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Hinter fremden Türen

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Anna & Carlos hören nicht, dass ich in die WG zurückkomme.
2.5k Wörter
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- Erstlingswerk; gerne Kommentare & Feedback -

- Eine rein fiktive Geschichte, bei der alle Personen über 18 Jahre alt sind -

Es ist Samstagabend, als ich einen Tag früher als geplant von einem Heimatbesuch in meine Studenten-WG in Hannover zurückkomme. Dort wohne ich nun seit zwei Jahren zusammen mit Anna und Lisa, von denen letztere seit zwei Monaten für ein Forschungspraktikum in Berlin ist. Somit haben Anna und ich die Wohnung für uns allein -- wenn da nicht ihr neuer Freund wäre.

Auch an diesem Abend scheint der gute Carlos in unserer Wohnung zu sein, vernehme ich doch aus Anna Zimmer Gelächter und das Klirren von Gläsern. Das allein mag nicht ausreichen, um zu vermuten, wer sich mit Anna in ihrem Zimmer befindet, aber sein spanischer Akzent, den er als Kolumbianer hat, tut es recht schnell.

Erst einmal die Schuhe aus und Koffer ausräumen denke ich mir, als ich in meinem studentischen Privatgemach stehe. Vorher drückt allerdings die Blase, die entleerte werden will -- denn was muss, das muss. Auf dem Weg in das gemeinsame Bad, blicke ich zu Annas Tür, an der ich vorbeimuss. Kurz denke ich an unsere gemeinsame Zeit zurück. Was man heute, da wir fast keinen Gesprächsstoff mehr außer „Hallo" und „Tschüss" haben, kaum glauben mag: Zu Beginn unserer WG-Zeit hatten wir über mehrere Monate ein Verhältnis. Sie, das kleine Mädchen, die seit Jahren in der Stadt wohnt, führt mich, den Kerl vom Lande, in die Gepflogenheiten der regionalen Kultur ein, zeigte mir romantische Orte und brachte mir auch sonst allerlei bei -- mit den fünf Jahren, die Sie mit ihren 25 älter war als ich, hatte sie doch etwas mehr erlebt als ich. Fast packte mich ein klein wenig Wehmut, als ich ein leises Stöhnen hörte, das mich in die Realität zurückholte.

Um ehrlich zu sein, bin ich einer der Menschen, die ihre Nase gerne in die Angelegenheiten anderer reinstecken. Und wie so oft auch bei mir, ohne dass es mich etwas angehen würde. In diesem Fall kommt das zum Ausdruck, da ich gerne durch die Schlüssellöcher meiner Mitbewohnerinnen spicke. Keine ehrenvolle Angewohnheit, ich weiß, aber doch eine willkommene Abwechslung in dem tristen Alltag des ersten Covid-Lockdowns. Normalerweise sehe ich in Annas Zimmer nicht viel, da der Winkel ziemlich ungünstig ist. Bisher kam mir nur vor die Linse, wie sie am Schreibtisch sitzt oder etwas aus ihrer Kommode holt, welche beide an der Wand gegenüber der Tür angeordnet sind. Bett und Spiegel befinden sich weit außerhalb des Sichtfeldes. Was sich aber heute auf der anderen Seite der Tür abspielt, lässt mir das Blut in den Adern gefrieren. Ich kann sehen, wie Anna parallel zur Tür auf ihrem Teppich liegt, mit nichts anderem bekleidet, außer einem schwarzen Top, das kurz über ihrem Bachnabel aufhört. Neben ihr liegt ein roter Spitzentanga und einer dieser verführerischen Faltenröcke, die ihre langen sportliche Beine immer betonten, wenn sie ihn trägt.

Über Annas Lustzentrum kniet Carlos, der nur noch Boxershorts trägt und gerade dabei ist, sein bereits erigiertes Glied über die Klitoris seiner Gegenüber zu reiben. Immer schneller höre ich Anna atmen und sehe dabei, wie sich ihr Brustkorb hebt und senkt, während sie immer erregter zu werden scheint. Aus unserer gemeinsamen Zeit weiß ich, dass sie keine laute Person beim Sex ist, da sie Angst hat, von anderen in der Wohnung gehört zu werden. Heute scheint sie allerdings jede Vorsicht vergessen zu haben, da sie scheinbar auch nicht hörte, wie ich nach Hause kam. Immer schnellere Atemzüge scheinen auch Carlos' Lust zu steigern, der nun ihre Arme packt und sie so festhält, dass sie sich ihm vollständig hingeben muss. Immer wieder reibt der Stoff seiner dunkelblauen Boxershorts über die Klit, wandert anschließend weiter nach oben, sodass er mit seinem sich abzeichnenden Sack an die Schamlippen stößt und bewegt seinen Schwanz wieder zurück, bis er mit dem Kopf seines Penis an die Öffnung ihres Allerheiligstes stößt. Das scheint Anna zu gefallen, reißt sie doch ihre Augen auf und öffnet ihren Mund zu einem leisen, aber langgezogenen „hoooh". Je mehr Druck Carlos durch das leichte vor- und zurückstoßen auf ihre Schamlippen aufbaut, desto mehr krümmt sich die junge Studentin auf dem Teppich, indem sie sich mittlerweile festkrallt, da er sie immer noch an ihren Handgelenken nach unten drückt. Immer wieder teilt er mit der Schwanzspitze die feucht glänzenden Schamlippen Annas und spreizt so das rosarote Fleisch nach außen.

