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Höllenschwestern–Teil 03

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Dann drängte sie sich nach vorne, der Stuhl kippte und sie rutschte über die Lehne auf meinen Schoß. Dabei umklammerte sie meinen Kopf, meinen Oberkörper und küsste mich leidenschaftlich. Ich klammerte zurück, genoss ihre Energie und ihr drängendes Becken. Sie knöpfte mein Hemd auf, machte sich am Gürtel zu schaffen. Ich öffnete ihre Bluse und bewunderte ihre perfekten Brüste, sie hatte tatsächlich keinen BH an. Sie schaffte es, meine Hose aufzumachen, so dass meine Lanze befreit wurde. Dann drückte sie mir mein Gesicht an ihre Brüste. Ich roch ein dezentes Parfüm, sog den betörenden Duft ein. Sie stand auf, ich öffnete ihre Uniformhose und sie zog sie aus, setzte sich auf meinen Schoß, rieb ihre von einem Spitzenhöschen bedeckte Muschi an meinem Riemen. Ich griff in ihre langen Haare, hielt ihren Kopf als ich sie wieder leidenschaftlich küsste. Sie schob ihren Slip zur Seite, hob ihren Körper etwas an und ließ meine Lanze langsam in sie eindringen.

Katja stöhne auf, als sie meinen Schwanz in sich spürte. Dann fing sie langsam an auf mir zu reiten. Sie hielt meinen Oberkörper fest umklammert, ich konnte ihre harten Brustwarzen auf meiner Brust auf und abrutschen spüren. Mit den Händen hielt ich ihr Becken fest, sie hielt sich an meinen Schultern fest, lehnte sich nach hinten. Dann stützte sie sich hinten ab und ich konnte beobachten, wie ihre Pussy sich an meinem Schwanz abarbeitete. Die Sonne, die sich inzwischen eine Handbreit über dem Horizont bewegte, glitzerte auf unseren Schweißtropfen. Eine Hand legte sie inzwischen auf ihren Kitzler und mein Schwanz bot ihr von innen eine Gegenkraft, da fing Katjas Unterleib an zu zucken und ein Schwall Flüssigkeit spritzte an meinem Schwanz entlang auf meinen Bauch. Bebend und zitternd durchlebte sie die Ekstase ihres Orgasmus.

Keuchend und mit einem spitzen Schrei kam die kleine Spanierin, konnte sich mit ihren Händen nicht mehr am Tisch hinter ihr richtig abstützen, dieser rutschte weiter polternd nach hinten und ich konnte sie gerade noch vor dem Aufprall auf dem Boden an den Hüften hochreißen. Dabei rutschte ich mit ihr vom Stuhl, der ebenfalls polternd umfiel. Heftig atmend schaute sie mir entsetzt mit großen Augen an, als von draußen sich jemand nach ihr erkundigte: „Eva? Alles in Ordnung? Macht der Deutsche Probleme?" Die Türklinke ging runter, aber die Tür hatte Eva zum Glück abgeschlossen. „Non, non... Alles prima, Pedro." Sie legte mir ihren süßen Finger auf meine Lippen. Pedro schien damit zufrieden und seine Schritte entfernten sich wieder. Wir standen auf und richteten uns wieder. Dann führte sie mich wieder in meine Zelle, sie hatte heute wohl genug erzählt bekommen und musste erst einmal etwas nachdenken. Ich lächelte versonnen, als ich auf meiner Pritsche lag und holte ihren schwarzen Slip hervor, sog ihren Duft ein und sah wieder zuversichtlicher in die Zukunft.

Katja nahm mich noch einmal in den Arm und wir kamen zur Ruhe. Ich schaute mich noch einmal um, bemerkte einen Lichtpunkt am Horizont aus den Augenwinkeln. Als ich direkt hinschaute, konnte ich aber nichts mehr erkennen. Bevor die Sonne ganz unterging, machten wir uns auf den Weg zurück in das Haupthaus.

Im Haus lümmelten Cass, Lucy und Keli auf den Sessel herum. Keli hatte einen Laptop auf den Knien und sie tippte und tippte. Ich linste über ihre Schulter und las nur etwas von Verfassung. Katja zuckte mit den Schultern und zog mich in ein Schlafzimmer. Nach einer Dusche machten wir uns es gemütlich und schliefen Arm in Arm ein.

