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Homo Superior 04: Die Cheerleaderin

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"Du machst das toll", murmelte er. "Ich komme gleich. Wenn du —" Ich senkte meinen Kopf noch tiefer. Zum ersten Mal im Leben wollte ich den Saft eines Mannes schmecken und ihn trinken.

Er erstarrte, dann kam ein Stoß. Heiß lief es meinen Hals hinunter. Ich zog mich etwas zurück und der zweite Schub traf meine Zunge. Es war doch nicht möglich, dass das Sperma eines Mannes nach Honig und Gewürzen schmeckte, doch Matts Sperma tat es. Und plötzlich überrollte mich ein Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte, wie ich niemals auch nur im Entferntesten erwartet hatte, einen zu erleben. Wellen der Lust liefen durch meinen Körper. Ich riss meinen Kopf zurück und schrie und schrie und schrie.

...

Als ich wieder klar denken konnte, lag ich in Matts Armen. Das Auto hatte offensichtlich angehalten. "Was?", keuchte ich. "Was war das?" Ich blickte nach unten. Sein Schwanz war schlaff und sah nicht aus, als könnte er so groß werden wie das, was ich eben im Mund gehabt hatte.

Er grinste mich an. "Wir hätten es dir erklärt, Liebling. Aber du wolltest ja wegrennen."

Ich runzelte die Stirn. Was wusste er über mich, das ich nicht wusste? "Erklärst du es mir jetzt?"

Er schüttelte den Kopf. "Strafe muss sein. Du musst dir die Antwort verdienen. Ich sage nur: Zweitausend Mark."

Ich musste lachen. Trotz oder gerade wegen der Irrsinnigkeit dieser Situation. "Also dann! Man ist ja schließlich Profi."

"Irgendwann musst du mir erklären, wie es dazu gekommen ist. Aber jetzt will ich deinen Hintern."

"Nicht meine Muschi? Ich kann dir versprechen—"

Er hob einen Finger. "Ich kann dich nicht in die Muschi nehmen. Du würdest sofort schwanger werden."

Meine ganze Frustration machte sich in einem schrecklichen Lachen Luft. "Ich kann nicht schwanger werden. Ich habe nichts, was schwanger werden kann."

Ich riss Oberteil und Rock vom Leib und griff nach dem Stück aus hautfarbener Folie, die auf meinem Unterleib klebte. Sicherheitshalber, denn ich hatte die Stelle noch nie einem Freier gezeigt. "Hier!" Ich riss die Folie ab und starrte Matt an.

"Was?"

"Die Narbe. Ich hatte einen Unfall. Ich stand bei einer Explosion hinter einer Glasscheibe. Mein ganzes Gesicht, mein ganzer Körper war voller Wunden. Und eine große Scherbe hat meinen Unterleib getroffen. Sie mussten alles herausnehmen, was mich zu einer Frau macht."

"Das ist aber gut verheilt", sagte er, seltsam lächelnd. "Man sieht überhaupt nichts."

Ich starrte ihn an, dann blickte ich an mir herunter. Wo war die hässliche Narbe quer über meinen Unterkörper? Und warum sahen eigentlich meine Brüste viel kleiner aus als sonst?

"Was zur Hölle!"

Er lachte auf. "Nichts zur Hölle." Seine Hand streichelte über meinen Unterkörper. Ich erschauerte. Es fühlte sich guuut an.

"Ich —"

Er hob den Finger und malte einen Kreis in die Luft. "Umdrehen", sagte er. "Ich will deinen Hintern. Jetzt!"

Wie der Blitz drehte ich mich um, drückte meine Schultern in die weichen Polster und reckte meinen Hintern in die Luft. Wieder einmal hatte mein Körper auf eine Anweisung von ihm reagiert, ohne dass ich darüber nachgedacht hatte.

"Ich hab' Gleitgel in meiner Tasche. Und Kondome."

Ich fühlte, wie seine Hände meinen Tanga herunterschoben. "Ich probiere es erst einmal ohne", sagte er. "Ich höre sofort auf, falls es wehtut."

"Das klappt doch n—" Etwas berührte meinen Hintern. Etwas Dickes, das scheinbar fast ohne Widerstand immer tiefer in die Öffnung hineinglitt. "Huch! Das ist —"

"Gut oder nicht gut?"

"Oooh! Das ist — guuut. Das ist SCHEIẞE GUT!"

"Keine Scheiße, Liebling. Die Zeiten sind vorbei."