Mittlerweile scheint es auch ihn, der immer schneller schnauft und wilder über die Fotze reibt, zu viel der Trockenübungen zu sein und löst seine Hände von Annas Armen, um seine Unterhose loszuwerden. Beim Abstreifen der Boxershorts wird sein stattlicher Schwanz sichtbar, der bereits solch eine Freude verspürt, dass sich auf der pochenden Eichel, die nicht mehr von der Vorhaut bedeckt ist, einige Tropfen Lustnektar gesammelt haben. Seine Lanze ist beim Auspacken derart hart, dass sie bei über den Gummizug streifen, an seinen Bauch springt und den vor-Saft in hohen Bogen durch das Zimmer schleudert. Anna nutzt derweil den Augenblick und stößt ihn zu Boden, sodass nun sie die Hoheit über ihn hat. Das Vorspiel, von dem ich nur Teile mitbekam, scheint beide derart heiß gemacht zu haben, dass sie keine Notwenigkeit sehen, nach einem Kondom zu kramen. Gefährlich einfach gleitet Anna auf Carlos' Stab hinunter, bis sie ihn schlussendlich komplett in sich aufnimmt. Den wohligen Schauer, den sie dabei empfindet, als sie einige Sekunden in der Position ausharrt, kann ich in ihrem Gesicht ablesen. So ruhig, fast mit sich selbst beschäftigt, wie die beiden daliegen, könnte man meinen, sie wären ein Gemälde. Diese Annahme löst sich aber gleich auf, als Anna beginnt, ihren wohlproportionierten Hintern zu heben und ihn mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit auf seinen Schwanz fallen lässt. Fünf, sechs Mal, wiederholt sie die Bewegung, die ich von der Seite beobachten kann.

Ich muss sagen, langsam spannt es auch in meiner Hose, bin aber viel zu konzentriert auf das Geschehen, als dass ich mich auch nur einen Sekundenbruchteil auf das Ausziehen meiner Jeans würde konzentrieren wollen. Während ich überlege, ob ich eventuell mein Handy nehmen und auf die beiden draufhalten soll, beginnt Carlos im liegen das Top von Anna abzustreifen. Nach Monaten des Wartens ist es endlich wieder soweit: ich kann wieder Annas nahezu perfekten Körper bestaunen - der flache Bauch, der wie der Rest des Körpers eine verführerische Sommerbräune angenommen hat, bildet ein sagenhaftes Bild mit den hellbraunen Haaren, in denen blonde Strähnen zu finden sind. Trotz ihres Hobbys als Kunstturnerin, das ihr einen Hintern verleiht, der vor Straffheit kaum zu überbieten ist, hat Anna einiges an Oberweite zu bieten. An dieser macht sich nun Carlos zu schaffen, der ihren Oberkörper bestimmend nach vorne zieht und während er mit seinem Kolben gierig in sie stoßt, das Dekolletee seiner Freundin mit fordernden Küssen übersät. Das Schauspiel erinnert mittlerweile eher an ein Rammeln als einen sinnlichen Akt, hämmert er doch seinen harten Speer mit einer enormen Geschwindigkeit und Kraft in sie. Anna scheint das allerdings zu gefallen, was ich an ihrem hemmungslosen Stöhnen und animalischen Quieken erkenne. Sie beendet Carlos' wilde Küsserei an ihrer Brust, die immer noch in einem roten BH versteckt ist, indem sie sich aufrichtet und ihn mit ihrer Hand bestimmt am Hals packt. Diesen drückt immer fester zu, sodass ich sehen kann, wie ihre Handknöchel einen weißlichen Ton annehmen. Dabei reitet sie sinnlich mit ihrem Körper auf seinem Schwanz nach vorne und hinten und übt mal mehr und dann wieder weniger Druck auf seinen harten Lustbolzen aus.

