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Geschichte Info
Ein sexy Outfit und seine Folgen.
2.2k Wörter
4.3
21.1k
5
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Verdammtes Corona! Blöde Pandemie! Ich freu mich ja wirklich, dass du nicht mehr jeden Tag von früh bis spät im Büro bist. Dass wir mehr Zeit miteinander verbringen können und deine Laune durch die fehlende Pendelei und ohne nerviges Bürovolk eigentlich immer super ist. Ich beschwere mich wirklich nicht, ehrlich! Bloß kennst du mich zu gut. Leider, in diesem Fall. Ich darf dir einfach nicht mehr sagen, was dir besonders gut steht. Am besten gehe ich auch nicht mehr zusammen mit dir shoppen, das war der größte Fehler überhaupt. Wieso? Weil du kleines Biest natürlich weißt, wie und welche Knöpfe du bei mir drücken musst, um mich schwach werden und leiden zu lassen. Immer. Wie auf Befehl. Ohne, dass ich mich wehren kann. Ich könnte ausziehen, ok... Nur im Winter obdachlos sein oder im Auto wohnen?

Natürlich trägst du Outfits, von denen du weißt, dass sie mir gefallen. Zuhause. Von früh bis spät. Schlabberlook? Trainingshose und Hoody? Ach wo! Und nicht nur das, ich bin ja ehrlich. Sie stehen dir wirklich atemberaubend gut! Wenn ich schon damals in der Umkleide, fast in aller Öffentlichkeit, kaum die Finger von dir lassen konnte und du mich zum Schluss mit sanfter Gewalt durch den Vorhang befördert hast... Was soll das erst zuhause werden, wo wir ungestört sind und du es auch noch darauf anlegst? Denkt auch mal jemand an mich?!?

Sonst ganz die Unschuld vom Lande, verwandelst du dich hier in die erotische Verführerin. Und ich liebe dich dafür. Du tust das ja alles nur für mich, und insgeheim macht mein Herz immer Purzelbäume, wenn du deinen nächsten Plan in die Tat umsetzt. Total unschuldig und leicht abzustreiten, wie immer. Unauffällig, aber nicht zu übersehen. So ganz einfach nebenbei.

Wieso solltest du auch mitten in der Arbeitswoche und ohne anstehende Videokonferenzen so was anziehen? So was? Das schwarze Oberteil... Es schmiegt sich so herrlich eng an deinen Körper, verbirgt absolut nichts von deinen Rundungen, der ebenfalls schwarze Spitzen-BH zeichnet sich darunter ab, nur ein Blick darauf, ein Gedanke daran und ich verdrehe die Augen. Aber das ist ja noch nicht einmal das Schlimmste, nein. Ohhh nein! Die Hose. Schwarzer Wetlook. Hauteng ist untertrieben, knalleng trifft es schon eher. Unbeschreiblich, eigentlich schon fast obszön, aber trotzdem stilsicher und alltagstauglich. Deiner Meinung nach. Jaa, auch meiner. Deine Schenkel, dein Po, dein Schritt... Alles wird genau an den richtigen Stellen geformt und betont. Es ist alles verborgen, keine nackte Haut, aber dennoch sichtbar und wirklich nicht zu übersehen, das Beste beider Welten. Zum Dahinschmelzen! Und wenn ich dann auch noch genau weiß, dass sich darunter garantiert nicht einmal das zarteste Höschen befindet, dann macht meine Fantasie wieder unbezahlte Überstunden. Dass du natürlich deine schwarzen „Hab mich lieb *Zwinker, Zwinker*" High Heels trägst, naja. Randbemerkung. Ist sowie so schon alles zu spät jetzt.

Wie überlebt man als normal Sterbliche nur so eine Quälerei? Was kann man bloß tun? In den Angriff übergehen, überraschend aus dem Hinterhalt!

