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Höllenschwestern–Teil 03

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„Schalte mal weiter durch die Kameras. Keli." Nacheinander zeigten sich die unterschiedlichen Kameraeinstellungen. „Sonst scheint alles ruhig zu sein. Ist der Typ alleine da?" „Halt, Keli, noch einmal zurück... Das Arbeitszimmer. Da!"

Die beiden konnten sehen, wie ich an der Tür zum Flur lauschte. Dann bemerkte ich etwas... ich drehte mich zu dem Computer und ein Chatfenster öffnete sich auf dem Schirm.

Remote>Kommissar...

Ich schaute gebannt auf die Schrift.

Remote>Kommissar, du musst schon etwas schreiben.

Äh ja.... Natürlich.

>Wer bist du?

Remote> Lucy und Keli. Was ist los bei euch? Wir sehen die Kameras.

>Schlimm... das Schiff, was wir gesehen hatten, das war ein Kriegsschiff. Die sind auf die Insel gekommen und haben zwei Soldaten hiergelassen. Katja haben sie erwischt, ich versuche mein bestes, hier alles wieder unter Kontrolle zu bekommen. Aber Marcia konnte ich nicht erreichen. Sie wird ihnen in die Arme laufen, wenn sie wieder vorbeikommt.

Remote> Katja ist... tot?

>Nein. Ich glaube nicht. Sie ist an einem Stuhl gefesselt.

Remote> Haben wir gesehen. Der zweite Typ ist im Bad, wenn ich die Cams richtig sehe. Die Übertragung ist so schlecht hier im Flieger.

>Könnt ihr Marcia warnen?

Remote> Wir versuchen es. Ich werde auch schauen, ob ich die Kameras manipulieren kann. Zumindest die Anzeige für den Typen im Wohnraum. Pass auf dich auf, wir brauchen dich noch.

>Danke. Moment... Lucy und Keli? Wo ist Cass?

Remote> Die ist nach China unterwegs. Ihr geht es gut... Wir müssen Schluss machen, der Typ aus dem Bad kommt!

Es blinkte nur noch der Cursor. Ich glitt in eine Nische, nicht ohne den Rechner auszumachen. In dem Moment, als der Rechner keinen Laut von sich gab, öffnete sich die Tür.

Der Soldat kam herein. Er ging in die Zimmermitte, schaute sich um. Ging zum Fenster, schaute heraus, prüfte ob das Fenster geschlossen ist. Drehte sich um, ging zum Computer und legte eine Hand auf den Bildschirm. Er runzelte die Stirn, schaute sich noch einmal im Zimmer um, ging in die Knie und schaute über den Boden. Dann verließ er das Zimmer.

Meine Inquisitorin schob ihre Hand in mein Hemd, streichelte mich über meine Brust.

„Sehr geschickt, wo hast du dich denn versteckt?" „Mein kleines Geheimnis." Ich lächelte, näherte mich ihren süßen Lippen und legte meine wie ein Hauch von Seite auf die ihren.

„Komm schon..." Sie streifte mir das Hemd ab und zwickte mich in die Brustwarzen.

„Hm... deine Verhörmethoden sind aber sehr hart." Ich streichelte sie an ihrem Oberschenkel entlang.

Ich öffnete die Schranktür und stieg heraus. Leise schlich ich zur Tür und horchte, dann öffnete ich sie, horchte weiter, dann schlich ich zur Treppe. Von unten kamen Stimmen, die beiden Soldaten unterhielten sich. Ich liess mich herunter gleiten, schaute zu den Beiden. Der eine saß noch auf dem Sofa, der andere hielt die Fernbedienung in der Hand und schaltete durch die Überwachungskameras. Erschrocken schaute ich an die Wand, direkt in die Kameralinse, die rote Aufnahmeleuchte an. Ich schaute auf den Bildschirm, Kanal 16, Kanal 17, gleich... Kanal 19? Ich schaute wieder zur Kamera, die rote Lampe war aus. Danke Keli! Danke!

