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Hongkong 04

Geschichte Info
Urlaub mit meiner dicken Frau
1k Wörter
4.6
3.1k
1
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Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/20/2023
Erstellt 06/17/2023
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„Willst du nicht mit reinkommen?"

Benno lag noch auf der Pritsche als Gabi ihren Kopf aus der Dusche steckte.

Normalerweise tat er das nicht, aber wenn man schon mal gefragt wurde.

Gabi stand unter dem warmen Strahl und schaute ihm aufmunternd entgegen, während sie sich mit Duschgel einrieb.

Benno nahm sich die Zeit ihr zuzuschauen, wie sie sich bewegte. Die großen Brüste pendelten bei jeder Bewegung hin und her und immer wenn sie sich bückte oder ihren Oberkörper verdrehte bildeten sich dicke Speckwülste und verschwanden auch wieder. Rund und dick stand ihr Bauch hervor.

Mein Gott, was für eine Frau.

„Nun komm schon, du kannst mich ein bißchen einseifen, wenn du magst."

Sie zog ihn an der Hand unter die Dusche.

Glatt und glitschig fühlte sie sich an. Benno griff nach ihren Brüsten und ließ sie sich durch die Finger gleiten.

An die Fliesenwand gelehnt ließ sie ihn machen. Genießend schloß sie die Augen als sie seine saugenden Lippen an ihren harten Zitzen spürte.

„Die gefallen dir, nicht?"

Sie lächelte ihn an und tastete mit ihrer seifigen Hand nach seinem Schwanz. Vorsichtig streifte sie am Schaft auf und ab, umfaßte ihn und preßte ihn leicht zusammen. Dabei blickte sie ihm gerade in die Augen. Dann fuhr sie geschickt mit den Fingern weiter nach hinten und fing an mit seinen Eiern zu spielen. Dabei lächelte sie ihn herausfordernd an.

Es dauerte nur Sekunden, bis die Erektion einsetzte. Interessiert sah Gabi zu wie sein Schwanz immer größer wurde. Dann nahm sie ihn fest in die Hand und machte ein paar Wichsbewegungen.

„Der kann ja schon wieder."

Vorsichtig drückte sie ihn nach unten und ließ ihn schnippen. Dann griff sie wieder nach seinen Eiern.

Benno stöhnte. Das hatte er nicht erwartet. Die Dicke mußte ja völlig ausgehungert sein.

Er nahm sie an den Schultern, drückte sie an die glatten Fliesen und ließ sich an sie fallen. Ihr Bauch schmiegte sich an ihn und fing federnd seinen Druck ab. Immer wieder drückte er sie an die Wand und genoß es wie ihr fülliger Körper die Stöße abfing und sich nahtlos an ihn anschmiegte,

Gabi zog ein Bein an und legt die Wade um ihn.

Eine Aufforderung zum Tanz.

Benno schnappte sich ihre festen Schenkel und schob sie an der Wand nach oben. Mit geübtem Griff faßte Gabi seinen Schwanz und dirigierte ihn in ihre weit geöffnete Schnecke. Dann hielt sie sich an seinem Nacken fest.

Ihren Mund an seinem Ohr hörte Benno ihren heftigen Atem, der immer mehr in wohliges Stöhnen überging.

„Oh ja, fick mich, fick mich noch mal. Nimm alles was du willst. Ja, weiter, weiter."

Benno keuchte. In seinen Händen ihren feisten Hintern gab es sein Bestes.

Es dauerte auch nicht lange und die Dicke fing an zu zittern und dann zogen sich ihre Innereien erneut zusammen.

Benno bekam kaum noch Luft so wie sie sich in ihrem Orgasmus an ihn klammerte. Langsam wurden ihm die Knie weich. Etwas enttäuscht setzte er sich auf den Boden. Viel hatte nicht gefehlt zu seinem Höhepunkt.