Carlos, der mittlerweile mehr als schwer atmet, scheint die begrenzte Luftzufuhr hochgradig anzuturnen, als er beide seiner massiven Hände zu Hilfe nimmt, Annas pralle Arschbacken in seine Hände nimmt und sie bei ihren immer schneller werdenden Bewegungen unterstützt. Angespornt von ihrer Dominanz, nimmt er seine Hand, holt wie in Zeitlupe aus und schlägt mit einem harten Hieb auf ihre linke Arschbacke. Spätestens jetzt interessiert es beide nicht mehr, ob sich jemand in der Wohnung befindet oder nicht. Freudig schreit Anna auf, gefolgt von einem mehr als deutlich wahrzunehmenden „oooh, oh jaaa!". Sich in seiner Position sicher, schlägt Carlos noch zwei weitere Male auf den runden Hintern, der an einen reifen Pfirsich erinnert und mittlerweile vor Röte nur zu leuchten scheint. Anna stöhnt bei jedem der Schläge so lustvoll, dass ich für einen Moment denke, sie findet allein durch die Hiebe ihren Abgang. Im Allgemeinen scheint sie die Position zu genießen. Sie lässt nun von seinem Hals ab, an dem deutlich die Spuren ihrer langen Fingernägel zu erkennen sind und reitet ihren Lustknaben mit einer höheren Intensität als zuvor, wobei sie jedes Mal, wenn sie an der Wurzel seines glattrasierten Schwanzes angekommen ist, ein langgezogenes „jaaa" von sich gibt. Dabei hüpfen ihre immer noch verpackten runden Brüste wie zwei Flummis, die ein kleiner Junge auf den Boden prellt, auf und ab. Wie so oft stelle ich mir die Frage, wie groß ihre herrlichen Titten sind - Anna wollte mir dieses Geheimnis nie verraten, als wir zusammen waren. Ich schätze aber, dass es sich um wohlproportionierte C-Cups handelt, was bei der sportlichen Figur, die sie vorzuweisen hat, wirklich erstaunlich ist. Auch Carlos scheint Annas mittlerweile wilden Ritt zu genießen, entfährt ihm doch jetzt in einem immer kürzer werdenden Zeitabschnitt seine Lustbekundungen.

Gerade rutscht ihr der eine Träger ihres, mit Spitzen verzierten BHs von der Reiterei von der Schulter, da möchte er sie von dem letztes Stück Stoff, das sie vor der puren Nacktheit schützt, befreien. Anna scheint aber andere Pläne zu haben und steigt langsam von Carlos herunter. Als sein harter Schwanz mit einem satte „plopp" aus ihrer leuchtenden Muschi herausgleitet, kann ich erkennen, wie nass sie sein muss. Seine komplette Latte glänzt im Abendlicht, das durch ein Fenster in den Raum dringt, durch eine Mischung aus seinem Geilsaft und ihrem Muschiwasser derart, dass ich denke, er trägt eine auslaufende Wasserflasche mit sich herum. Als ich beiden für einen Moment in die Gesichter schaue, erkenne ich ihrer beiden Geilheit: Annas lange Haare kleben an Stirn und Wangen, ihr roter Lippenstift, passend zum BH, befindet sich überall im Gesicht, nur nicht mehr auf den Lippen. Ihr Dekolletee weist derweil allerlei Spuren auf, die ihr Carlos zuvor durch sein heftiges Saugen zugefügt hatte.

Während des Stellungswechsels ärgere ich mich zuerst und denke, dass die perfekte Sicht nun ein Ende hat, bevor ich eines Besseren belehrt werde. Anna, mittlerweile klar tonangebend, kniet sich wie eine kleine räudige Hündin auf alle Viere mit dem Gesicht zur Tür und lädt Carlos damit ein, sie von hinten zu durchzunehmen. „Wow", denke ich mir - „Jackpot". Er verliert keine Zeit und geht ebenfalls auf die Knie, um seinen immer noch gefährlich zuckenden Bolzen, in ihre heiße Lustgrotte stoßen zu können. Die lustverzerrten Gesichter, die beide haben, sprechen derweil Bände. Es dauert keine drei Stöße und die beiden stöhnen wieder abwechselnd um die Wette. Hat Anna ihre Lust vorhin durch den Ritt gezeigt, scheint es jetzt vor allem ihr Gegenüber zu sein, der die Position genießt. Immer fordernder dringt er von hinten in die grazile Anna ein und stößt mit einem lauten Klatschen sein Becken an ihren Hintern, dass dieser nur so vibriert. Beide seiner Hände hat der Liebhaber an ihren schmalen Hüften und verstärkt so sogar noch die Kraft, mit der er in das Mädchen hämmert. Durch die Intensität, die Carlos an den Tag legt, scheint auch Anna mitgenommen zu werden und fängt an heftig zu hecheln. Mit jedem Eindringen von ihm, entlockt er ihr ein unterdrücktes „ohhhh" und ihre Arme, auf die sie sich stützt, beginnen zu zittern wie Espenlaub. Immer wieder fährt er in sie und greift mit seiner stattlichen braungebrannten Hand in ihre Haare, um sie und ihren Kopf nach hinten zu sich zu ziehen. „Oh Gott, jaaa" entfährt es dabei Anna, die mittlerweile ihren Blick Richtung Tür richtet, hinter der ich knie und die beiden wie ein Spanner beobachte.