Ich schaute wieder nach unten. Da saß Katja und schaute mich mit großen Augen an. Ich schüttelte heftig den Kopf und sie schaute schnell woanders hin. Der Typ warf wütend die Fernbedienung in den Sessel, richtete sich wieder an Katja, brüllte sie an, sie schaute ich nur verständnislos an. Dann schlug er ihr ins Gesicht, drehte sich zu dem anderen um und wies ihn an zu gehen. Ich zog mich in eine dunkle Ecke zurück, als der zweite die Treppe hochkam und im Badezimmer verschwand. Unten zog der Typ Katjas Kopf an den Haaren nach hinten, fasste mit seiner Hand grob in ihr Gesicht und drückte ihre Wangen zusammen, so dass sie ihren Mund öffnen musste, steckte zwei Finger in ihren Mund, sie traute sich nicht zuzubeißen. Ich hörte, wie die Dusche ging, schob mich ins Bad und stahl die Waffe aus dem Halfter. Dann wieder zurück, ich sag den Soldaten sich seine Hose aufmachen. Ich glitt die Treppe herunter, Katja zitterte.

Das Licht ging aus. „Nicht jetzt Keli!" Ging es mir durch den Kopf, als ich stolpernd die Treppe herunterfiel.

„Oh fuck, fuck, fuck!" Keli klappte den Laptop zu.

„Was ist, Keli? Was ist passiert?"

„Lucy, ich glaube, ich habe Mist gebaut. Ich habe das Licht im Haus ausgemacht, aber ich fürchte, ich habe auch den Router zerstört."

„Was hast du gemacht?" Lucy schaute verständnislos Keli an.

„Den Router. Das Ding, was die Insel mit dem Internet verbindet. Wir können den beiden nicht mehr helfen! Wir müssen zurück, alles abbrechen und ..."

„Keli..." Lucy schaute Keli beruhigend an. „Nicht so voreilig. Noch fliegen wir und können eh nicht umkehren. Wenn dieses Ding mit R am Anfang kaputt ist und wir keine Verbindung haben..." Keli nickte langsam. „... dann kommen die doch auch nicht raus, oder?" „Mit dem Internet nicht. Aber vielleicht... Moment, ich muss was checken."

Keli klappte den Laptop wieder auf und tippte wild auf den Tasten rum. Lucy streichelte sie dabei an ihrer Schulter.

„Du, die Telefonverbindung gibt es auch nicht mehr. Das lief über die gleiche Verbindung. Die beiden Soldaten können also auch nicht Verstärkung holen. Aber wenn das Schiff wieder zurückkommt?"

„Bestimmt nicht so schnell. Wir müssen Marcia Bescheid sagen! Vielleicht kann sie was ausrichten. Eventuell sogar über unseren Diplomaten."

Keli öffnete den Messenger, versuchte Marcia anzurufen. Der Videochat mit Marcia erschien auf dem Bildschirm, sie schien auf dem Boot in ihrem Zimmer zu sein.

„Hey, schön, dass ihr euch meldet."

„Marcia! Die Verbindung aus dem Flugzeug ist ziemlich schlecht... also kurz: Unsere Insel ist überfallen worden..."

Keli erzählte Marcia alles Notwendige und sie beratschlagten, was zu tun ist. Dann beschlossen sie, dass Marcia zur Insel fahren sollte und den Diplomaten telefonisch um Rat fragen sollte, ohne zu viel zu verraten. Er sollte herausbekommen, was die Soldaten auf der Insel wollten. Da Lucy und Keli so schnell nicht zurückkonnten, sollten sie erst einmal die geplante Reise weitermachen und zumindest die Botschaft in Japan eröffnen. Sie wollten sich dann weiter beraten.

„Konnichiwa" Ein kleiner Japaner mit schwarzer Hornbrille begrüßte Keli und Lucy am Ausgang des Ankunftsbereiches des Flughafens mit einer tiefen Verbeugung. Zwei süße Japanerinnen in Schulmädchenuniform begleiteten ihn. „Willkommen in Japan, liebe Höllenschwesteln. Meine beiden Geishas werden sich um euer Gepäck kümmern."