Gabi hatte gemerkt daß er diesmal leer ausgegangen war. Sie bückte sich zu ihm und rutschte dann neben ihn auf die nassen Fliesen. Sanft streichelte sie ihm die Brust.

„Komm, mach dich mal lang."

Und ehe Benno sich versah lag er ausgestreckt in der Dusche und Gabi saß rittlings auf ihm. Ein Weilchen spielte sie an seinen Eiern, dann führte sie sich seinen schwächelnden Schwanz erneut ein.

Ihre dicken Euter tanzten Benno über dem Gesicht. Gezielt schob ihm Gabi einen Nippel in den Mund. Sie tat alles um ihn zu stimulieren, dabei wäre es gar nicht nötig gewesen.

Ihren schweren sich windenden Körper vor sich brauchte es keine speziellen Anreize. Gabi ließ ihr Becken kreisen und Benno steckte erneut stahlhart in ihr. Er brauchte ihr bloß ihren Hintern zu umfassen und an das zitternde Fleisch zu klatschen um seine Wollust immer weiter zu steigern. Das Ficken besorgte die Dame.

„Ja, ja los. Komm runter zu mir."

Er zerrte an ihren Armen und Gabi legte sich mit all ihren Pfunden auf ihn. Warm und weich schien sie auf ihm zu zerfließen. Mit beiden Händen packte er ihre feisten Backen und ließ sich bedienen.

Aufstöhnend krümmte sich Benno als er ein letztes Mal in sie hineinstieß bevor er vor seinem Orgasmus überrollt wurde.

Erschöpft blieben beide noch eine Weile aufeinanderliegen. Gabi hatte ihr Gesicht in seiner Halsgrube vergraben und atmete ruhig vor sich hin, während Benno ihren Rücken streichelte und ihre weiche Haut massierte.

Die jähe Störung kam als ein Handy aufdringlich zu summen begann.

„Tut mir leid, da muß ich ran gehen."

Mit Bedauern trennten sie sich, und Benno eilte in den Massageraum zu seinem Gespräch.

„Tut mir leid, ich habe Kundschaft. Wir müssen gehen."

Schnell trockneten sie sich ab und zogen sich an.

Einen Schritt vor ihm lief Gabi mit wackelndem Hintern den Gang entlang.

Klatschend landete seine Hand auf einer strammen Backe.

„Du hast einen phantastischen Arsch."

Gabi streckte die Hand nach hinten und griff ihm in den Schritt.

„Ich weiß", lachte sie.

Epilog

Ich bin Benno aus der Geschichte, und erlebt habe ich sie in den 70ern als Hongkong noch britisch war und in Kowloon die Walled City noch nicht abgerissen war.

Ich habe die stramme Gabi nie wieder gesehen, leider. Aber dieser Abend ist mir nach so langer Zeit doch unvergessen im Gedächtnis geblieben.

Sie war wohl noch einmal da, wie mir der Barkeeper erzählte und hat sich noch einen eklatanten Auftritt geleistet. Ist wohl auch etwas aus dem Ruder gelaufen.

Leider war ich nicht zugegen.

Die kleine Geschichte drum herum habe ich mir natürlich ausgedacht, bis auf die Vögelei mit den Chinesinnen. Das stimmt auch so in etwa. Die sind echt fleißig dabei, aber an den Damen ist wirklich nicht viel dran.

Nun ja, das ist alles lange her. Ich war noch mal dort in den 2000ern. Das ganze Viertel ist weggebaggert und ein Park ist draus geworden. Schade. War ´ne irre Zeit damals.

Heute lebe ich in München, sitze hin und wieder im Englischen Garten und freue mich an der freizügigen Mode, in der heutzutage die jungen Frauen herumlaufen.

Hin und wieder ist auch mal ein Typ wie Gabi dabei. Stramm und griffig, mit Apfelbacken.

Aber mit 75 muß man sich bescheiden. Leider.

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