Die harte Gangart der beiden führt nicht nur dazu, dass Annas Arsch mit einem animalischen Klatschen gegen seine Lenden stößt, sondern auch, dass sich ihr von mir so heißgeliebter BH langsam verabschiedet. Während sie in immer schnelleren Stößen durchgefickt wird, was ihre Titten abwechselnd nach vorne und hinten hüpfen lässt, verschieben sich die Schalen des Stoffs derart, dass immer Haut ihres linken Nippels freigelegt wird. Zuerst kann ich einen Teil des dunkelbraunen Warzenvorhofs erkennen, dann der erste Teil des Nippels, bis sich bei einem heftigen Stoß der Stoff ganz über die Brustwarze schiebt. Zum Vorschein kommt ein so hart abstehender Nippel, dass man mit ihm vermutlich Glas schneiden könnte. Leider wird mein Blick auf die halb freilegende Brust jetzt verdeckt, da Carlos mit seiner linken Hand fordernd nach der Brust greift. Grob nimmt er das Stück Fleisch und knetet es wie einen Teig, wobei er besonderen Wert darauflegt, dass seine raue, maskuline Handfläche über den harten Nippel seiner Freundin fährt, um sie so noch weiter zu stimulieren.

Annas Pausen zwischen ihrem Stöhnen wird mit jeder Minute geringer, jeder Gesichtsausdruck leidenschaftlicher und jedes Augenrollen, das sie derweil bei den Stößen zeigt, lustvoller. Mit einer lauten Abfolge von Stöhnern kündigt sich ein Orgasmus an, den sie sprichwörtlich umhaut: Nachdem sie mit weit geöffnetem Mund noch ein paar Mal unkontrolliert ausatmet und so ihrer Lust freien Lauf lässt, krampft sie am ganzen Körper. An jedem einzelnen Körperteil, habe ich das Gefühl, kann ich erkennen, wie sie anfängt zu zittern. Ihre Augen weiten sich, scheinen mir direkt entgegenzublicken, sie reißt ihren Mund noch weiter auf und krallt ihre langen, in Purpur lackierten Fingernägel in den Teppich, um ihre Welle des Orgasmus mit einem „oh jaa, ooh, oh, ooooh, Gott, ohh jaaaa" herauszuschreien. Völlig ermattet sackt sie auf dem Teppich zusammen, legt ihren Kopf auf den Boden, sodass ihr mittlerweile tiefroter Arsch nach oben ragt und atmend völlig manisch ein und aus. Fast wäre ich von diesem Abgang so fasziniert gewesen, dass ich den anderen Akteur aus dem Blick verloren hätte: Carlos hat, nachdem Anna ihrem Orgasmus freie Bahn lies, seinen Schwanz aus ihr herausgezogen und wichst sein zum Bersten gespanntes Glied nun unablässig. Deutlich kann ich seine Adern am unteren Teil seines steil emporragenden Schwanzes und die rot-bläulich schimmernde prominent hervorstehende Eichel erkennen. Auf dieser haben sich wieder Tropfen gesammelt, die Ausdruck seiner unbändigen Geilheit sind, die er nicht mehr lange im Zaun halten kann. So dauert es nur Sekunden, in denen er mit seinen knochigen Fingern den langen Schaft massieren muss, bis er mit einem lauten langgezogenen Stöhnen auf ihren Prachtarsch kommt. Seine herausspritzende Sahne landet wie eine Fontäne mit einer derartigen Kraft auf ihrem Arsch, dass einige Spritzer von ihm abklatschen und in Annas Haaren, dem Teppich und auf ihren am Boden verteilten Kleidungsstücken landen.

Das Ende des Schauspiels bringt auch mich wieder halbwegs in die Realität zurück -- Anna immer noch vor Carlos kniend, der Arsch mit Sperma nur so eingesaut, wie ein Maler seine Leinwand mit Farbe vollschmiert, ihre Haare durch die Mischung aus Schweiß und Sperma verklebt, eine Brust hängt deutlich rot aus dem BH und Carlos völlig ermattet, seinen Orgasmus noch genießend, während er sein Meisterwerk betrachtet. An dieser Stelle beschließe ich doch ein Foto zu machen -- ich hole, während beide noch mit sich selbst beschäftigt sind und eine Mischung aus röcheln und befriedigtem Grunzen durch die Tür dringt, mein Handy aus meiner Hosentasche und fotografiere die beiden, wie sie völlig geschafft auf der anderen Seite der Tür knien.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

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