Was sie dann auch machten. Die eine schob einen Gepäckwagen, die andere versuchte umständlich die beiden Koffer darauf zu platzieren. Irgendwie fehlte aber die Koordination, immer viel wieder einer der Koffer herunter schließlich balgten sie sich um die Koffer, bis Herr Kawanase, der Hornbrillenträger, sie öffentlich, eine nach der anderen, über sein Knie legte, deren Rock hochschob, mit ihnen auf Japanisch schimpfte und die Ärsche versohlte. Danach schauten die beiden Japanerinnen betreten zu Boden und ruckzuck waren die Koffer auf dem Wagen. Während sie zum Parkplatz gingen flüsterte Keli Lucy zu, die hätten nichts unter dem Rock angehabt, und dass sie nichts dagegen gehabt hätte, wenn Herr Kawanase ihr auch den Hintern versohlen würde, die Ärsche der kleinen sahen so aus, als ob sie öfters nicht so brav waren.

Alle fünf quetschten sich in den kleinen Toyota, den Herr Kawanase dann zur Botschaft fuhr. Keli saß vorne und Lucy hinten zwischen den kleinen Japanerinnen Joki und Suki eingeklemmt. Die beiden schienen von Lucys Haare fasziniert zu sein, sie fingen an mit ihnen zu spielen, gingen dann über, Lucy an Schulter und Oberkörper zu streicheln. Lucy ließ sich das gefallen, stellte dann aber fest, dass die beiden wieder anfingen, sich zu streiten. Während Herr Kawanase Keli die Stadt erklärte, auch wie Technikaffin die Japaner seinen, und dass die Höllenschwestern schon eine kleine Berühmtheit hier in Tokyo geworden sind, griffen Joki und Suki abwechselnd an die Brüste von Lucy und verglichen sie mit ihren eigenen. Schließlich griffen sie über Lucy hinweg unter die Hemdchen der jeweils anderen und kniffen und zwickten sich gegenseitig in die kleinen Busen. Schließlich musste sich Herr Kawanase umdrehen und die beiden wieder schimpfen, woraufhin sie anfingen zu weinen.

„Bitte nicht wundeln. Das ist ein Spiel, was die beiden schon lange mit mir spielen. Sie sind 22 und 23 und wilklich ganz liebe Fleundinnen. Abel manchmal übeltleiben sie es auch. Wil sind da..."

Sie fuhren in eine Tiefgarage, fuhren dann mit einem Lift einige Etagen hoch. Dann stiegen sie in einen Leuchtenden und mit einem spiegelnden Fußboden ausgestatteten Empfangsraum. An der Wand stand etwas Großes in japanischen Schriftzeichen -- Botschaft des Liebreichs der Höllenschwestern, wie sie später erfuhren. Eine Empfangsdame saß an einem offenen Schreibtisch und Keli konnte es nicht lassen, über den verspiegelten Boden der Japanerin unter den kurzen Rock zu schauen. Herr Kawanase nickte der ansonsten sehr formell gekleideten Dame zu, die sogleich auf einen Türöffner drückte, so dass sich eine Flügeltür öffnete.

Hinter Lucy und Keli schleppten sich ungeschickt die Joki und Suki mit den beiden Koffern ab. Herr Kawanase schlang seine Arme um die Hüften von Lucy und Keli und führte sie durch einen Flur mit gläsernen Wänden. Glastüren führten in verschiedene Räume, die wohl unterschiedliche Funktionen hatten. In den Räumen konnte man Männer und Frauen sehen, die je nach Raum angezogen, Dessous und Unterwäsche trugen oder ganz nackt waren. Während sie den Gang weiter in Richtung Herrn Kawanase gingen, erklärte er ihnen was da geschah. Es waren Empfangsräume, Warteräume und Casting-Büros. Sie hätten dann nebenan auf dem Messegelände noch ein Aufnahmestudio, in denen Aufzeichnungen für erotische und pornografische Spielshows stattfanden. Von diesem Stockwerk aus konnte man über den Fahrstuhl und einer Unterführung direkt auf das Messegelände kommen. Lucy und Keli bekamen jetzt schon große Augen, und bettelten an so etwas teilnehmen zu dürfen. Herr Kawanase strahlte sie an und fühlte sich geehrt, dass seine Aktivitäten hier so viel Interesse bei den Schwestern hervorbrachte und meinte nur, sie sollten unbedingt teilnehmen. Das erwarte die Japanische Gemeinschaft.