Ich versuchte, über die Worte nachzudenken, doch ich kam schon wieder. Wellen überrollten mich eine nach der andern. Ich schrie und schrie und schrie.

Diesmal verlor ich nicht das Bewusstsein, sondern konnte es genießen, wie er tief in mir abspritzte. Schon wieder? Das waren doch gerade mal fünf Minuten gewesen. Auf jeden Fall kam ich noch einmal, nicht ganz so explosiv wie zuvor, aber es fühlte sich gut und richtig an.

Er rollte sich neben mich und grinste mich wortlos an.

"Ich kann's nicht glauben", keuchte ich. "Ich hab' noch nie —"

Seine Augenbrauen gingen hoch. "Sex gehabt? Ich dachte —"

Ich war zu schwach, um ihm eine runterzuhauen. "Du weißt genau, was ich meine. Das war zu gut, um wahr zu sein."

"Das wird es ab jetzt jedes Mal sein."

Ich rollte mich auf die Seite und starrte ihn an. "Sprich!"

"Noch nicht. Es ist wirklich besser, wenn Pascal dabei ist. Der hat den theoretischen Background. Lisa, fahr uns nach Hause."

"Ich dachte schon, ich müsste die Nacht im Freien verbringen."

Ich zuckte zusammen. "Was war das denn?"

"Meine große Schwester Ruth spielt ab und zu mit Lisas Antwortdatenbank herum, wenn sie Langeweile hat."

"Große Schwester Ruth? Ja? Das war es, was du sagen wolltest? Ihr seid alle meine Geschwister?"

Er nickte. "Halbgeschwister. Du bist unsere derzeit älteste Schwester. Pascal und Ruth sind zweiundzwanzig, Thandi ist achtzehn."

Ich schüttelte den Kopf. "Wir haben alle denselben Vater?"

Er nickte. "Stört dich das? Wegen Inzest und so?"

Ich horchte in mich hinein. "Nicht wirklich — seltsamerweise."

Er nickte wieder. "Pascal würde jetzt sagen: Das ist alles genetisch."

"Und was sagst du?"

Er wurde ernst. "Niemand zwingt dich zu irgendetwas. Du kannst machen, was du willst. Aber du solltest wirklich verstehen, wer du bist. Wer wir sind."

Der Wagen hielt an. "Sie haben Ihr Ziel erreicht. Bitte legen Sie Ihre Kleidung an." Die Sitzlehnen fuhren hoch.

Ich kicherte. "Habt ihr öfter Sex in diesem Auto?"

Er blickte mich mit großen Augen an. "Wie kommst du denn darauf?"

Ich griff nach meiner Uniform und meinem Tanga. Er legte die Hand auf meine. "Das brauchst du nicht. Wir sind unter uns."

Ich holte tief Luft. Der Duft, der mich so heiß auf ihn gemacht hatte, war verflogen. Ich konnte wieder normal nachdenken. Und ich verstand, was er mir sagen wollte. "In Ordnung. Es ist ja nicht so, als ob man als Hure ein Problem hätte, seinen Körper zu zeigen."

Er grinste mich an. "Du bist keine Hure mehr. Es sei denn, du willst es sein." Dann öffnete er die Tür.

***

Thandi

Ich konnte gut nachfühlen, was die Neue mitmachte, als der Idiot von Matt uns ihr einfach so vor die Nase setzte. Er hatte sich sicher nicht getraut, sie auch nur im Geringsten vorzubereiten, der Arsch.

Wir überlegten noch, ob wir ihn anrufen sollten, als Lichter am Tor auftauchten und Lisa vor uns anhielt. Ihre Fenster waren zu dunkel, um etwas zu erkennen, doch ich konnte spüren, dass die beiden geil waren. Hatten die etwa Sex gehabt? Ohne uns? Noch ein Grund, Matt eine Abreibung zu verpassen. Ich wollte sowieso schon länger in den Schrank mit den Sextoys greifen. Mal sehen, ob sein Hintern ebenso flexibel war wie neuerdings meiner.

Die Tür ging auf und Matt kam heraus. Nackt, wie seine Mutter ihn geboren hatte. Der Kerl hatte es wirklich nicht abwarten können.

Er hob abwehrend die Hände. "Ich kann das erklären. Martha —"

Sie kletterte aus dem Auto. Sie war ebenfalls nackt bis auf ein Paar Sneakers mit himmelhohen Absätzen. Cool! Ich setzte mich in ihre Richtung in Bewegung.

