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Ich bin Anna Schill

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„Das hier ist die Streckbank", begann er während er an das massive Instrument herantrat. „Die Knöchel des Opfers kommen in die dafür vorgesehenen Öffnungen am Fußteil, die Hände werden dann an diese Walze am Kopfteil festgebunden und das Opfer dann über diese Winde gestreckt. So aufgezogen war es den weiteren Folterungen vollkommen ausgeliefert. Man konnte es schlagen, brennen, mit Zangen kneifen, ohne das es dem irgendetwas entgegensetzten konnte. Wie sie vielleicht sehen können sind die Bretter der Auflage auch herausnehmbar, so das man im Bedarfsfalle auch von unten an des Opfer kommen konnte, bzw. sie durch andere, ich sage mal unbequemere, austauschen konnte."

„Unbequemere? Sie meinen, solche mit Stacheln und sowas?" fragte sie leise. „Und von Unten? das der Po dann frei war von unten?" Er schaute sie an und nickte. ‚Schau weg Kerl', schoss es ihr durch den Kopf. Aber sein Blick blieb auf ihr ruhen. „Und dort lag dann Anna Schill", sagte sie. „Naja möglicherweise. Wo genau die Streckbank damals stand ist nicht bekannt. Aber man hat vermutet dass sie wohl hier stand, ausgehend von den Resten der Deckenhaken die sie hier sehen. Es hat sich wohl einer von ihnen direkt über der Streckbank befunden. Insofern ist es schon wahrscheinlich das Anna hier gelegen hat."

„Wollen sie mal probeliegen?" Erneut diese Einladung. Sie war verunsichert. Nein das war sie schon lange, sie war ratlos. Wenn sie ja sagte? Was sollte er von ihr denken? „Im Allgemeinen wollen die Besucher die Instrumente mal im Ansatz probieren. Bei uns ist das möglich, da sie nicht wirklich antik sind." Sie trat an die Streckbank heran, fasste sie vorsichtig an. Das Holz war glatt, warm, dunkel. „Warten sie ich helfe ihnen rauf", sagte er und hielt ihr helfend den Arm hin. Für einen Moment zögerte sie, doch dann ließ sie sich auf dieses Angebot ein. Sie setzte sich auf die Streckbank, die Beine hingen herunter. „Sie müssen wohl die Wanderstiefel ausziehen, sonst passen die Füße nicht in den Pranger da." Sie schnürte die Stiefel auf und ließ sie herunterfallen. Sie zog die dünnen Socken gerade und wartete was nun weiter geschehen würde. „Ich müsste ihnen dann noch die Hände zusammenbinden. Einen Moment bitte." Er ging zur Wand, kam mit einem Strick zurück und wartete darauf dass sie ihm ihre Hände entgegenhielt. „Sie sagen bitte sofort ‚Stop' wenn es ihnen zu fest oder zu viel wird", sagte er.

Sie hielt ihm die Hände hin, und er bat sie die Uhr noch abzunehmen, da sie sonst durch die Fesseln drücken würde, dann begann er ihre Hände zusammenzubinden. Er war nicht sonderlich vorsichtig, aber heimlich genoss sie diesen Augenblick über alle Massen. „Aber früher hatten die Hexen natürlich nicht die Möglichkeit Stop zu sagen", bemerkte sie. „Naja", sagte er, „zum einen sprachen sie wohl kein Englisch, und zum anderen, sagen können hätte sie es sicher, nur geholfen hätte es ihnen nichts. Wenn sie sich bitte nun hinlegen wollen." Sie legte sich vorsichtig auf der Bank lang, rutschte soweit herunter das die Füße auf Höhe des Fußprangers waren. Er nahm ihre Füße und legte sie rechts und links in die dafür gedachten Aussparungen die ungefähr einen guten halben Meter voneinander entfernt waren. Dann senkte er das Oberteil des Prangers, und sie konnte fühlen wie ihre Gelenke erstaunlich fest umschlossen wurden. Sich hier auszuwinden, das war ihr sofort klar, würde keine Option sein. Er verriegelte das Oberteil, rüttelte prüfend. Für einen Augenblick fuhren seine Hände über ihre Sohlen und sofort schrie sie „Stop, Tabu, tabu!!!" Er wirkte verwirrt. „Entschuldigung, ich soll sie losmachen?" „Nein, aber nicht an den Füssen anfassen. Da bin ich so empfindlich dass jede Berührung absolutes Tabu ist." „Ach so." murmelte er, „Nochmals Entschuldigung, das konnte ich nicht wissen", sagte er und ging dann zum Kopfteil.