Als wir aufwachten zog ein Duft von frisch aufgebackenen Brötchen durch das Haus. Als wir die Treppe herunterkamen, kam Lucy gerade mit riesigen Ringen unter den Augen aus der Küche. Die anderen beiden waren keineswegs wacher. Sie mussten die ganze Nacht durchgearbeitet haben. Sie präsentierten uns unsere neue Verfassung! Neben allgemeingültigem, wie: So nicht in unserer Verfassung anders definiert, gelten die Gesetzte der Bundesrepublik Deutschland, so sinnvoll anwendbar. Gab es jede Menge Gesetzte, die den freien Umgang der Menschen miteinander und insbesondere beim Sex regelten. Grundtenor: Jeder ist frei zu tun nachdem ihm gelüstet, so seine Partner willentlich ohne Zwang mitmachen. Zuwiderhandlung führt bis zum Ausschluss und Abgabe des Passes. Dann hatten sie mehrere Seiten geschrieben, wer zu uns einwandern darf und Bürger von Liebreich werden konnte. Einige Auflagen bezüglich Gesundheit und Einstellung waren niedergeschrieben. Die drei schliefen beim Frühstück ein.

Zwei Tage später hatten sie das Konzept für die Weltweiten Botschaften zusammengestellt. Ausgewählte Neubürger sollten in den jeweiligen Ländern eine von uns unterstützte Behausung finden, welche sie zur Botschaft ausbauen sollten. Der oder die Botschafterin mussten sich bei uns bewerben und entweder zu uns für eine Zeit auf die Insel kommen, oder wir besuchen sie in der jeweiligen Lokalität. Dann stellte Keli alles online. Die Community flippte schier aus. Tausende E-Mail trafen ein, viele Anträge auf Einwanderung, ein paar Bewerbungen für die Eröffnung von Botschaften. Dieses ganze zu ordnen und zu priorisieren stahl uns viel Zeit, aber der Anfang war gemacht.

Schließlich sprach Cass zu uns: „So ihr lieben. Ich glaube, wir haben den Plan. Einwanderungen nehmen wir erst einmal von den zukünftigen Botschaftern an. Diese müssen uns besuchen, so sie aus Europa oder der Nähe stammen. Weiter entfernt liegende Länder werden von Keli, Lucy und mir besucht, ich habe unseren Kommissar und Katja verstanden, dass sie lieber hier auf der Insel bleiben wollen. Die Botschafter haben dann bei ihrer Rückkehr -- oder nachdem wir sie besucht haben -- die Möglichkeit Einwanderungsbescheide für positiv zu bescheiden. Entsprechende Profile und Anträge werden elektronisch an unsere Server übermittelt. Ich glaube, so können wir wachsen und unser geliebter Inselstaat wird mehr und mehr Gewicht bekommen. Und vielleicht brauchen wir dann irgendwann auch nicht mehr unsere ... Ersatzpässe. Ich denke, die ersten Meldungen werden in zwei, drei Wochen hier eintrudeln. Wir drei werden bis dahin schon unterwegs sein, Keli macht Morgen unsere Reisepläne. Und nun... möchte die Präsidentin so richtig verwöhnt und durchgevögelt werden." Sie strahlte uns alle an.

"Was machen die mit unseren Koffern, Keli?" Lucy schaute den auf dem Band unter einem Plastikvorhang verschwindenden Koffer hinterher.

"Du meinst, ob sie unser Spielzeug klauen? Keine Angst. Aber der ein oder andere süße Beamte wird sicher beim Durchleuchten große Augen machen. Hast du die Kofferbelege verstaut, Cass? Die brauchen wir noch, wenn die Koffer sich verirren sollten."

"Habe ich, Keli. Keine Angst."

"Verirren? Ihr meint die Koffer können auch verloren gehen?"

"Ja, Lucy, kleines. Das passiert schon mal. Dann müssen wir halt so wie wir sind für ein, zwei Tage auskommen."

Lucy machte große Augen. "Aber ich habe nichts drunter an? Wenn es jetzt kalt wird?"

Der Check In-Assistent bekam große Augen und versuchte krampfhaft geradeaus zu schauen, sich nur nichts anmerken lassen.

