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Hingabe und Demut 02

Geschichte Info
Es wird ernster
1.1k Wörter
4.49
8.7k
4

Teil 2 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 03/21/2024
Erstellt 12/26/2023
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2. Es geht los

Natürlich wurde ich sofort mit unendlichen mails zugemüllt. Es war alles dabei und es war schwer, sich zu Recht zu finden. Nach einer Weile entdecke ich ihn, er wirkte eher zurückhaltend, andererseits schrieb er sehr gut und war eloquent in seinen mails. Er beginnt mich mehr und mehr zu interessieren. Die mails werden über die Tage intensiver und wir beginnen zu chatten. Nach einer Weile verrät er mir auch seinen wahren Namen.

Irgendwann ist es dann soweit. Es kommt zu einem ersten Telefonat. Seitdem sinniere ich oft darüber, wie er wohl in natura ist. Seine Stimme klingt unwahrscheinlich gut und bewegte mich. Ich hatte sogar inzwischen meine Anzeige gelöscht. War es ein zu deutliches Zeichen gewesen?

Er hatte mir inzwischen viel von sich verraten. Er ist selbständig und beruflich sehr viel unterwegs. Häufig verbringt er ganze Wochen in der Nähe meines Wohnorts, aber er ist auch in anderen Gegenden unterwegs.

Er begann neben unseren Chats und mails Geschichten zu schreiben, erotische Geschichten. Häufig handelten sie von einer gewissen Unterwerfung. Sie regten mich maßlos auf und ich erwartete sie oft voller Ungeduld. Wenn die Geschichte dann kam, verschlang ich sie, dabei stieg in mir diese Hitze auf und meine Muschi begann zu saften. Ich hatte es mir schon zur Gewohnheit gemacht, mich vor dem Lesen auszuziehen, denn kaum begann ich, hielt nichts meine Hände zurück und ich begann mit meinen Nippeln und meiner Muschi zu spielen. Oft kam es mir dann schon während der ersten Absätze.

Er fragte mich natürlich aus, über seine Geschichten und die Effekte. Mit der Zeit war ich auch bereit, ihm zu gestehen, dass ich mich dabei befriedigte. Er genoss diese Erzählungen.

Nach einer Weile schrieb ich auch eine Geschichte, um ihn zu verwöhnen und vielleicht auch Hinweise zu geben.

Meine Geschichte:

Nun schnell noch nach dem Schwimmen duschen und dann frühstücken.

Treppe oder Aufzug? Vier Stockwerke hoch zu laufen hatte ich eigentlich keine Lust.

Na, das nenne ich Glück. Vor der Fahrstuhltür steht jemand.

„In welches Stockwerk müssen Sie?" fragte ich. „In den fünften", antwortet er. „Gut, dann kann ich ja mitfahren." Er sieht mich fragend an. „Ich fahre nur sehr ungern allein mit dem Fahrstuhl" erkläre ich und schaue demonstrativ zur Seite, um zu zeigen, dass ich an einem weiteren Gespräch nicht interessiert bin. Sein blödes wissendes Grinsen entging mir nicht. Idiot, denke ich, nichts weißt Du.

Endlich kommt der Fahrstuhl. Dieses mulmige Gefühl wenn ich einen Fahrstuhl betrete werde ich wohl nie los. Ich schließe die Augen zur Beruhigung. Es dauert ja keine Ewigkeit.

Der Fahrstuhl stoppt. Sind wir schon in der vierten Etage? Das ging aber schnell. Als ich die Augen öffne blinkt die Anzeige zwischen dem zweiten und dem dritten Stockwerk.

Entsetzt schaue ich auf die Anzeige. Ganz ruhig. Es gibt einen Notschalter mit einer Gegensprechanlage. Doch so oft ich ihn auch drücke und hallo rufe, keine Reaktion. Mir wird ganz heiß. Ich betätige wahllos alle Schalter auf dem Bedienfeld. Immer noch nichts. Panik steigt in mir auf. Völlig entnervt schlage ich mit den flachen Händen dagegen.

„Hey, das bringt doch nichts!" sagte er und hält meine Hände fest. „Beruhigen sie sich!". Wütend starre ich ihn an. Na der hat gut reden. „Lassen sie mich sofort los" fahre ich ihn an. „Erst wenn sie vernünftig sind", antwortet er und fixiert mich mit seinem Blick. Ich könnte ihn erschlagen für seine Selbstsicherheit. Ich versuche mich aus seinen Händen zu befreien. Schweigend kämpfen wir verbissen.