"Hallo", sagte sie. "Sorry für den Auftritt von vorhin. Ich —"

Ich unterbrach sie, bevor es zu peinlich wurde. "Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Matt schon eher." Dann griff ich hoch, nahm ihren Kopf zwischen meine Hände und küsste sie auf den Mund. Sie erstarrte, doch dann entspannte sie sich. Ich ließ sie los. "Hallo, Schwesterherz. Ich bin Thandi."

Während sie noch nach Luft schnappte, hing schon Ruth an ihr. Und zuletzt nahm Pascal sie in die Arme. "Ich kann mir gut vorstellen, was du momentan mitmachst." Sein Blick glitt bewundernd an ihr auf und ab. "Ich sehe, mein Brüderchen hat dir die Klamotten vom Leib gerissen."

"Nein, nein", mischte sich Matt ein. "So war das nicht."

"Du —" Ich blitzte ihn an. "Halt den Mund. Zu dir komme ich später." Ich wandte mich zu ihr. "Martha, ja?"

"Oder Sunny, wie ihr wollt."

"Ist euch eigentlich schon aufgefallen", meinte Pascal nachdenklich, "dass ihr alle ein th im Namen habt? Obwohl eure Mütter nichts voneinander wussten."

Ruth blickte ihn verwundert an. "Nur du nicht?"

"Dafür heiße ich wie Papa. Ich glaube, ich muss mal ein Wörtchen mit Mutti reden — wenn sie mal wieder ansprechbar ist."

Martha blickte ihn an. "Ist sie krank?"

"Nö", meinte ich. "Total übersext. Papa zieht sie wahrscheinlich im Stundenrhythmus durch." Ich schnappte mir ihren Arm. "Komm rein, nach Mitternacht wird es hier draußen richtig kalt."

Drinnen angekommen, setzten wir uns auf Sofa und Sessel. Ich schob sie auf Matts Schoß. Sie starrte mich verwundert an.

"Was?", meinte ich grinsend. "Glaubst du etwa, wir sind eifersüchtig?"

Sie lachte auf. "Scheinbar nicht." Dann holte sie tief Luft. "Ich habe eine Frage."

Matt lachte. "Nur eine?"

"Eine wichtige. Die wichtigste überhaupt. Wieso meinst du, ich könnte Kinder kriegen?"

"Wieso nicht?", fragten drei Leute im Chor.

"Sie hatte einen Unfall", erklärte Matt. "Und man hat ihr die Eierstöcke herausgenommen."

Ich winkte ab. "Das wächst nach. Bei uns wächst alles nach." Ich öffnete meinen Mund. "Siehst du den Zahn? Den habe ich mir vor zwei Jahren ausgeschlagen. Am Tag nach meiner Erweckung ist er nachgewachsen. Also mach dir keine Sorgen."

Sie starrte mich an, als wäre ich nicht gescheit. "Erweckung? Seid ihr 'ne Sekte oder sowas?"

Allgemeines Gelächter.

"Nein", sagte ich. "Wir sind Geschwister. Wir leben ein normales Leben, bis wir aufwachen. Ich bin aufgewacht, als ich bei Ruths und Pascals Hochzeit serviert hatte."

"Mich haben meine beiden Schwestern aufgeweckt." Matt grinste. "Und ein Kopfschuss."

Sie schüttelte den Kopf. "Ihr nehmt das alles so locker."

"Solltest du auch tun", sagte ich. "Bis jetzt haben wir noch keine Nachteile gefunden."

"Äh —", machte Matt. "Ich hab' doch schon gesagt, dass Pascal und ich jede Frau schwängern, mit der wir vaginalen Sex haben. Pille, Kondom, hilft alles nichts."

Jetzt starrte sie ihn an. "Ich —" Sie schloss die Augen und holte tief Luft. Dann öffnete sie sie wieder. "Ich habe mir immer gewünscht, Kinder zu haben. Es ist mir egal, ob das hier nur ein One-Night-Stand ist — Was?"

Pascal ließ das Kästchen aufklappen, das er anscheinend jetzt immer griffbereit hielt. "Bei uns gibt es keine One-Night-Stands. Bei uns wird geheiratet."

Ich dachte, sie würde in Ohnmacht fallen.

"Mein Gott, Pascal", fauchte Ruth. "Musst du denn immer mit der Tür ins Haus fallen?"

"Ich meine ja nur —"

Ich sah, wie ihr Tränen in die Augen stiegen. "Ihr wollt mich sicher nicht haben."