Dann erreichten sie sein Büro. Auf der einen Wand war eine riesige Videoleinwand, auf der verschiedene Kameras das Vorgehen in den verschiedenen Räumen und dem Aufnahmestudio zeigten. Dagegen verblasste fast die atemberaubende Aussicht auf Tokyo durch die andere Glaswand. Allerdings war mal wieder Smog und man sag doch nicht ganz so viel. Im Raum selbst war ein kleiner Teich in Marmor gefasst, der mit verschiedenen Bonsaipflanzen verziert war. Ein paar Koykarpfen schwammen darin herum.

Die drei versanken tief in die Kuscheligen, weißen Sitzgelegenheiten, als Joki sich um Getränke kümmerte und Suki sich auf die Lehne neben Keli setzte. Herr Kawanase nahm eine Fernbedienung und legte seine Arme um Lucy und Keli, lies die Hände über die Brüste der beiden streichen und legte seine Füße auf den Sockel einer kleinen Tischskulptur. Dann schaltete er durch die Kanäle und erklärte weiter. Joki kam mit Sake zurück, stieg dann zwischen die Beine von Herrn Kawanase und öffnete seine Hose. Sein Schwanz sprang heraus und sie träufelte den Sake darüber. Er griff überrascht zu, was Keli und Lucy zu einem Aufschrei veranlasste. Der Sake brannte und er hatte seine Hand noch auf ihren Brüsten. Joki lutschte nun genüsslich den Sake von Herrn Kawanases Schwanz.

„Will aber auch einmal!" „Und ich auch!" Riefen Keli und Lucy begeistert. Schließlich drängelten sich alle vier Frauen um den immer wieder auf den inzwischen brennend roten Penis geträufelten Sake genüsslich abzulecken.

„Will haben eine ähnliche Ploduktion. Eine Nachlichtensplechelin muss elnst Nachlichten vollesen wälend sie von einel zweiten Pelson befingelt odel geleckt wild." Er musste sich konzentrieren um noch normal zu sprechen.

Als er sein Sperma in die Gesichter der vier Mädels verteilt hatte, schleppten Joki und Suki -- natürlich äußerst umständlich -- die zwei Koffer über eine Wendeltreppe ein Stockwerk höher, da war das Gästezimmer der Höllenschwestern. Herr Kawanase nahm unsere zwei Gäste wieder mit zum Fahrstuhl um sie das Aufnahmestudio zu zeigen. Beide staunten nicht schlecht, aufgrund der hochmodernen Technik und Professionalität.

Gerade lief eine Show, die für die ganze Familie sei und Generationen verbinde. Kinder sind natürlich davon ausgeschlossen, versicherte Herr Kawanase. Es ginge darum, dass vier Familien in verschiedenen Spielen gegeneinander antraten. Gerade musste der 25-jährige Mann am lecken der Pussy der Frauen seine Ehefrau herausfinden. Neben ihr hatten sie quer gemischt die Frauen, also Oma, Mutter und Ehefrau der anderen Paare unter einer Abdeckung gut durchgemischt versteckt. Der Mann schien nicht sicher zu sein, kostete seine Chance aus und probierte hier und da. Immer wieder blendeten sie das Gesicht seiner Frau ein, die schon langsam sauer wurde, weil er sich so intensiv den anderen hingab. Schließlich zeigte er auf eine Muschi und seine Frau schrie auf. Er hatte eine sichtlich erfreute Oma eines anderen Teams ausgewählt. Als Belohnung musste er sie nun zum Orgasmus lecken, während seine Frau ihm den Hintern versohlte. So und mit ähnlichen Spielen zeichneten sie die Sendung auf.

