Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Hippiebraut Matilda

Geschichte Info
eine klassische Nachbarschaftsgeschichte...
2.8k Wörter
4.39
42.5k
4
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Als ich damals in K. ankam, zog ich kurz nach meiner Ankunft eine nette, kleine Altbauwohnung am Rande des S'viertels. Am Tag der Wohnungsbesichtigung, als ich auf den Hausmeister wartete, der mir die Wohnung zeigen sollte, kam meine künftige Nachbarin Matilda gerade zur Tür raus. Neugierig musterte sie mich; ich antwortete höflich, dass ich gerade eine Wohnung im Hause besichtigen gehen würde. "Ach so, dann werden wir ja vielleicht bald Nachbarn" sagte sie fröhlich, verabschiedete sich, und zog von dannen.

Ich rollte innerlich mit den Augen. Eine so aufgestellte Frohnatur war mir grundsätzlich suspekt, zudem pflegte die gute Matilda einen Stil, der mir ziemlich zuwider war: weite Pumphosen in natürlich gefärbten Ökostoffen, ein selbstgestricktes Oberteil aus anscheinlich kratziger, grober Wolle, eine Halskette aus farbigen Holzperlen, breite, 'zehenfreundliche' Gesundheitslatschen — ein sehr typischer deutscher Ökostil halt. Ihr leicht gewelltes, dickes blondes Haar war kinnlang geschnitten, und der Pony sass leicht schief auf halber Stirnhöhe als ob sie sich ihn selber abgesäbelt hätte. Immerhin keine Dreadlocks — small mercies... Dabei hatte sie, soviel ich sehen konnte, ein ganz ansehnliches Gesicht: einen nicht zu breiten Schmollmund, eine kleine Stupsnase, und grosse, permanent etwas verblüfft dreinschauende, kornblumenblaue Augen.

2 Wochen später zog ich tatsächlich ein. Ich kreuzte Matilda sporadisch im Treppenhaus, manchmal alleine, manchmal mit ihrem Mann Felix. So erfuhr ich, dass sie an der Uni Romanistik in einem der letzten Fachsemester studierte, währenddem Felix soeben das Staatsexamen abgelegt hatte und nun als Assistenzarzt in der lokalen Uniklinik die Ausbildung zum Facharzt begann.

Sie waren beide sehr nett und hilfsbereit — tatsächlich dermassen, dass es mir schwierig blieb, nachbarschaftlich höflich zu bleiben und ihre Freundlichkeiten nicht rüde abzuweisen. So musste ich ein, zweimal zu ihnen hoch zum Tee und mich im Smalltalk üben. Sie waren tatsächlich freundlich und lieb, wenn auch etwas harmlos, und etwas an ihrer ökologischen, vegetarischen, wollsockigen Korrektheit machte mich innerlich rasend — oder nervte mich zumindest ganz gehörig. Dennoch: gute Nachbarschaft ist viel wert, und so blieb ich unverbindlich freundlich; man half sich gegenseitig mit Werkzeug, Mehl und Eiern aus, und pflegte dementsprechend gute, wenn auch von meiner Seite aus nicht unbedingt gerade herzliche Nachbarschaft.

Einige Monate vergingen, und ich arbeitete wieder mal von zu Hause aus, da fiel mir auf, dass ich für mein geplantes Mittagessen keine Zwiebeln mehr hatte. Ich stieg die beiden Stockwerke hoch und klingelte bei Matilda und Felix. Es dauerte etwas, doch hörte ich es hinter der Türe rumoren, dann öffnete mir Matilda die Tür. Sie sah seltsam aus, und etwas benommen, mit verwuscheltem Haar und geröteten Backen. Ich fragte nach Zwiebeln, doch dann, ganz unwillkürlich auch, ob denn alles in Ordnung sei. Sie sah tatsächlich etwas fiebrig aus, und es lag auch ein leichter Geruch in der Luft, den ich auf Anhieb nicht ganz zuordnen konnte, den ich aber erst auf schlecht getrocknete, feuchte Wollwäsche schob.