Plötzlich verschränkt er mir blitzschnell die Hände auf den Rücken und drückt mich mit seinem Gewicht gegen die Kabinenwand. „Dann eben auf die harte Tour" flüstert er mit etwas atemlos ins Ohr. Ich spüre wie er an seiner Hose nestelt. Das gibt es doch nicht.

Doch.

Er fesselt mir die Hände mit seinem Gürtel. Mistkerl! Schwer atmend sage ich zu ihm „Ich werde schreien!".

Er dreht mich langsam zu sich um und mit einem spöttischen Lächeln erwidert er „Das glaube ich kaum".

Wie kann er es wagen.

Er beugt sich zu mir herunter und verschließt meinen Mund den ich schon zum Schreien geöffnet hatte mit einem harten Kuss und lässt dabei mein Badehandtuch zu Boden gleiten. Meine wachsende Erregung lassen meinen Widerstand erlahmen. Seine Hände streichen mir zärtlich über den Rücken, finden den Verschluss des Bikini-Oberteiles und öffnen ihn. Während seine Hände meine Brüste streicheln beendet er den Kuss, sieht mich forschend an und fragt: „Besser?". Ja viel besser, sage ich in Gedanken, aber trotzig entgegne ich: „Nein!"

„Wirklich nicht?" fragt er und kneift mich in die Brustwarze. Mir entringt sich ein leichtes Stöhnen. Der Schmerz pflanzt sich fast zeitgleich als Erregung in meinen Unterleib fort.

Mach weiter flehe ich innerlich und reibe mich an seinem Körper. Seinen harten Schwanz spüre ich durch die Hose. Und er tut mir den Gefallen, abwechselnd sanftes Streicheln und unerwartetes Ziehen an den Brustwarzen bringen mich fast um den Verstand.

Plötzlich legt er mir seine Hände auf die Schultern und durch den Druck sinke ich fast automatisch auf die Knie. Er öffnet langsam den Reißverschluss seiner Hose und gebannt schaue ich zu, wie er seinen Slip fallen lässt. Sein erigierter Schwanz ist sehenswert, nicht zu groß und auch nicht zu klein. Er schiebt ihn in Richtung meines Mundes. Ich weiche gerade noch aus. Meine Wange streift seinen Penis. Ein wunderschönes Gefühl, als ob einen Seide streichelt.

Da wird mein Kopf an den Haaren hochgerissen. Automatisch öffne ich den Mund und schon ist mein Mund mit seinem Schwanz gefüllt. „Hey Du kleine Widerspenstige, lutsch meinen Schwanz und keine weiteren Sperenzchen mehr" sagte er.

Verdammt, als ob ich das könnte. Willenlos und es ist Wahnsinn. Meine Zunge gleitet langsam über seine Eichel. Langsam bewegt er seinen Schwanz in meinem Mund. Er schmeckt so gut. Ich spüre seine wachsende Erregung die sich auf mich überträgt. Ja, benutze mich für deine Lust und lass mich meine ausleben, schrei ich innerlich. Ach würde sich doch jetzt dein Schwanz in mir so wie in meinem Mund bewegen.

Nach einer kleinen Ewigkeit entzieht er sich mir und greift mir unter die Arme um mich nach oben zu ziehen. Er streift mir meinen Bikini-Slip nach unten, dreht mich herum und beugt mich nach vorn. Er löst den Gürtel von meinen Handgelenken und ich umgreife meine Knöchel. Ich will jetzt nur noch seinen Schwanz in mir spüren und versuche mich an ihn zu drängen. Doch er hält mich an den Hüften auf Abstand. „Bitte", flehe ich. Aber er lässt mich warten. Ich spüre seinen Penis an meinem Eingang. Meine Erregung ist kaum noch auszuhalten. Als er in mich eindringt stöhne ich vor Erleichterung. Komm doch. Bewege Dich. Er lässt sich Zeit. Zu viel Zeit. Es ist der blanke Wahnsinn...

.....

„Hallo", sagte jemand und rüttelt mich leicht an der Schulter. „Wollten Sie nicht im vierten Stock aussteigen?"

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1 Kommentare
cabezcabezvor 4 Monaten

Gut geschrieben. Man freut sich auf mehr, doch die Geschichten sollten dann länger sein.

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