Eine zweite Sendung wurde auf dem Messegelände im Freien aufgezeichnet. Dort war ein Parcours aufgebaut durch die einzelne Kandidaten alla Ninja Warrior oder Takeshi's Castle sich durchkämpfen mussten. Hier kam die Stunde von Keli, das musste sie mitmachen.

Ein wenig komisch war es schon, vor ihr waren schon einige Kandidaten dran, es hab viel Geschrei, aber auch Stöhnen. Keli musste einen leichten, luftigen, weißen Hosenanzug anziehen und nichts drunter. Dann bekam sie den Startschuss und warf sich durch die Tür in den ersten Gang. Dieser war an den Wänden mit Schwämmen ausgestattet, der Boden ziemlich glitschig. Keli lief vorsichtig weiter, als sie plötzlich von der Seite einen riesigen Schwamm abbekam, der sie in die nasse Wand gegenüber schleuderte. Irritiert taumelte sie weiter, als sie von unten einen Wasserstrahl abbekam. Etwas vorsichtig kämpfte sie sich weiter, wurde mit jedem Meter nasser und ihre Brüste zeichneten sich gut sichtbar unter dem weißen Stoff ab. Dann war dieser Teil des Parcours geschafft.

Keli verschnaufte kurz, sie stand vor einer Wand, aus der drei schlaffe Schwänze herausschauten. Um hier weiter zu kommen musste sie diese erst steif machen, um dann aus einer Entfernung von etwa drei Metern Ringe über die Schwänze zu werfen. Sobald alle drei beringt waren, durfte sie weiter. Sie kniete sich vor den Penis in der Mitte und nahm ihn in den Mund. Die beiden anderen wichste sie mit den Händen. Mit dem rechten hatte sie soweit Glück, er war im erigierten Zustand nach oben gekrümmt. Der in ihrem Mund war wenigstens gerade. Der Rechte aber, der hatte eine Krümmung nach unten! Die ersten beiden Ringe hatte Keli relativ flott über die Schwänze geworfen. Beim dritten rutschte der Ring aber immer wieder ab. Und mit der Zeit wurden die beiden anderen wieder schlaffer. Sie musste sich also wieder um die drei Schwänze kümmern. „Keli, blamier uns nicht!" Schrie Lucy aus der Regiezentrale. Die Zeit lief langsam ab, da konnte sie tatsächlich den dritten Ring noch auf die gekrümmte Banane platzieren und konnte durch eine Tür in den nächsten Raum.

Dort waren drei große Vaginen in der gegenüberliegenden Wand. Sie musste mit Anlauf durch die großen, noch geschlossenen Schamlippen springen. Keli wählte die Linke, sprang, Arme nach vorne... und steckte fest. Sie schrie erstickt auf, als sich auf der anderen Seite ein Eimer mit weißer, klebriger Flüssigkeit, Sperma nicht unähnlich, sich über ihren Kopf ergoss. Schnell zog sie sich zurück, sie war nun von Kopf bis auf die Schultern mit der schleimigen Masse bedeckt. Dann eben die mittlere Vagina. Sie sprang und steckte wieder fest. Um ihre Arme klickten sich zwei Armmanschetten fest und sie konnte nicht mehr zurück krabbeln. Nach vorne schauend konnte sie eine große Stoppuhr sehen, die langsam fünf lange Minuten herunter tickte. Was sie nicht sah, war ein in einem Gozilla-Kostüm verkleideter Mann, der sich an ihrem Anzug zu schaffen machte. Dieser hatte hinten an ihrem Allerwertesten eine mit Klettband verschlossene Öffnung, die Gozilla auch sogleich freilegte. Eine ähnliche Öffnung hatte Gozilla in seinem Schritt, die er ebenfalls öffnete. Trotz Kelis Zappeln mit den Beinen schob er sich zwischen diesen und fing an Keli für etwa zwei Minuten zu fingern, nur um sie danach von hinten zu nehmen. Eine Gesichtskamera blendete dabei ein kleines Bild von Kelis lustverzerrten Gesicht ein, während das Hauptbild den fickenden Gozilla zeigte. Lucy klammerte sich an den Regietisch und murmelte nur „Total crazy... aber geil..."