Matilda blickte mich mit flackerndem Blick an. Sie schien mit sich zu ringen. Dann trat sie zur Seite und sagte mit belegter Stimme, "komm doch bitte mal kurz rein." Ich war erstaunt, doch auch etwas besorgt, und zudem neugierig, und so folgte ich ihr in die Wohnküche. Sie ging etwas seltsam vor mir her, als ob sie Schmerzen hätte.

Ich lehnte mich an die Arbeitsplatte in der Küche; sie setzte sich mir gegenüber auf einen Holzhocker. Dabei seufzte sie tief auf. Ich war nun wirklich etwas besorgt — hatte sie etwa Schmerzen? Sie rutschte mit dem Becken leicht hin und her, und schien in sich hineinzuhorchen, ein Keuchen entwich ihr. "Es tut mir Leid, dass du mich so sehen musst, aber ich halte das nicht mehr aus..." sagte sie. "Ich... ich bin..." weiter kam sie nicht, aber ich hörte, wie etwas wie Wasser auf den Boden tropfte. Sie errötete und lächelte mich schief an, als wir beide auf die kleine Pfütze schauten, die sich unter dem Hocker gebildet hatte. Dann schien sie sich einen Ruck zu geben, spreizte ihre orange bestrumpften Oberschenkel, und fasste sich mit der Hand unter den tannengrünen Wolljupe, den sie trug. Mit einem erstickten Keuchen zog sie ihre Hand hervor — und hielt darin einen feucht glänzenden, ziemlich stattlichen Dildo aus Olivenholz! Ein herber, weiblicher Duft erfüllte die Küche, der mir augenblicklich das Blut in die Hose schiessen liess. Alles klar, das erklärte nun auch den eigenartigen Geruch, den ich vorher nur flüchtig wahrgenommen hatte.

Sie hatte die Ausbeulung in meiner Hose registriert und leckte sich anerkennend über die Lippen. Sie schaute mir tief in die Augen, öffnete den Mund, und leckte dann mit vorwitziger, rosaroter Zunge genüsslich den Holzstab von unten nach oben ab. Dann lachte sie mich frech an. "Ich bin schon die ganze Woche so heiss — seit ich schwanger bin spielen meine Hormone verrückt... Aber Felix ist jeden Tag in der Klinik, und seit ich in veränderten Umständen bin macht er Ausflüchte. Da musste ich mir mit diesem Spielzeug behelfen. Als du geklingelt hast, war ich gerade auf gutem Wege zur Erlösung, doch dann hast du mich unterbrochen — du schuldest mir was!"

Aha, so lief der Hase also... die hatte ja echt einen Schaden. Schon rückte sie mir auf die Pelle und nestelte an meiner Hose. Ich war verblüfft und kur sprachlos, beschloss aber mal zu schauen, wohin das noch führen würde. Sie ging vor mir in die Knie, und streifte mir rasch Hose und Boxershorts herunter, so dass mein schon halbsteifer Schwanz ans freie gelassen wurde. Anerkennend blickte sie zu mir hoch und fasste mit beherzten Fingern an mein Gemächt. Mit Kennermiene zog sie die Vorhaut sanft zurück und inspizierte meine dicke Eichel, dann wichste sie mich sanft etwas. Das zeigte natürlich gleich Wirkung, und mein Schwanz wuchs allmählich zu voller Grösse an. Sie schaute noch Mal zu mir hoch, dann beugte sie sich vor, und stülpte ihre Lippen über meine Eichel.

