigefinger die dunkle Stelle auf meinem Schlüpfer. „Das Nylon fühlt sich wirklich aufregend an." Wir sahen uns einen Moment lang an, dann trotteten wir wortlos zurück zum Teppich.

„Alles klar?" Harald stand auf seinem Handtuch und hatte seinen Schwanz in der Hand.

Wir nickten: „Alles klar!"

„Aber es kommt ein Gewitter, wir sollten ..."

Weiter kam Dulli nicht, Harald unterbrach ihn: „Wir haben noch etwas Zeit", er deutete auf mich, „Teo wollte Dir doch zeigen, dass er durch das Höschen spritzen kann."

„Aber durch das blöde Schiff ist die ganze Stimmung im Arsch!", warf ich ein. Harald sah mich an, er zwinkerte mir zu.

„Ich weiß schon, wie bei Dir die Stimmung ganz schnell wieder da ist." Er stellte sich vor mich hin, zog die Vorhaut zurück und präsentierte mir seinen Schwanz mit entblößter Eichel. Ich ging auf die Knie und näherte meine Lippen dem Schwanz meines Freundes. Ich dachte, er würde ihn noch steif wichsen, aber er hielt ihn mir einfach so, wie er war, entgegen. Bei der ersten Berührung mit meiner Zunge schmeckte der Schlitz salzig, beim zweiten Darüberlecken war der Salzgeschmack aber schon wieder weg. Ich ließ das Teil tiefer in meinen Mund gleiten, Harald nahm seine Hand weg, so dass ich seinen Schwanz bis zur Wurzel einsaugen konnte.

„Jetzt kannst Du zusehen, wie die Latte wächst", hörte ich Haralds Stimme über mir, „das geht bei Teo blitzschnell, wenn er einen Schwanz lutscht." Ich umschloss den Schwanz meines Freundes fest mit meinen Lippen, ich ließ ihn bis auf die Eichel herausgleiten, um ihm sofort wieder tief einzusaugen. Und immer, wenn ich den Eichelkranz an meinen Lippen spürte, ließ ich meine Zunge um Haralds Eichel kreisen. Gerade unten am Bändchen machte ihn meine Zunge besonders verrückt. Sein Schwanz in meinem Mund wurde zusehends dicker und härter.

Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, dass Dulli jetzt neben Harald stand. Er hatte die gelbe Badehose immer noch an, Schwanz und Eier aber seitlich aus der Hose geholt, den Stoff einfach zur Seite geschoben. Sein dünner Schwanz stand schräg nach oben, im haarlosen Sack schaukelten die Eier, er wichste mit langsamen Bewegungen.

„Ich hab' noch nie ...", hörte ich seine Stimme über mir. Ich hab' auch so manches noch nicht, dachte ich mir, aber er wird's gleich erleben.

Ich ließ Haralds Schwanz aus meinem Mund gleiten, griff nach dem Schwanz unseres neuen Freundes, der ihn erschrocken losließ. Ich bog das steife Teil etwas herunter und sog es bis zum Ansatz ein. Mit der freien Hand begann ich gleichzeitig, Harald zu wichsen. Ich unterzog dem neuen Schwanz die gleiche Behandlung wie dem meines Freundes. Anfangs schlugen mir Dullis Eier noch gegen mein Kinn, aber das legte sich, je mehr sich sein Sack zusammenzog. Als ich über mir ein Stöhnen vernahm, wechselte ich wieder zurück. Ich lutschte wieder an Haralds Schwanz und wichste dafür Dullis Latte. So ging es ein paar Minuten hin und her, ich war erstaunt, wie unterschiedlich sich die beiden Schwänze in meinem Mund anfühlten.

