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Immer wieder wischt er seinen Schwanz, aus dem immer noch weißes, cremiges Sperma tropft an meinem Kinn und Lippen ab.

"Und jetzt schluck meinen Saft herunter. Los, ich will hinterher Deine Zunge sehen und wehe ein Tropfen ist noch da."

"Nein," sage ich trotzig und lasse seine gesamte Ladung aus meinem Mund laufen: "Ich wollte gefickt werden und Du schießt Deine Ladung schon vorher ab. Das ist nicht fair."

Das Sperma tropft auf meine Brüste und von dort sucht es sich seinen Weg an meinen Körper herunter, bis es an meinen Innenschenkeln auf das Sofa tropft und dort Flecken hinterlässt.

"Fair, was ist schon fair? Ich bin noch lange nicht fertig und Du sollst Deinen Spaß ja auch noch haben." sagt Frank mit einem diabolischen Grinsen und fügt dann hinzu: "Hast Du Bier hier?"

"Im Kühlschrank" erwidere ich und Frank geht auch gleich in meine Küche. Ich streichele mir nochmal durch meine Muschi und reibe ein wenig von dem Sperma um meinen Kitzler rum.

Ich bin immer noch geil und ich hoffe ich bekomme noch einmal seinen Schwanz in meine Fotze.

Frank kommt mit zwei Gläser Bier zurück, geht kurz an dem Fenster vorbei, wo ich die Jalousie runtergelassen habe, und schiebt diese kurz zur Seite.

"Hübsche Wohnung hast Du, gefällt mir. Komm trinke was mit mir." Frank reicht mir ein Glas und trinkt aus dem anderen.

Immer noch streichele ich meine Möse und hoffe der Anblick erregt ihn. Mit der anderen Hand nehme ich das Glas und trinke. Mein Blick ist fest auf Frank gerichtet und somit entgehen mir die grauen Krümel auf dem Schaum.

Hätte ich einen Blick in die Küche werfen können, hätte ich wohl einen kleinen leeren Beutel auf meiner Arbeitsplatte liegen gesehen.

"Ja... Du machst das fantastisch... fick Dich mit Deinen Fingern... schieb sie Dir immer wieder in Deine Fotze.... ist ein geiler Anblick, Kleines. Komm nimm noch einmal einen tiefen Schluck um das Sperma runterzuspülen."

Während ich anfange zu stöhnen, führt er mein Glas an meine Lippen und lässt das Bier in meinen Mund laufen. Ich fingere mich dabei weiter und komme mit dem Schlucken schon nicht mehr hinterher.

Frank hat das Glas mittlerweile so stark angehoben, das einiges vom Bier auf meinen Körper läuft, auf meine Brüste und dann auf meinem Bauch. Biergeruch macht sich breit, aber das ist mir egal. Ich will mich selbst zum Orgasmus bringen und fange auch noch an, meine Brüste mit der anderen Hand zu kneten und das Bier einzumassieren.

"Ahhhh....Ahhhh....jaaa" stöhne ich dabei heftig.

Frank beobachtet mich weiter und nach einer kurzen Zeit stellt er das leere Bierglas auf den Tisch und greift die Seite vom Sofa. Als wenn ich kein Gewicht hätte hebt er das Sofa an der einen Seite an und dreht es um 90 Grad.

Ich höre auf mich zu wichsen und frage mich gerade, was das jetzt schon wieder soll, als Frank auch schon mit der Erklärung rausrückt: "Dein Anblick ist einfach zu geil und ich denke wir sollten ihn mal mit Deinem Nachbarn teilen."

Frank steht dann auch schon an der Jalousie und macht sie nach oben. Jetzt weiß ich auch warum er das Sofa gedreht hat.

Wenn mein Nachbar jetzt seinen Kopf drehen würde, könnte er mich wunderbar hier nackt mit gespreizten Beinen sitzen sehen.

"Nein.... nicht...." rufe ich noch und springe auch gleich auf, um geistesgegenwärtig den Lichtschalter zu betätigen. Sofort ist es dunkel im Zimmer.