Warm und feucht umfing mich ihr gieriges Leckmaul, und sie fing an, mich genüsslich zu blasen; mein Schwanz wurde nun richtig hart. Einerseits fand ich die Situation ja ganz erregend, denn sie machte das sehr zärtlich und gekonnt, doch andererseits kam auch mein alter — etwas irrationaler — Ärger und die Irritation über Matildas Lifestyle und allgemeine Art wieder hoch. 'Aha, du hast wohl doch gerne mal ein gutes Stück Fleisch im Mund,' knurrte ich höhnisch. Matilda schaute mich an und nickte mit vollem Mund, versuchte dabei, mich noch tiefer in sich hineinzuschlucken. Na warte... dachte ich mir: ich packte sie am Hinterkopf und drückte mich tiefer in ihre Mundhöhle hinein. Sie riss leicht verängstigt die Augen auf. "Du versaute Hippieschlampe hast es so dringend nötig, dass du über deinen Nachbarn herfällst, kaum dass dein Mann ausser Haus ist? Dir werd' ich's zeigen..." und ich fing an ihre Mundfotze zu stossen.

Matilda versuchte erst, sich mir zu entziehen; ich sah wie ihr Tränen in die Augen schossen, doch ich hielt sie fest und stiess weiter, langsam aber regelmässig unerbittlich in sie hinein. "Du geile Sau, das brauchst du doch!" Ich sah wie sie sich abmühte, doch meine derbe Ausdrucksweise machte sie augenscheinlich an, denn sie machte nach kurzer Panik nun willig mit und versuchte meinen nun ganz ausgefahrenen Prügel bis zur Wurzel aufzunehmen und einzuspeicheln. So war's brav, aber ich wollte die Begegnung nach meinen Bedingungen gestalten, und so entzog ich mich ihr, bevor ihre zunehmend enthusiastischen Blaskünste mich zu sehr erregen würden.

"Oooh..." sie schaute enttäuscht drein. "Sag mir, was du willst" "Ich brauch's ganz dringend..." quengelte sie. "Dann musst du mich schon richtig bitten", erwiderte ich. "Bitte, bitte, gib's mir..." Ich hob eine Augenbraue und schaute sie fragend an. "Bitte, bitte fick mich richtig durch!" sagte sie nun lauter und deutlicher. Alles klar. "Du geiles Stück... dann zieh dir endlich diese hässlichen Fetzen aus, ich will dich beschauen!" herrschte ich sie an.

Sie nestelte an den Wollkordeln ihres Oberteils herum und streifte es sich von den Schultern. Darunter hing ein loses Batikleibchen unter dem ihre Brüste, logischerweise ohne BH, frei herumschaukelten. Sie zog es sich über den Kopf und präsentierte sich mir. Ganz klar, sie war wohl erst im ersten oder zweiten Monat schwanger, denn ihr Bauch verriet noch nichts, nur ihre Brüste waren voll und schwer und liessen erahnen was die Hormone in ihrem Körper anstellten. Dann streifte sie den Wolljupe herunter. Wie ich von der Szene vorhin erahnen konnte, hatte sie keinen Schlüpfer an (das wäre wahrscheinlich eh ein ziemlicher Liebestöter gewesen). Ein voller, blondgelockter Busch verdeckte ihre Scham. Das war ja zu erwarten. Na ja, es muss ja nicht immer brasilianisch sein, dachte ich mir. Nur mit ihren halterlosen, orangen Strümpfen bekleidet stand sie vor mir und schaute mich erwartungsvoll, aber nun doch auch etwas unsicher an.

Zugegebenermassen, die Strümpfe standen ihr gut- zwar keine klassisch-eleganten Strapse, aber doch eine hübsche Hülle für ihre wohlgeformten Waden, die in der Mitte der Oberschenkel aufhörten. Ziemlich sexy. "Dreh dich mal um", sagte ich. Zögerlich drehte sie sich um. Sie hatte einen schönen, milchweissen, prallen und wohlgerundeten richtigen Frauenarsch. Ja, da liess sich schon was machen...