"Wir wollen dich ganz sicher haben!" Vierstimmig. Das wurde ja immer schlimmer.

"Ich — ich bin eine Hure. Ich bin drogensüchtig. Ich habe Schulden."

Ich umarmte sie. "Du bist nicht drogensüchtig. So etwas lassen unsere Körper nicht zu. Du brauchst nicht mehr als Hure zu arbeiten, wenn du das nicht willst. Wie viele Schulden?"

"Was — äh — fünfzig —"

Wirklich? "Fünfzig Mark?"

Ruth stieß mich von der Seite an. "Ich nehme an, sie meint fünfzigtausend."

"Hoffentlich keine fünfzig Millionen." Das war natürlich Matt.

"Fünfzig K sind kein Problem", sagte Pascal schulterzuckend. "Das zahlen wir aus der Portokasse." Er blickte sie an. "Bei fünfzig Millionen sollten wir zuerst Papa fragen. Aber der hat auch dafür genug."

Und wieder war Martha — Sunny — nein, doch lieber Martha — nah am Kollaps. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. "Ihr könnt doch nicht einfach — Ihr kennt mich gar nicht."

"Du kannst es auch abarbeiten", meinte Matt grinsend. "Fünfundzwanzig Nächte in meinem Bett, und alles ist gut."

Meine Faust war in seinem Bauch, bevor er 'Papp' sagen konnte. Doch inzwischen war er an solche Attacken gewöhnt und grinste nur frech.

Martha lächelte schwach. "Ihr benehmt euch wie alte Eheleute. Aber ich bin durchaus bereit, für meine Schulden zu arbeiten. Im Notfall auch im Bett."

"Was kannst du denn sonst?", fragte Ruth.

Martha holte tief Luft. "Ich — ich war ganz gut auf der Schule. Doch dann kam der Unfall; die haben ein halbes Jahr gebraucht, um mich zusammenzuflicken. Als ich aus dem Krankenhaus kam, war ich allein und hatte kein Geld. Und dann kam Paul —"

"Dem du das Geld schuldest."

Sie nickte. "Der mich zu sich genommen und auf den Strich geschickt hat. Der jetzt im Knast sitzt, aber in drei Monaten rauskommt."

***

Drei Monate später

Paul Mertens blinzelte in die tiefstehende Oktobersonne. Wurde langsam Zeit. Er hätte eigentlich schon am Vormittag aus Santa Fu herauskommen sollen, doch die Bürokratie — Plötzlich wurde es dunkel. "Sunny? Schön, dass du mich abholst. Machen wir —"

"Wir machen gar nichts. Hier." Sie drückte ihm einen Koffer in die Hand. "Das ist das Geld, das ich dir angeblich schulde. Wir sind quitt." Sie wandte sich um.

"Wir sind dann quitt", knurrte Paul, "wenn ich das sage." Er bemerkte eine Bewegung aus seinen Augenwinkeln. Zwei Kerle bauten sich rechts und links von Sunny auf. Große Kerle mit breiten Schultern. Sehr große Kerle mit sehr breiten Schultern und kantigen Gesichtern.

"Du hast sie gehört, Kerl", knurrte einer davon. Er hatte das Knurren mindestens so gut drauf wie Paul. "Ihr seid quitt."

"Und wenn du auch nur versuchst sie zu finden —" Die Stimme war leise und klang gefährlich. "— finden wir dich."

"Du wirst es nicht mögen", fügte Sunny hinzu und lächelte bösartig, "was meine beiden Brüder dann mit dir machen."

"Brüder?" Er hatte immer gedacht, Sunny hätte gar keine Familie mehr. Er holte Luft, doch die drei waren verschwunden. Er starrte auf den Koffer in seiner Hand. Wenn das wirklich fünfzig Riesen waren, konnte er Sunnys Verlust verschmerzen...

*

"Du weißt", murmelte Pascal, "dass ich ihm kein Haar krümmen könnte."

"Macht nix. Dann schicke ich einfach Thandi zu ihm. Die hat da keine Bedenken."

"Nein", sagte Matt glucksend, "das hat sie nicht."

Lachend liefen sie in die untergehende Sonne.

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2 Kommentare
PhiroEpsilonPhiroEpsilonvor fast 3 JahrenAutor

Ich danke dir. Mal schauen ...

LordIntruderLordIntrudervor fast 3 Jahren

Es ist - wie immer - eine Freude, Deine Geschichten zu lesen. Ich hoffe auf - wie bei Anita - viele weitere Teile.

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