Dulli spritzte wieder als erster ab. Sein Schwanz versuchte vergebens, sich zwischen meinen Lippen aufzubäumen. Ich spürte in seiner Harnröhre, wie die erste Ladung der warmen Sahne hindurchgepresst wurde. Dieses Gefühl und der neue Geschmack im Mund reichten aus, um auch bei mir einen Orgasmus auszulösen. Ich hätte meinen Schwanz dazu gerne aus seinem rosa Gefängnis befreit, aber ich hatte gerade keine Hand frei. Also pumpte er seine Ladung zwischen Bauchdecke und Stoff. Es war ein irres, geiles Gefühl, freihändig, fast hilflos, abzuspritzen, auch wenn diesmal so viel nicht mehr in den Eiern gewesen sein konnte. Auch Dullis Eier lieferten keine Sahne mehr. Ich ließ seinen Schwanz aus dem Mund gleiten und stopfte mir nochmals Haralds dicken Kolben zwischen die Lippen. Als hätte er nur darauf gewartet, begann er mich jetzt regelrecht in den Mund zu ficken. Er schob sein Becken vor und zurück, immer heftiger und schneller. Ich musste nur noch saugen. Ich blies ihn ja nicht zum ersten Mal, aber so erregt hatte ich ihn noch nie erlebt. Nebendran versuchte Dulli, die letzten Spermareste aus seinem Rohr zu drücken, aber das interessierte mich nicht mehr. Harald packte mit beiden Händen meinen Kopf und verstärkte so seine Fickbewegungen. Ich versuchte krampfhaft, ihn nicht so tief eindringen zu lassen, um nicht würgen zu müssen, konnte mich aber kaum gegen seine heftigen Stöße wehren. Fast war ich erleichtert, als er mit einem langgezogenen „Ooooohhh ..." ankündigte, dass er abspritzen würde. Er presste meinen Kopf fest gegen sein Becken und dann schleuderte sein zuckender Schwanz schubweise seine Männermilch in meinen Mund.

Ich liebte Haralds Sperma und normalerweise behielt ich es immer noch eine Weile im Mund, drückte es durch die Zähne und sog es dann wieder ein, ich spielte gerne damit. Aber diesmal spritzte er so weit hinten in meinem Mund ab, dass ich die schleimige Konsistenz nicht genießen konnte. Seine Sahne floss wie von alleine meinen Gaumen herunter, ich musste sie schlucken. Er spritzte mehr, als ich gedacht hatte, immerhin war es schon der dritte Abgang oder der vierte, falls er vor dem Frühstück doch schon seine Morgenlatte bearbeitet hatte. Aber dann waren auch seine Eier leergepumpt, so dass ich den nun erschlaffenden Schwanz aus meinem Mund gleiten ließ.

Ein langgezogener Rülpser kam aus meinem Hals, ich hatte beim Saugen ziemlich viel Luft geschluckt.

„Oh", Harald grinste, „hat unser Schwanzmädchen ein Bäuerchen nach dem Happahappa gemacht?"

Schwanzmädchen? Schwanzmädchen hat er mich noch nie genannt, dachte ich, aber dann fiel mir ein, dass ich gerade in einem himbeerroten Damenschlüpfer vor ihm kniete. Ich schaute hinunter auf meinen Schritt und musste lächeln. Ein kleiner Sahneklecks hatte sich durch den Nylonstoff gepresst, dort, wo im steifen Zustand meine Schwanzspitze zwischen Stoff und Bauch eingeklemmt gewesen war. Ich ließ mich nach hinten fallen, schob eine Hand unter dem Bund des Schlüpfers durch und hob vorsichtig den rosa Stoff etwas an. Stolz präsentierte ich meinen beiden Freunden den weißen Klecks. Und erneut musste ich an Himbeereis mit Sahne denken, sprach es aber nicht aus.

Harald aber grinste über beide Ohren: „Hat unser Schwanzmädchen mal wieder gekleckert? Soll ich Dir für das nächste Mal noch ein Schlabberlätzchen besorgen?"

Ich sah ihm scharf in die Augen. „Wenn einer hier etwas besorgt, dann ich es demnächst Dir! Worauf Du einen lassen kannst!" Ich stand auf. „Euer Schwanzmädchen", ich versuchte, es so ironisch wie möglich zu betonen, „geht jetzt nochmal in's Wasser, um die Suppe hier zu beseitigen." Ich zog den Bund des Damenschlüpfers nach vorne und ließ beide auf meine verklebten Schamhaare blicken. „Und dann sollten wir schauen, dass wir nach Hause kommen!"

Im Weggehen hörte ich Dullis ungläubige Stimme: „Und er hat einfach alles geschluckt?"

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1 Kommentare
Bernd502000Bernd502000vor mehr als 8 Jahren

Diese zarten Versuche kommen mir sehr bekannt vor. Hoffentlich findet diese Story eine Fortsetzung.

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