Frank lacht: "Ok, machen wir daraus ein Spiel. Du setzt Dich im Dunkeln wieder hier auf das Sofa und lässt Deine Beine gespreizt. Wenn Du es schaffst, 20 Minuten hier zu sitzen, ohne Deine Fotze zu berühren, erfülle ich Dir Deine Wünsche... egal welche. Wenn Du Dich aber nur einmal da unten streichelst, gehörst Du bis zum Sonnenaufgang mir und Du erfüllst meine Wünsche."

Irgendwie ist es ein prickelndes Gefühl und die Herausforderung nehme ich selbstbewusst an. Ich setze mich wieder auf das Sofa, spreize meine Beine und lege die Handrücken neben mich aufs Sofa.

Es sind etwa 5 Minuten vergangen, die wir schweigend verharren und irgendwie merke ich, wie das Kribbeln in meiner Möse wieder zunimmt. Es intensiviert sich wieder, so wie heute im Schwimmbad. Frank geht dann kurz wieder in die Küche und holt sich eine Flasche Bier.

Genüsslich trinkt er einen tiefen Schluck und stellt sich dann wieder neben mich. Mein Blick fällt wieder auf seinen Schwanz und ich versuche jetzt krampfhaft nicht an diesen zu denken.

Im Inneren meines Körpers breitet sich jetzt eine richtige Hitze aus. Der Nachbar sitzt immer noch vor seinem Fernseher und seine Frau sitzt in der Küche mit dem Rücken zum Fenster und isst Abendbrot.

Frank stellt die, jetzt leere Flasche, neben mich aufs Sofa, grinst mich an und sagt: "Falls Du es gar nicht mehr aushalten solltest."

Scheiße, was ist nur mit mir los? Ich merke wie mein Puls sich beschleunigt und zwischen meinen Beinen, habe ich auch schon wieder das Gefühl, ich würde auslaufen.

Weitere 5 Minuten vergehen, meine Schamlippen kribbeln wie verrückt, meine Möse will endlich gefickt werden. Ich presse meine Lippen aufeinander und fange an an meiner Unterlippe zu lutschen.

Meine Brustwarzen stehen so verführerisch nach außen und warten nur darauf, von mir gestreichelt zu werden. Ein leises Stöhnen kommt über meine Lippen, ohne das ich mich überhaupt bewege. Ich verstehe die Welt nicht mehr, was ist bloß mit mir los?

Mein Blick fällt auf die Flasche. Obwohl sie nur aus kalten Glas besteht, scheint sie mich verführerisch anzuschauen mit ihrem langen Hals und die ideale Breite.

Durch diesen Gedanken beseelt merke ich gar nicht, wie meine eine Hand versucht, sich verstohlen meiner Pussy zu nähern und als ich merke wie mein Zeigefinger sich zu meinen Kitzler hintastet, ist es bereits zu spät.

Das Gefühl, ihn zu berühren, ist unbeschreiblich schön und automatisch greife ich jetzt mit der anderen Hand nach der Flasche und setzte sie an meine Fotze an.

Das Licht geht an und in meinem Wohnzimmer wird es hell. Frank hat den Lichtschalter betätigt und geht jetzt zur Kommode und stellt sich so hin, das er mich genau von vorne beobachten kann, aber nicht von draußen gesehen wird.

Ich lasse die Flasche am Eingang meiner Muschi kreisen, während ich mit der anderen Hand mir immer wieder meine Lustperle massiere.

"Ohhh, Frank, Du hast gewonnen. Ahhh...." stöhne ich. Ich führe mir die Flasche ein und bewege sie, als wenn sie ein Vibrator wäre, schön vor und zurück.

"Ja..... Ohhh.... Jaaa..." presse ich hervor.

Meine andere Hand knetet meine Brüste, mein Oberkörper windet sich vor Lust auf dem Sofa.

Ein flüchtiger Blick zum Fenster zeigt mir, das mein Nachbar jetzt Notiz von mir genommen hat und seinen fetten Arsch aus dem Sessel gehoben hat.