„Wenn sie nun bitte die Arme nach oben austrecken", bat er sie, und sie reckte die Arme weit nach oben über den Kopf. Sie konnte spüren wie der das Seil, das über die Trommel führte mit den gefesselten Händen verband. „Sie sagen bitte sofort Stop wenn es zu stark wird" sagte er erneut, dann begann er an der Trommel zu drehen. Es dauerte einen Moment bis das Seil gestrafft war, begleitet von dem metallischen Klacken eines Zahnrades das verhinderte das die Trommel sich wieder zurückdrehen konnte, dann begann der Zug an ihrem Körper. Aus den Hüften heraus versuchte sie dem Zug zu folgen, so dass die Streckung durch den ganzen Körper gehen konnte. Doch dann waren auch die Beine durchgestreckt und sie spürte den echten Zug der Bank auf den Schultern und im Rücken. „Stop" sagte sie als der erste echte Schmerz in ihre Schultern fuhr. Sofort hörte er auf zu drehen. „Soll ich sie wieder losmachen?" fragte er. „Nein, noch nicht. Einen Moment geht es sicher noch." Sie wollte diesen Augenblich genießen, so lange es nur ging. Er trat einen Schritt zurück, ließ sie für den Moment alleine mit sich und ihren Gedanken. Sie fühlte sich verletzlich, verwundbar, eine unglaubliche Situation. Das war also das Gefühl, wenn eine Fantasie wahr wird.

„Wenn ich jetzt Anna Schill wäre? Was würde dann passieren?" Er lachte. „Ich glaube nicht dass sie Anna sein wollen", sagte er. „Denn wenn dem so wäre müsste ich nun die Kohlen anheizen und, egal wie oft sie Stop schreien, sie in aller Ruhe foltern und missbrauchen." Sie stöhnte kurz auf, und sofort wurde ihr bewusst dass ihm das nun nicht mehr verborgen geblieben sein konnte. Prompt trat er näher heran. „Wenn sie Anna Schill wären, würde ich das Rad hier noch ein Stück nachziehen und sie erstmal bis morgen hier liegen lassen." Sagte er nun. „Aber sie sind nicht Anna Schill. Wenn sie Anna Schill wären, würde ich sie morgen missbrauchen und nach Herzenslust quälen, mich an ihnen vergehen. Sie foltern egal wie sehr sie bitten und betteln." fuhr er fort. „Aber sie sind nicht Anna Schill." „Nein, ich bin nicht Anna Schill", wiederholte sie. Es entstand eine lange Pause. Nur sein und ihr Atmen standen im Raum. Langsam beugte er sich über sie. Seine Stimme war leise, eindringlich. „Aber gerade wärest du gerne Anna Schill, richtig?"

Ihr Kopf hämmerte, sie fühlte sich ertappt. Was sollte sie sagen? Es etwa zugeben? Oder ihm einfach sagen er solle sie losmachen? Was, wenn sie ja sagte, was wenn sie nein sagte. Ihre Gedanken rasten wie verrückt. Sie schloss die Augen, versuchte ruhig zu atmen. „Und wenn ich es nun wirklich gerne wäre?" „Dann musst du es nur sagen. Aber sei gewarnt, dann gibt es kein Zurück mehr." „Heißt?" „Das heißt dann gibt es kein Stop, kein Losmachen wenn es weh tut. Das heißt dann musst du dich nicht mehr heimlich an deinem kleinen Vötzchen reiben, sondern erlebst real das was du offenbar träumst. Das heißt, dass du von mir die nächsten Stunden und Tage gefoltert wirst, so lang und hart wie ich es mag. Das heißt dass du die bist, die in dem Stehverließ verzweifelt, die die Stacheln des Stuhles spürt, die Hitze der Kohlen und den unbarmherzigen Zug der Bank, das kneifen der Zangen, die Stöcke und Ruten die auf deinen geschunden Körper niedersausen. Das ist es was es heißt." Nein das wollte sie nicht. Nicht real. Ja, in der Fantasie, da war es unglaublich erregend. Aber real. Nein. „Stop!"