Ich höre die Tasten klimpern, du arbeitest konzentriert. Im Bürostuhl, Blick zum Fenster, der Türe abgewandt. Auf ganz leisen Sohlen schleiche ich ins Zimmer. Hoffe, dass du im Bildschirm nicht meine Reflektion erkennst oder ich doch zu laut bin und du mich bemerkst. Bis jetzt geht alles glatt. Ich halte kurz inne, bewundere deine langen schwarzen Haare, deinen herrlich zarten Nacken. Deine weinroten Nägel fliegen über die Tastatur, du bist in Gedanken versunken, hochkonzentriert. Meine Gedanken: Nach vorne schnellen und etwas an den Haaren ziehen? Oder doch ein überraschender, lauter Schmatzer in den Nacken? Aber nein, das hast du nun doch nicht verdient. Ein weiterer Gedanke formt sich und verdrängt alles andere.

Ich stehe auf halber Armlänge hinter dir und berühre mit beiden Händen gleichzeitig deine Schultern. Du zuckst erschrocken zusammen, entspannst dich jedoch fast sofort wieder und wartest darauf, was ich wohl als nächstes tue. Es ist ja nicht das erste Mal, dass meine Geduld mit dir so auf die Probe gestellt wird und ich irgendwann nicht mehr an mich halten kann. Ein bekanntes Spiel zwischen uns, und irgendwie weißt du, dass es bei mir in diesem Moment wieder soweit ist. Wie zur Bestätigung sehe ich dein breites Lächeln im Bildschirm. Ich trete ganz nah an dich heran, mit einer Hand lege ich dein Haar auf eine Seite, entblöße so deinen Nacken. Sanft beginne ich, deine Schultern zu massieren, entlocke dir leises Stöhnen und genussvolle Seufzer. Mein Kopf nähert sich dir, ich fahre mit der Zunge von deiner Schulter den ganzen Weg in deinen Nacken, fast bis ganz hinauf zu deiner Wange. Lasse es absichtlich etwas feuchter werden und als ich mich zurückziehe und mein Werk bewundere, blase ich ganz sacht etwas Luft über meine Spur. Du erschauderst sofort, schüttelst dich ein wenig und ich sehe, wie sich die zarten Härchen in deinem Nacken aufstellen. Nicht nur du hast Macht über mich, so ganz unschuldig bin ich auch nicht.

„Mehr?" frage ich dich mich sanfter Stimme. Du drehst deinen Kopf leicht zu Seite, nickst mir nur zu. „Viel mehr?" Wieder nur ein Nicken. „Wie du willst, Schatz... Dann viel."

Meine Hände gleiten ganz langsam und sacht von deinen Schultern nach vorn. Du schließt deine Augen, entspannst dich und gibst mir so grünes Licht. Du weißt sofort, was ich vorhabe und sehnst dich so nach meinen Berührungen, wie ich mich insgeheim natürlich auch darauf freue. Gleichzeitig erreichen sie den Ansatz deiner Brüste, alles ist so himmlisch warm und wunderbar weich. Ich verweile kurz dort, du spürst, wie sich meine Fingerspitzen sanft auf den Ansätzen hin und her bewegen. Mal drücken, mal reiben, mal dich die Nägel spüren lassen, ganz leicht in deinen Ausschnitt eintauchen, wie meine Handaußenseiten zwischen deinen Brüsten entlangleiten, sie leicht auseinanderpressen. Die Enge des Stoffes macht es nicht einmal schwerer, im Gegenteil. Dich so komplett angezogen auf diese Art zu verwöhnen, zu nehmen, für mich hat das den Hauch des Verbotenen und lässt es nur noch erregender sein. Die Hände verlassen dich, aber nur ganz kurz. Sie kehren zurück, kraftvoller und fordernder dieses Mal. Ich lasse sie wieder gleichzeitig nach unten gleiten, in dein Oberteil, bis hinab unter den BH. Meine Zähne, meine Zunge und Lippen verwöhnen dabei weiter deinen Nacken und Schultern, knabbern an Ohrläppchen, küssen die Wangen und am Hals entlang. Deine Brustwarzen sind ganz steif, beide Brüste füllen jetzt jeweils eine Hand von mir aus, ganz so als wären sie nur dafür geschaffen. Ich massiere und knete sie sanft, stimuliere mit meinen Handflächen weiter deine Knospen, dein Stöhnen und Winden im Stuhl ist meine Belohnung. Ich atme schon schwer und zwischen meinen Beinen wächst die Erregung, die auf Grund deiner Spielchen sowieso die ganze Zeit nur so am Kochen ist. Eine Entscheidung muss her, langsam und sinnlich, oder schnelle Erlösung?