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2 Kommentare
FeuchtyNadineFeuchtyNadinevor mehr als 2 JahrenAutor

Hallo swriter,

ganz lieben Dank (und das ist ehrlich gemeint) für Deine ausführliche Kritik.

Natürlich freue ich mich über jedes Lob, aber auch über jede Kritik. Denn ohne sie wäre es

ein Stillstand und man würde auf der Stelle stehen bleiben.

In Deinem Einleitungssatz schreibst Du: "offenbar eine der besten und beliebtesten Autorinnen."

Ich bin weit, weit davon entfernt, eine der besten zu sein. Wie fast alle, habe ich auch mehr

durch Zufall mal eine Geschichte geschrieben und bin durch meine eigene Lust und durch die vielen

positiven Kommentare hobbymäßig dabeigeblieben.

"beliebteste auf Xhamster." ja, das kann mir keiner mehr nehmen nach der Auslöschung des

Storybereichs ;-)

Bei Deiner Kritik sind auch einige Punkte dabei, die gerechtfertigt sind und die ich aus heutiger

Sicht anders beschreiben würde oder wo ich sage: "Sehr gute Idee oder Formulierung, da habe ich wieder

was gelernt."

Auf der anderen Seite gibt es auch ein paar Punkte, die jeder Leser anders interpretiert und das ist

auch gut so :D Zum Beispiel, das von Dir angesprochene "Scheuern", jaaaa es soll so sein, als wenn man

einen Fleck wegwischt und Druck ausübt und solange und so schnell über seine Scheide, Schamlippen, Kitzler

fährt, bis sie ggf. sogar rot wird :D

Aber ich möchte jetzt nicht auf jeden einzelnen Kritikpunkt eingehen.

Das Niveau auf Xhamster war ähnlich, es gab gute, normale und schlechte Stories. Und ja, der eine

schreibt vulgär, der andere so einschläfernd. Liegt auch im Auge dessen, ob man es mag oder nicht.

Das ich hier nicht an der Spitze der Geschichten stehe und es auch gar nicht will, hat einen einfachen

Grund: Mein Copyright.

Ich hatte damals viele Stories in der Top50, mit dem Ergebnis, das xyz und eine Menge anderer dachten:

kopieren wir mal und schon fremdgepostet. Positiv zu erwähnen, das die Seitenbetreiber auf jede meiner

Beschwerden reagiert haben. Aber es hat mich unheimlich Nerven und Zeit gekostet.

Und das ist auch der Grund, warum ich seit einigen Jahren nur noch für mich und eine kleine Fangemeinde

schreibe.

Und es ist natürlich auch der Grund, warum ich meine "besten" Stories nicht hier veröffentlichen werden.

Aber ich denke, das Wichtigste ist sowieso, das wir alle, die Stories schreiben, es auf die eine oder

andere Art schaffen, Menschen zum Lesen zu bewegen und das uns der Spaß daran erhalten bleibt.

Lg Nadine

swriterswritervor mehr als 2 Jahren

Ich habe gelesen, was du über dich in deinem LIT-Profil schreibst.

Hm ... Wenn man deinen Ausführungen glauben mag, warst du offenbar eine der besten und beliebtesten Autorinnen auf xHamster. Wer so vollmundig und stolz über sich berichtet, muss dann aber auch abliefern. Ich habe mir einen deiner zuletzt veröffentlichten Texte angesehen, dabei sind mir einige Textstellen aufgefallen, die nicht wirklich gelungen sind.

„Weißes Sekret umspielt seinen Schwanz und mittlerweile bin ich so geil geworden, dass sich meine Beine immer weiter öffnen.“

Man kann die Beine nicht öffnen. Da ist weder ein Griff dran noch eine Klappe, kein Reißverschluss. Man kann die Beine spreizen.