Kurz vor Ende der Zeit zog sich der Gozilla zurück und als die Fesseln sich nach den fünf Minuten wieder lösten, konnte Keli herausgleiten und sich nun der -- nun wohl richtigen Riesenvagina zuwenden.

Durch eine Tunnelrutsche mit seifigen Wänden rutschte Keli in einen weiteren Tunnel. Dort waren jede Menge Löcher eingelassen, durch diesen streckten sich Arme und Penisse. Um die ganze Tunnelwand, oben, an der Seite und unten, mussten sich Männer gelegt haben. Langsam und mühsam schob sich Keli vorwärts, an den steifen Schwänzen vorbei, die sich über ihren Körper schoben. Die Hände berührten sie, hielten sie fest, verkrallten sich in ihre Kleidung. Doch Keli schob sich weiter... dann machte es immer wieder „ritsch"... als die Hände den Anzug festhielten. So langsam hingen nur noch Fetzen an Kelis Körper, so richtig reißfest war der Stoff nun wirklich nicht. Noch zwei Meter vor dem Ende griffen die Hände an ihre Brüste und in den Schritt. Ab und an probierte Keli auch einen der Schwänze, nahm ihn kurz in den Mund. Schließlich schob sie sich heraus und sie entledigte sich die Reste des Stoffes. So langsam kam sie zum Ende des Parcours.

Als nächste Aufgabe musste sie über verschiedene Kugeln über eine Schlucht klettern. Darüber hing ein Seil, an dem sich Keli festhalten konnte. Allerdings musste sie sich auf alle dieser Kugeln einmal absetzen. Die Vibratoren, die sich auf den kleinen Kugeln in die Höhe reckten, dienten dabei als „Sicherungspin", dass die Kandidaten nicht runterrutschten. Jeder dieser Vibratoren hatte eine andere Form und die Zuschauer konnten sich durch Lautstärke, die in verschiedene Vibrationsmodus umgesetzt wurden, an dem Schauspiel beteiligen. Die ersten drei Kugeln schaffte Keli relativ sicher. Dann erwischte sie ein heftiges Vibrieren und sie ließ das Seil über sich los, fasste herunter zur Kugel, hielt sich krampfhaft fest und stöhnte laut auf. Sie machte keine Anstalten mehr zum Seil zu greifen und wurde durch einen Orgasmus durchgeschüttelt. Dann rutschte sie langsam ab und viel in das Wasserbecken unter der Anlage.

„Keli! Ooooh... wie gemein. Aber sie hat sich richtig gut gehalten, oder?" Lucy sah Herrn Kawanase an.

„Ja, lichtig gut. Schade, dass sie nicht dulchgekommen ist. Komm, wil holen sie ab. Es ist schon Spät, ich blinge euch zulück in euel Apaltment."

Beide gingen herunter, und nahmen eine nasse, triefende aber glückliche Keli in Empfang.

„Morgen bist du aber dran!" knuffte Keli Lucy in die Rippen, als sie durch die Tür gingen. Lucy grinste, dann viel beiden der Kiefer runter.

Suki und Joki war wohl langweilig geworden. Sie hatten sich komplett ausgezogen, hatten sich ein recht dünnes Seil um den Bauch gebunden und durch ihren Schritt geführt. Das Seil verschwand zwischen ihren Schamlippen. Auf diese Weise spielten sie Tauziehen, in dem sie sich auseinander bewegten. Herr Kawanase sagte etwas scharf zu den beiden, die sofort aufhörten und sich verzogen. Nachdem sich auch Herr Kawanase verabschiedet hatte, machten sich Lucy und Keli gemeinsam unter der Dusche fertig für die Nacht. Sie diskutierten noch kurz, was wohl alles auf der Insel gerade passiert, gingen dann aber in den kleinen Schlafraum und wollten sich aneinander kuscheln. Dann fand Lucy unter einer Blende ein kleines Panel mit Knöpfen und Drehpotentiometer.

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