Meine Arme verlassen dich wieder, und in einer fließenden Bewegung trete ich einen Schritt zurück, drehe dich zu mir um und sinke vor dir auf die Knie. Deine Augen öffnen sich und alles ging so schnell, deine Hände sind sogar noch immer um die Armlehnen verkrampft. Ich umfasse deine Knöchel, fahre mit meinen Fingern deine nackten Füße in den High Heels entlang. Genieße die Wärme deiner Haut und die Erotik der Schuhe. An deinen Unterschenkeln geht es nach oben, sie sind leicht gespreizt, so herrlich warm und einladend. Wieder nach oben, ich drücke deine Beine weiter auseinander, du öffnest sie dann den Rest des Weges von ganz alleine. Ich umfasse deine Knie, meine Daumen massieren sie sanft, fast so, als möchte ich dir Trost zusprechen. Aber es bedarf keiner Worte mehr, wir beide wissen, was geschehen wird, was geschehen muss.

Gerade als ich die Innenseiten deiner Oberschenkel erreiche, meine Finger in dein wollüstiges Fleisch presse, öffnest du den Reisverschluss deiner Hose. Ich schaue dir dabei zu, ganz langsam ziehst du ihn nach unten. Das Geräusch und der Gedanke an das Geschehen machen mich wahnsinnig. Wir spielen miteinander, treiben uns gegenseitig mit kleinsten Gesten und Berührungen in die Höhe. Du hebst leicht dein Becken, schiebst die Hose bis zur Hälfte deiner Oberschenkel nach vorn, ich helfe dir den Rest des Weges bis zu den Knien. Nicht weiter, denn nur so kann ich dir langsam und genüsslich beide Schuhe ausziehen. Eine Hand umfasst den Unterschenkel, hebt das Bein an, die andere löst fast wie in Zeitlupe den Schuh von deinem Fuß. Ein kurzes Lecken an der Unterseite, ein sehr kindliches Kichern vorn dir, ein Saugen an der großen Zehe später -- schon wiederholt sich das Spiel mit deinem anderen Bein. Die Hose als nächstes, ich ergreife den Bund mit beiden Händen und ziehe sie dir von deinen Schenkeln hinunter. Deine Beine sind wieder fast geschlossen, die Oberschenkel leicht angehoben und so habe ich mit einem leichten Ruck die Hose in der Hand. Ein kurzer Blick in deinen Schoß, ein noch kürzerer in deine Augen, ein Lächeln von dir, deine Füße sinken zu Boden und du legst deine Hände auf deine Beine. Unsere Blicke treffen sich wieder und ganz langsam öffnest du deine Schenkel und rutscht mit deiner Scham nach vorn an den Rand der Sitzfläche. Ich umschließe in einer zärtlichen Geste kurz deine Hände, lasse dann von ihnen ab und öffne dich ganz. Ich will dich weiter reizen, in Gedanken leckt meine Zunge schon die Innenseiten deiner Schenkel entlang.

Doch du hast anderes vor... „Du hast mir „viel mehr" versprochen, und nicht lang und qualvoll. Ich glaube, ich habe jetzt schon genug gelitten, meinst du nicht auch? Komm her, ich brauche dich!" Mit diesen Worten legst du deine Beine auf meine Schultern, ergreifst meinen Kopf und ziehst mich zwischen dich.

Deine Unterschenkel fallen an meinem Rücken hinab, die Finger fahren in mein Haar und ich bin gefangen. Im schönsten Gefängnis der Welt. Ich konnte ja nur einen flüchtigen Blick erhaschen, jetzt fühle ich die weiche Haut und dein nasses Geschlecht mehr als ich sie sehe. Ich schließe meine Augen, und lasse mich von deinen Fingern und meinem Instinkt leiten. Bei jeder Bewegung streichelt dein Schamhaar sanft meine Nase, ich drehe mich mal nach links, mal nach rechts, knabbere am Fleisch deiner Schenkel, massiere dich weiter mit meinen Händen. Meine Zunge umspielt deine inneren Schamlippen, fährt auf ihnen entlang. Ich sauge sie in meinen Mund, sie haben genau dich richtige Länge. Lasse sie wie ein dünnes Stück Schokolade auf meiner Zunge zergehen, umrunde sie, necke, beiße ganz zart zu. Du stöhnst und windest dich, presst deine Schenkel zusammen und drückst mich noch fester an dein Zentrum. Du benutzt mich für deine eigene Lust, und ich will es auch gar nicht anders.