"Beug dich und zeig mir deine Fotze, du Sau," sagte ich. Sie zuckte ob meiner Worte zusammen, doch fügte sie sich. Sie beugte sich über den Küchentisch und streckte mir ihren Arsch entgegen, dann fasste sie mit beiden Händen nach hinten, spreizte ihre Hinterbacken, und präsentierte mir ihr Allerheiligstes. Verlockend klafften ihre rosigen, vollen und fleischigen Schamlippen auf. Sie war sichtlich immer noch ziemlich nass, denn es glitzerte verdächtig. "Wie brauchst du es?" fragte ich. Sie schaute über die Schulter zu mir zurück, "dringend", flehte sie mich an, "und fest."

Na dann wollte ich mal nicht so sein. Ich trat zu ihr hin und griff prüfend an ihren Arsch: festes Fleisch, pfirsichsanfte Haut — köstlich! Ich liess meine Hosen nun zu meinen Knöcheln herunterfallen, währenddem ich meine Eichel ansetzte. Mein Schwanz war ja von ihrem Speichel schon gut benetzt, und so fackelte ich nicht lange und fing direkt an, mich in ihre Höhle hineinzudrücken. Glutheisse Nässe umfing mich, und ich dehnte ihren engen Kanal mit meinem Pfahl. Ihr entwich ein kehliges Stöhnen. Ziemlich gut fühlte sich das alles an. Ich griff nun nach vorne nach ihren Eutern, die voll und prall herunterschaukelten. Diese waren wohl schon ziemlich empfindlich, denn sie wand sich unter mir als meine Finger ihre vorwitzigen Nippel streichelten. Ich nutzte ihr Winden, um mich tiefer in sie hineinzuschieben. Bald steckte ich bis zum Anschlag in ihrer Saftmöse drin und genoss die Enge, die mich umfasste; sie streckte sich ins Hohlkreuz und schnurrte genüsslich ob der neuen Fülle die sie innerlich dehnte. Ich knetete sanft ihre Brüste und stiess noch etwas weiter in sie hinein. Doch, sie fühlte sich von innen und von aussen ziemlich geil an.

Nun wollte ich nich länger trödeln, und fing an, einen sanften, langsam-geniesserischen Stossrhythmus vorzugeben. Matilda machte willig mit und bockte jedem meiner Stösse willig entgegen. So fickten wir ein paar Minuten um uns aufeinander einzustimmen, und ich steigerte langsam die Intensität meiner Stösse. Klatschend schaukelten meine dicken Eier mit jedem Stoss gegen ihre nasse Fotze, was mir einen wohligen Schlag verpasste, und ihr offensichtlich auch grossen Spass bereitete, denn jedes Mal wenn ich in sie einfuhr, entwich ihr ein lustvolles Seufzen.

Gut, Matilda war langsam gut unterwegs, doch wollte ich das Spiel etwas ausdehnen und ihr auch zeigen, dass sie nach meiner Pfeife tanzen sollte. So entzog ich mich ihr, um mich nun auch ganz zu entkleiden. Sie schaute mich enttäuscht und erwartungsvoll an. Ich hiess sie, sich nun rücklings auf den — zum Glück grossen — Küchentisch zu legen. Sie legte sich hin und spreizte erwartungsvoll die Beine. Ich wollte sie aber noch etwas zappeln lassen, sie sollte für ihre Erleichterung auch etwas tun. Statt in sie einzudringen, kletterte ich auf den Tisch hinauf und kniete mich über sie, mit meinem Schritt auf Höhe ihres Gesichts. Sie verstand den Wink und fing wieder an, meinem Schwanz entlang zu lecken. Das machte sie schon ganz anständig und ich wollte mal nicht so sein. Ich senkte mich nieder und klemmte meine Hoden zwischen ihren Eutern ein; wir genossen beide die Empfindung und sie schluckte mit nickender Bewegung jeweils meine Eichel. Dann drehte ich mich um und beugte mich zu ihrem Schoss hinunter. Sie roch fraulich-herb, aber ziemlich verlockend, und so teilte ich den Busch mit meinen Fingern und tauchte mit meiner Zunge in ihre Fut ein. Ich trank ihren köstlichen Nektar und umspielte ihre Schamlippen, und arbeitete mich langsam hoch zu ihrem Kitzler. Matilda jauchzte freudig auf und revanchierte sich, indem sie mir ihre Zunge ins Arschloch steckte. Freudig polierte sie mir die Rosette, was auch in mir Hochgefühle hervorrief.