Keli schaute den Assistenten von der Seite an. "Dann wirst du dich wohl auf mich setzen müssen, dann wärme ich dich von unten."

"Aber du hast doch auch nichts drunter, Keli."

Sie kam noch näher an den Burschen heran, fast berührte sie ihn schon. Dann sagte sie: "Ich bin mir sicher dir wird trotzdem ganz warm."

Cass ging in Richtung Passkontrolle. "Mädels, trödelt nicht rum, in Indien ist es warm."

Lucy kicherte und beide folgten Cass. Keli drehte sich noch einmal um und erwischte den Assistenten, wie er den dreien hinterher starrte. Sie warf ihm einen Kussmund zu.

Katja und ich hatten nun genug zu tun. Die drei Höllenschwestern hatten uns einfach die ganze Arbeit mit den Einwanderungsgesuchen überlassen. Aber wir beschlossen uns nicht zu überarbeiten und fanden, zwei Stunden am Tag seien genug. Den Rest der Zeit verbrachten wir mit Faulenzen, Sex und langen Spaziergängen am Strand. Auf einem Strand fanden wir Fußspuren... nicht von uns, wir gingen nur barfuß, sondern von Schuhen!

"Dauert das noch lange?" Lucy hüpfte vor Ungeduld von einem Fuß auf den anderen. "Das ist hier oft so. Wir müssen halt warten, bis wir an der Reihe sind." Cass tat wissend, obwohl auch sie das erste Mal flog. "Schau mal, die tasten die Leute ab!" Keli zeigte auf die Leute hinter der Kontrolle. "Ich muss mal!" "Lucy! Nicht jetzt, lass uns erst einmal durch die Kontrolle!" Cass gab ihr eine Kopfnuss. Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis sie endlich auf das Band ihr Handgepäck hinlegen konnten. Cass ging als erstes durch die Kontrolle, es piepte. Der fesche Polizist verwies sie an die Kollegin. Etwas enttäuscht ließ sie sich von ihr abtasten. "Arme heben!" Cass hob die Arme. Hände griffen an verschiedene Stellen ihres Körpers. "In Ordnung." Cass ging zum Band und wartete auf das Gepäck. Lucy hatte ebenfalls keine Probleme, bei ihr piepste es nicht einmal.

Dann ging Keli durch den Sensor. Es piepte wieder, diesmal mehrfach. "Haben sie irgendwo Metall? Gürtel oder ähnliches?" Keli war ganz aufgeregt. "Nicht das ich wüsste... oder doch... die Schnalle an meinem Gürtel!"

"Legen sie diese bitte ab und auf das Band. Dann gehen sie noch einmal durch den Detektor."

Keli tat wie geheißen. Es piepte wieder.

"Noch etwas? Portmonee?" "Nein... ich... äh ... doch... " "Dann legen sie es auf das Band und gehen sie noch einmal durch." "Aber...."

Keli schluckte. "Also gut... " Sie griff in ihr Shirt, der Beamte machte große Augen. "Die Nippelpiercings..." Sie machte einen Knicks und legte beide in das kleine Körbchen auf das Band. Noch einmal durch und... PIEP!

"Keli! Was ist mit dir? Kommst du endlich? Ich muss auf die Toilette!" quengelte Lucy. "Ich weiß doch auch nicht! Oder... öhm... " Keli stellte ihren Fuß hoch und griff unter ihr Röckchen. Der Polizist wurde ganz rot, als sie den Labienschmuck und den Plug hervorzauberte und ebenfalls in das kleine Körbchen legte. "Das müsste jetzt aber alles gewesen sein. Ich muss doch schön sein, wenn ich auf die Reise gehe." Erklärte sie der glotzenden Warteschlange. Tatsächlich, diesmal schwieg der Detektor.

Cass wartete auf Keli, bis diese ihre Schmuckstücke nach dem Durchleuchten wieder an sich nahm. In der Zwischenzeit war Lucy schon zur nächsten Toilette gerannt. Als die beiden vor der Toilette warteten, bemerkten sie, dass die Damentoilette temporär abgeschlossen war. Beide wollten schon gehen, als Lucy kichernd aus der Herrentoilette rauskam.