Du bist so herrlich feucht, ich lecke und koste dich, betöre mich selbst mit deinem Geschmack und Geruch. Ich umkreise deine Klitoris, sauge an ihr, stupse sie mit meiner Nase an, während ich mit meiner Zunge in dich eindringe. Lasse sie in dir kreisen, berühre und stimuliere dich mit ihr wie mit einem Finger. Will, dass du mir noch mehr von dir gibst, ich sehne mich so danach. Meine Hände pressen sich zwischen deine Beine, spreizen dich etwas mehr, jetzt kommen mir endlich meine Finger zu Hilfe. Sanft öffne ich mit ihnen deine Lippen, spüre, wie sich deine Öffnung weitet, meine Zunge noch leichteres Spiel mit dir hat. Ich kenne deine empfindlichsten Stellen, ohne Schwierigkeiten finde ich sie wieder und wieder, treibe dich gnadenlos der Erlösung entgegen. Mein Gesicht ist ganz nass, dein Saft läuft mir das Kinn, den Ausschnitt hinunter, vermischt mit meinem Speichel. Wieder und wieder lecke ich mit der ganzen Zunge von oben bis unten durch deine Spalte, kurze Abstecher zu deiner Perle, massiere mit meinen Daumen deine äußeren Lippen. Deine Schenkel pressen mich an dich, die Hände sind in meinem Haar verkrampft, nimm dir einfach, was du brauchst. Es ist gleich soweit, alle Zeichen sprechen dafür. Du windest dich noch mehr, stöhnst bei jedem Lecken und Fingern, jede deiner Gesten lenkt mich und bringt dich so deinem Höhepunkt näher. Ich küsse deine Spalte, sauge dich in mich auf, dringe unerwartet mit zwei Fingern in dich ein. Ich finde deine intimste Stelle, streichle wieder und wieder das zarte Innere deines Geschlechts. Ich küsse deine Klitoris, drehe meine Finger in dir und reize ganz kurz deinen Punkt mit meinen Nägeln, und bringe dich so endlich über die Schwelle. Dein Oberkörper presst sich nach vorn, deine Hände sind in meinem Nacken und ziehen mich wieder ganz fest an deine Spalte. Ich spüre dein rhythmisches Zucken, merke wie du mich in kleinen Schüben mit deiner Erregung benetzt. Sanft lecke ich weiter, will deinen Orgasmus verlängern und reibe gleichzeitig mein Gesicht an dir hin und her. Will dich spüren, auf mir, in meinem Mund, an meinen Wangen, überall.

Langsam beruhigen wir uns beide, der Wahnsinn lässt nach und ganz gemächlich können wir wieder klar denken. Selten war ich, selten warst du so wild. Wenn das wirklich nur dein Outfit war, dann lasse ich mich eben weiter quälen. Von mir aus können wir sofort wieder in die Stadt, die Klamottenläden warten. Pandemie hin oder her, wenigsten ist es dann nicht so voll.

Ich löse mich von dir, deine Schenkel öffnen sich und deine Hände gleiten aus meinem Nacken auf sie hinab. Du schaust mich ganz ungläubig an, ich bin fast ein wenig peinlich berührt, aber dein einsetzendes Lächeln belehrt mich eines Besseren. Was sollte denn peinlich sein? Du sitzt halbnackt und total nass vor mir, und ich spüre, wie mir dieselbe Nässe langsam das Gesicht hinunter läuft. Ein letzter, frecher Gedanke. Ich ergreife zärtlich deine Wangen, ziehe dich sanft zu mir herunter und versinke mit dir in einem wahnsinnig schönen, feuchten Kuss.

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1 Kommentare
Marita_ZMarita_Zvor etwa 2 Jahren

Sehr sinnlich geschrieben. Lasst los die Geister des Kopfkinos....

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