Nun wurde ich richtig scharf und wollte es ihr dementsprechend geben. Ich kletterte wieder von ihr runter und positionierte mich vor ihr. "Du verdammte Filzlaus, du versaute Hippiebraut, du! Du kannst wohl gar nicht genug bekommen, was?" und klatschte ihr dabei mit der flachen Hand auf die Arschbacke, die unter meinem Schlag erzitterte und sich gleich rötete. Matilda keuchte auf. Ich aber nahm mir ihre Beine und legte sie mir über die Schultern. Der Küchentisch hatte die perfekte Höhe, ich war ein paar wenige Zentimeter über ihr und konnte so leicht von oben in sie eindringen. Diesmal liess ich es nicht so sanft angehen: ansatzlos stiess ich schwungvoll in sie hinein. Matilda röchelte auf. So in ihr drinsteckend umfasste ich nun mit meinen Händen ihre Fusssohlen und drückte ihre Beine angewinkelt nach unten, so dass sie in sich zusammengefaltet hilflos vor mir lag und mir ihre Fotze entgegenstreckte.

Nun fing ich an, kräftig und zügig in sie hineinzufahren. Durch die Klappmesserposition war ihr Kanal ziemlich eng, und mein spitzer Winkel tat sein Übriges, maximale Reizung für uns beide hervorzurufen. Matilde jubilierte in höchsten Tönen, und ich musste ihr den Mund zuhalten, dass sie nicht das ganze Wohnhaus zusammenschrie. Auch mir stieg langsam die Sahne hoch und ich lehnte mich zurück um sie nun mehr von unten zu stossen. So stiess ich in ihr drin an neue Stellen an, was ihr offensichtlich sehr gefiel, denn sie keuchte nur noch zusammenhanglose Wortfetzen und verdrehte die Augen. Wie ein willenloses Fickstück lag sie vor mir und liess sich den Verstand aus dem Hirn vögeln; ihre Hände, die meine festen Arschbacken umfasst hatten und mich immer schneller und härter in sich hineinzogen, und ihre Hüfte, die mir entgegenbockte und mich mit jedem Stoss noch tiefer in sich aufnehmen zu scheinen wollte, zeigten wie sehr sie es brauchte. Wie besessen rammelte ich nun in sie hinein und ich spürte wie wir uns beide dem Höhepunkt zuarbeiteten.

Matilda war offensichtlich doch noch zu bewussten Entscheidungen fähig, denn ich spürte, wie sich eine Hand vortastete und ihr Mittelfinger meine Rosette umspielte. Ich liess natürlich gerne locker und und liess die vorwitzige Fingerkuppe mit jedem Stoss etwas weiter vordringen. Matilde fokussierte wieder und schaute mich fadengerade an. Wir nickten einander unmerklich zu. Sie liess ihren Finger nun rotieren und drückte in mir drin auf höchst empfindsame Stellen; ich zwirbelte mit der linken ihren steifen Nippel und rubbelte mit dem rechten Daumen über ihre Klit. Die Lust steigerte sich ins unermessliche und drei scheinbar zeitlose Stösse später flogen wir gemeinsam über die Kante. In kräftigen Schüben ergoss ich mich tief in sie hinein und mit jedem Schwall meiner heissen Sosse überkamen Matilda fiebrige Schüttelschübe. Mit einem ausgedehnten Urschrei kam es ihr gewaltig, während ich entkräftet über ihr zusammenbrach.

Als wir wieder zu Sinnen kamen, sah sie mich erschöpft, aber glücklich an. Mit verschwitztem Gesicht küsste sie mich voll und innig und dankte mir, dass ich sie aus ihrem Leiden erlöst hatte. Ich grinste nur und sagte "stets zu Diensten..." Dann packte ich wieder ein, nahm mir die Zwiebeln, und ging zurück an die Arbeit.