„Ich konnte nicht so lange nach einer funktionierenden Toilette suchen. Da bin ich einfach zu den Herren rein. Leider war das WC besetzt, da habe ich mich einfach mit einem Bein angewinkelt an ein Pissoir gestellt und hab da meinen goldenen Strom abgelassen. In dem Moment ist der Typ rausgekommen. Der hat sich gleich wieder eingeschlossen."

Weiter irrten die drei zum Gate. Dort hieß es wiedermal warten. Dann wurde der Flug aufgerufen und sie konnten gleich wegen der Erste-Klasse-Tickets einsteigen. Aufgeregt nahmen die drei Platz und probierten alle Einstellungen und Möglichkeiten des Sitzes aus.

„Der hat ja sogar einen Bildschirm! Aber der ist wohl kaputt, der zeigt immer nur ein Bild..." ärgerte sich Lucy. Eine Stewardess hatte davon mitbekommen und beugte sich zu ihr runter. „Das Entertainmentsystem läuft mit allen Funktionen, wenn wir in der Luft sind. Kann ich sonst noch etwas für sie tun?" Lucy drehte den Kopf und starrte ihr in die Augen. „Nein... wobei... wo bekomme ich so eine geile Uniform?" Die Stewardess antwortete schlagfertig: „Bei uns in der Fluggesellschaft, wenn man die entsprechende Ausbildung gemacht hat und hier arbeitet. Soll ich die Bewerbungsunterlagen bringen?" Lucy konterte: „Mir würde es reichen, deine nachher mal auszuprobieren." Die Stewardess überlegte kurz. „Dann darf ich aber auch dein Outfit mal tragen. Später, beim Schichtwechsel." Damit drehte sie sich um und kümmerte sich um die anderen Fluggäste.

Keli flirtete auf ihre spezielle Art derweilen mit einem Typen, der in der Reihe vor ihnen saß. „Der Beckengurt ist ja wirklich Alibi. Ordentliche Fesseln sehen anders aus. Da kann man sich ja beim Orgasmus rauswinden." „Keli! Verunsichere den Herrn doch nicht." Cass musste trotzdem grinsen. „Steward!" Der Steward wendete sich zu Cass. „Was kann ich für sie tun?" „Viel... öhm... ist es eigentlich möglich mal ins Cockpit zu schauen?" „Nun, eigentlich nicht. Das ist leider wegen der verschärften Sicherheitsbestimmungen nicht mehr erlaubt." „Ach komm... vielleicht fragst du für mich mal ganz lieb den Piloten." „Also gut, aber versprechen kann ich nichts."

Dann sollte es losgehen, die Flugbegleiter spulten die Flugeinweisung gelangweilt ab, erst als Keli dabei heftige Grimassen zog, mussten sie lachen. Das Flugzeug rollte auf die Startbahn und beschleunigte. Nach einiger Zeit ging das Flugzeug auf Reisehöhe und die Anschnallzeichen erloschen. Jetzt ging auch das Entertainmentsystem. Irgendwann rief Lucy laut: „Schaut mal! Die haben auf dem Pornokanal einen unserer Filme! Wusste gar nicht, dass wir die verkauft haben." „Da bin ich dran schuld, deswegen können wir hier erste Klasse fliegen." Keli grinste, Cass rollte mit den Augen. „Deswegen müssen wir hier das nicht allen Passagieren erzählen." Der Steward schien zumindest auch diesen Dialog mitbekommen zu haben. Jedenfalls drehte er um und ging nach vorne zum Cockpit und redete über die Gegensprechanlage mit dem Piloten. „Ich glaube, jetzt verhaften die uns..." murmelte Cass.

Der Steward kam wieder zurück und beugte sich zu Cass herunter. "Also wenn Sie wollen, dann führe ich sie kurz zum Cockpit, der Captain ist einverstanden. Aber erzählen Sie nichts davon, sonst rennen alle nach vorne, und das Flugzeug stürzt ab." Cass machte große Augen. "Stimmt das wirklich? Ich schweige wie ein Grab. Wobei mir das schwer fällt... " Der Steward grinste. "Nein, stimmt nicht. Aber muss trotzdem keiner wissen. Kommen Sie?"