„Obwohl der Fick jetzt schon 5 Minuten geht, haben die Zwei mich wohl komplett ausgeblendet und Leichtsinnigkeit in mir erwacht.“

Der Beginn des Satzes passt nicht zum Ende. Du berichtest über das fickende Paar. Das liest sich so, als ob die beiden etwas in dir erwacht hätten. Besser: „ausgeblendet, ich werde leichtsinnig“

„Erst mit zwei Fingern, dann mit dreien scheuere ich über meine klitschnasse Fotze ...“

„Scheuern“ ist als Synonym für Streicheln, Fingern oder Massieren eher deplatziert. Da denkt man sofort an jemanden, der mit einer Bürste und Scheuermilch einem hartnäckigen Fleck zu Leibe rückt.

„Ich bekomme gar nicht mit, wie Johanna ab und an den Kopf dreht und zu mir rüber schaut und ein Lächeln umspielt ihre Lippen.“

Du berichtest aus der Ich-Perspektive. Du kannst also nur über das schreiben, was du aus eigener Wahrnehmung erlebt hast. Wenn du es nicht gesehen hast, wie man dich ansieht, kannst du es nicht wissen und schon gar nicht den Lesern erzählen. Das könnte nur ein allwissender Erzähler, der du aber nicht bist.

„Als ich die Tür schließe, merke ich, das ich mein Handtuch in der Sauna vergessen habe, aber mich bekommen keine zwei Pferde dort wieder rein.“

Abgesehen davon, dass die Redewendung von zehn Pferden spricht ... Warum willst du keinesfalls wieder in die Sauna? Weil es zu heiß darin ist? Weil das Paar weiter fickt? Für mich als Leser ist völlig unverständlich, woher dieser Widerwillen kommt, zurückzukehren, da du ja die ganze Zeit in dem Raum mit dem triebhaften Paar gewesen bist und dich offenbar wohlgefühlt hast.

„"Igitt," denke ich "da hilft ja nicht einmal mit Klopapier abputzen."

Das Kribbeln in meiner Fotze nimmt wieder zu.“

Du sieht die dreckige Toilette und ekelst dich. Doch statt angewidert zu sein, wirst du geil und deine Fotze kribbelt. Das ist einfach nur unlogisch und nicht nachvollziehbar.

„Noch immer war ich gerade am pissen “

Der Satz ergibt zum einen wenig Sinn, ist schrecklich formuliert und extrem umgangssprachlich. Auch finde ich es unglaubwürdig, dass du einfach munter weiter pinkelst, obwohl du gerade mit Gewalt angegangen wird. Meine Erwartung wäre, dass der Urinfluss in dem Augenblick zum Erliegen kommt.

„Sein Schwanz zuckt dabei immer wieder heftig und seine Vorhaut ist hinter die glänzende Eichel geschoben.“

Auch wenn bereits die vorherigen Sätze ein ums andere Mal Verwunderung bei mir hervorgerufen haben, stolpere ich letzten Endes über diese Aussage. Du bist vornüber gebeugt, stützt dich mit den Unterarmen auf der Toilette ab, der Typ steht hinter dir. Wie willst du sehen können, dass sein Schwanz zuckt und wo die Vorhaut hängt? Hast du Augen am Hinterkopf?

„Den Kopf habe ich so abgelegt, das ich den Opa sehen kann. “

Das liest sich, als hättest du den Kopf vom Hals geschraubt und irgendwo hingelegt. Man kann einen Gegenstand ablegen aber bestimmt kein Körperteil.

Ich weiß ja nicht, wie das Niveau auf xHamster gewesen ist, aber mit dem, was du hier ablieferst, stehst du nicht an der Spitze der besten Geschichten, unabhängig von der Bewertung. Du schreibst recht vulgär, was an sich nicht schlimm ist, man muss es halt mögen. Die Bilder, die du skizzierst, sind allerdings an zahlreichen Stellen unscharf bis falsch. Dass du dich beim Schreiben von den Bildern in deinem Kopf hast treiben lassen, kann passieren. Dann musst du aber im Nachhinein mit kühlem Kopf Korrektur lesen und dich fragen, ob das, was du geschrieben hast, in der Realität so passiert sein könnte und ob du die Szenen zutreffend beschrieben hast.

swriter

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