Muss ich noch erwähnen, dass die nächsten Monate höchst interessant wurden? Ich revidierte meine Meinung über Matildas Kleidungsstil zwar nicht, konnte mich aber aus erster Hand über die hormonell gesteigerte Naturgeilheit meiner Nachbarin vergewissern. Da Felix oft weg war verging kaum eine Woche in der wir uns nicht zwei- bis dreimal sahen, und ihre Unersättlichkeit wurde von ihrem wachsenden Bauch kaum gemildert. Bis im 5 Monat liess sie mich sie in (fast) allen Positionen nehmen — ich vögelte sie quer durch ihre und meine Wohnung, spritzte sie gegen die Wand, nagelte sie in ihr Sofa hinein, und stopfte ihr alle Löcher. Danach ritt sie mich meist, und ab dem 7. Monat liessen wir nur noch ihrem Hintertürchen besondere Pflege angedeihen. Ab dem 8. Monat war dann Schluss, und wir nahmen mit einigem Bedauern voneinander Abschied. Matilda kam zu mir herunter und erklärte mir, dass es nun leider nicht mehr ginge. So leckte ich sie zart und sehr freundschaftlich zu einem friedlichen Höhepunkt. Sie stülpte mir im Gegenzug einen Ring um die Schwanzwurzel und liess mir eine meisterliche Prostatamassage angedeihen, durch die ich zu einem ausgedehnten und sehr erinnerungswürdigen Höhepunkt kam.

Nach der Geburt ihrer Tochter sahen wir uns zwar noch ab und an im Treppenhaus, ihre Libido war aber für die ersten Monate natürlicherweise lahmgelegt, zudem war Felix ja auch viel öfter zu Hause. So kam auch mein Vertrag zu einem Ende und ich musste wieder weiterziehen. Ich vermittelte die Wohnung darum meiner lesbischen Freundin Tanja, die auch kein Kind von Traurigkeit war. Ihr sagte ich nur, "wenn die Kleine von oben in die Kita kommt, solltest du mal mit einer Schlangengurke bei Matilda vorbeischauen". Tanjas Gesichtsausdruck war Gold wert...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
jameslujamesluvor mehr als 7 JahrenAutor
Die Gedanken sind frei...

Ja gut, ich freue mich ja über jede Reaktion und lasse mich normalerweise auch nicht auf grosse Diskussionen ein. Wenn man jedoch bedenkt, was hier sonst noch an z.T. richtig üblen Gewaltfantasien gepostet wird, ist so ein bisschen Dirty Talk recht harmlos... aber über Geschmäcker lässt sich bekanntlich nicht streiten. Vielleicht hat ja eher die Beschreibung von Matildas Kleiderstil bei Anonymous einen wunden Nerv getroffen...

clitlicker_4872clitlicker_4872vor mehr als 7 Jahren
Klasse Geschichte

Es gibt jede Menge Frauen in Deutschland die darauf stehen so behandelt zu werden. Durch meine Tätigkeit, durch die ich im ganzen Land unterwegs bin, habe ich schon viele von ihnen kennen gelernt.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
frauenverachtender maennerarsch

Widerliche und menschenverachtende Ausdrucksweise....nicht wertschätzend sindern derb und unflätig. Solche Fantasien sprechen für sich......Nein Danke

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Meine Nachbarin 01 Meine Nachbarin besorgt es sich auf der Terrasse.
Tim - Sohn meiner besten Freundin Erst erwischt - dann belohnt.
Esther - Die Freundin meiner Eltern 01 Der Beginn der Geschichte und der erste Sex mit Esther.
Meine Lieblingslehrerin Kaum volljährig, verliebte ich mich in meine Lehrerin.
Kellergeschichten ... Überraschende Entdeckungen – Erlebnisse in meinem Wohnblock.
Mehr Geschichten