Beide gingen nach vorne, zogen einen Vorhang zu, der den Wirtschaftsbereich mit der Bordküche von der ersten Klasse trennte. Dann drückte der Steward auf einen Knopf und die Tür zum Cockpit wurde aufgemacht. Hinter Cass machte der Steward die Tür wieder zu, sie verriegelte sich. Der Co-Pilot rief: "Das ist sie!" "Na dann kommen Sie mal rein, sie Filmstar. Mein Co schwärmt ja in höchsten Tönen von ihnen. Eigentlich lassen wir auch keine Schauspielerinnen ins Cockpit. Vorschrift. Ich bin Hermann und das ist mein Flugknecht Rudi. Rudi, you have controls." Cass grinste. "Das war auch nicht gespielt, Captain... Hermann. Schauspielern liegt mir nicht. Wow, so viele Knöpfe!" Hermann liess seinen Sitz zurück gleiten. Er war sicher Anfang 50, sein Co bestimmt 28 bis 30. Letzterer grummelte, weil er jetzt die Kontrolle über das Flugzeug hatte und sich nicht mit Cass beschäftigen konnte. "Komm her, setz dich auf meine Knie, dann zeige ich dir alles. Es gibt da zwar noch einen Notsitz, der ist aber nicht wirklich bequem. Nur möglichst nichts von den Knöpfen und Schaltern berühren."

Cass stieg etwas umständlich über den Captain, der dabei einen schönen Einblick auf ihr Möschen unter dem Rock bekam. Sie stützte sich kurz an der Armatur ab und lies sich dann auf den Schoß von Herman nieder. Der hielt sie an den Hüften sanft fest. "Wo sind denn die Steuerhörner? In den Filmen haben die doch immer so komische Lenkräder." Der Captain lachte. "Die Lenkräder sind Yokes, die gibt es auch noch. Aber ein Airbus, und wir fliegen in einem Airbus, da haben wir Steuerknüppel, die sogenannten Sitesticks." Cass schaute herunter zwischen die Beine des Captains. "Ihr steuert das Ding mit eurem Schwanz?" Der Captain war sprachlos. Rudi hingegen prustete vor Lachen laut los und konnte sich kaum mehr einkriegen. "Nein, Cass. Links für den Captain und rechts für den Co haben wir so eine Art Joystick. Damit können wir das Flugzeug steuern." "Mit einem Vibrator?" Jetzt war der Co sprachlos. Hermann hatte sich wieder gefangen. "Nicht ganz, obwohl der auch manchmal zu schütteln anfängt, wenn die Strömung abzureißen droht." "So ein Cockpit ist voll Porno." Staunte Cass. "Und du hast da auch noch einen Ersatzknüppel zwischen den Beinen, ich kann ihn spüren. Damit kannst du bestimmt auch gut umgehen." "Da muss ich aber erst einmal die Checkliste durchgehen, vorher kann man ja nicht fliegen." Hermann fing an Cass unter das Shirt zu greifen und erkundete ihre Brüste. "Piercing, checked."

Rudi fing an zu schwitzen, schaute immer wieder neidisch zu den beiden herüber. Aber was sollte er machen? Der zusätzliche Streifen auf der Schulter macht halt den Unterschied. Inzwischen hatte Cass den Reißverschluss der Hose von Hermann aufgemacht, ließ ihre Finger über ihn gleiten. Sein Knüppel reckte sich und Cass checkte die Funktionstüchtigkeit. Hermann ließ seine Hände tiefer gleiten und schob den Rock höher. Cass ließ sich befingern, seufzte und fing an zu stöhnen. "Ähm... Captain, was ist eigentlich mit dem Voicerecorder?" Hermann schaute zu Rudi herüber. "Flieg du das Ding und schau zu, dass die nächsten zwei Stunden der Flieger nicht abstürzt. Dann wird eh alles überschrieben. Hast du gar nichts gelernt in deiner Ausbildung?" Rudi verstummte und war sichtlich angepisst. Aber er spurte und konzentrierte sich weiter auf das Fliegen. Cass nahm dies zum Anlass, sich den Kapitäns-Joystick einzuführen. Cass bekam ihren Orgasmus kurz bevor Hermann seinen Stick aus ihr herauszog und sich mit deinem Saft auf der Hose einsaute. Rudi grinste mit Genugtuung, dass dem Captain das Malheur passierte, traute sich aber nicht, das auch noch zu kommentieren.

Cass stieg ganz von Hermann herunter, machte sich wieder zurecht. Hermann betätigte das Intercom um eine Stewardess zu rufen. "Komme sofort!" flötete es aus dem Kopfhörer. "Und bringen sie mir eine neue Hose mit. Mir...ich habe den Kaffee verschüttet." "Alles klar, Captain." Fünf Minuten später ging die Tür auf und Cass bekam wieder große Augen.

In der Tür stand eine Stewardess... eine ganz spezielle Stewardess, es war Lucy. Sie hatte tatsächlich die Uniform von dem Mädel getauscht und sie etwas „aufgehübscht". Das Käppi hing frech etwas quer über den Kopf, die Bluse war bis auf die drei unteren Knöpfe aufgeknöpft. Der schwarze, halterlose BH bis knapp vor ihren Nippel zu sehen. Der Rock ging knapp bis zu ihren eigenen schwarzen Strapsen. „Ihre Hose! Wir bekommen den Fleck schon wieder raus, Captain." Flötete Lucy.

„Du warst aber nicht beim Briefing... wie bist du..." Der Co stotterte aufgrund des Anblicks.

„Kein Problem, das ist Lucy. Keine Ahnung, wie sie in die Uniform gekommen ist." Sprang Cass ein.

„Zu Diensten. Ihre Kollegin hatte Ruhezeit, da habe ich mal ihre süße Uniform ausprobieren wollen, da kam ihr Call. Wir wechseln gleich wieder zurück."

„Macht, dass ihr rauskommt! Ihr... ihr... Höllenschwestern!" lachte der Captain.

Cass knuffte Lucy in die Rippen. „Schau, er kennt uns schon."

Beide verließen das Cockpit und Lucy musste bei ihrem Weg zu den Crew-Kojen noch einem Gast bedienen. Der bekam einen schönen Einblick in ihr Dekolleté, wobei der Gangnachbar nicht mehr wusste, wo er hinschauen sollte. Immerhin steckte sich ihm ein Zuckersüßer Knackarsch entgegen. Dann konnte sich Lucy endlich losreißen und verschwand in der Crew-Kabine. Diese war eng und mit vier Schlafkojen ausgestattet. In einer lag Sonja, die Stewardess von vorhin. Sie trug Lucys Kleidung, meinte aber, ihr ständen sie viel besser. Lucy entblätterte sich, setzte sich auf Sonja. „Nackt gefällst du mir auch besser." Flüsterte sie ihr ins Ohr und zog Sonja aus. Lucy knabberte an ihren Nippeln, tauchte dann tiefer und nahm Sonjas Slip zwischen die Zähne... „Den brauchen wir jetzt nicht mehr." Und zog ihn herunter. Dann fing Lucy mit ihrem perfiden Zungenspiel an. Sonjas Lust steigerte sich von Minute zu Minute, ihre Hände krallten sich in die Koje. Dann, als sie an der Schwelle zum Orgasmus war, quälte sie Lucy. Hielt sie genau da, reizte sie immer so stark, dass sie nicht durchpusten konnte, aber doch so vorsichtig, dass sie die Schwelle nicht übertreten konnte. Sonja fing an zu betteln, flehte Lucy an, bevor diese ganz von ihr abließ. Lucy setzte sich auf, betrachtete Sonja und sagte dann: „Jetzt möchte ich sehen wie du kommst. Wie du zerfließt." Und in dem Moment berührte sie ganz leicht Sonjas Kitzler und schob zwei Finger von der Innenseite als Gegendruck in Sonjas Kelch. Sonjas Unterkörper fing an zu zucken... leicht, dann heftiger, sie wimmerte, dann zuckte sie noch heftiger und schrie ihren Orgasmus heraus. Ihr Unterkörper krümmte sich heftig um Lucys Hand, die einfach nur noch da war. Minutenlang schwamm Sonja so von einem Orgasmus zum anderen, bis sich ihr Körper endlich beruhigte. Dann nahem Lucy Sonja in den Arm und legte sich mit ihr eine Weile hin, bevor sie sich wieder anzog und nach einem Kuss sich von Sonja verabschiedete.