Er richtet sich wieder auf, geht zur Winde am Kopfende. Doch statt sie zu lösen hört sie das klacken des Zahnrades erneut, spürt den Zug der nun durch den ganzen Körper geht. Unbarmherzig, schmerzhaft. „Bist du Anna Schill ", kommt seine Stimme. „Stop, stop stop!!!!" Erneut ein klacken, sie ist vollkommen gespannt nun, Schmerzen in den Schultern und den Rücken, die Füße pressen gegen den Pranger. „Bist du Anna Schill?" Erneut die Frage. Sie schüttelt wie wild den Kopf. Ein weiteres klacken, ein erster lauter Schrei, die Luft bleibt ihr weg. „Bist du Anna Schill?" „Ja, Ja , Ja! Ich bin Anna Schill! Bitte, bitte hör auf, bitte!".

Er hält inne. Streckt sie nicht weiter aber lindert auch nicht den Schmerz. Tränen laufen ihre Wangen runter. Er holt ein paar Dinge aus der Tiefe des Raumes, kehrt zurück, in der Hand eine große Schere, ein Knebelgeschirr. Brutal drückt er ihr den Knebel in den Mund, schließ die Riemen des Geschirrs fest um ihren Kopf. „Ich hätte nun doch gerne deine ganze Aufmerksamkeit." Erklärt er. Er nimmt die Schere zur Hand, beginnt ihr das enge T-Shirt vom Leib zu schälen. „Erst einmal darf ich mich vorstellen. Konrad Jakob von Lauenstein. Ein direkter Nachfahre jenes Lauensteins, der hier viele Nächte mit besagter Anna verbrachte. Und nicht nur mit ihr." Mittlerweile hatte er das T-Shirt komplett von ihrem Leib geschnitten zerrte die Fetzen unter ihr hervor. Sie versuchte an den fesseln zu reißen, erfolglos, zu groß ist der Zug, zu groß die Spannung. „Jakob", fuhr er fort, während er die Seiten der Shorts aufschnitt, „war nicht nur ein grenzenlos perverser Sadist, nein er war zu dem ein sehr akribischer Sadist. Der gute Großonkel Jakob, wie ich ihn zuweilen zu Nennen pflege führte ein sehr ausgiebiges und explizites Tagebuch über all seine Aktivitäten. Aus verständlichen Gründen wurden seine Aufzeichnungen aber der Öffentlichkeit vorenthalten und sind einer der geheimen Schätze der Familie geworden." Er zerrte die zerschnittene Hose unter ihr hervor. Nun war sie fast nackt, trug noch den Slip, der immer noch tief in ihrer Spalte eingegraben war, einen knappen BH und die Söckchen. Er schlenderte weiter zum Fußteil faste jeweils eine Socke an den großen Zehen und zog beide gleichzeitig mit spitzen Fingern herunter. Mit Genuss betrachtete er ihre zierlichen Füße, ließ seine Hände kitzelnd an ihnen entlang fahren und erfreute sich an der heftigen Reaktion. Tabu also. Er lächelte.

„Ich nun hatte das Vergnügen besagte Aufzeichnungen in Ruhe zu studieren, und musste dabei feststellen, das Onkelchen und ich doch vieles gemeinsam haben. Sehr viel. Anna war übrigens nicht der einzige Fall dieser Art. Onkelchen hatte viele Mägde da, die er der Hexerei beschuldigte, nur sind diese Fälle nie publik geworden." Er verlässt ihre Füße, seine Hand fährt nun die Innenseite ihres Beines entlang während er langsam wieder die Bank entlang geht. Mit zwei schnellen Schnitten durchtrennt er den Slip an der Hüfte, zieht ihn langsam zwischen ihren Beinen hindurch. Auch er wandert, wie schon der Rest ihrer Kleidung auf den Boden. „Anna hat übrigens schon nach wenigen Stunden gestanden, wie die meisten anderen auch. Es hat nur niemand außer Onkelchen gehört. Es war ihm auch egal ob sie gestehen oder nicht. Er wollte nur seine Triebe ausleben." Mit drei Schnitten ist nun der BH gelöst und sie liegt nun vollkommen nackt vor ihm. „Und ich mache es ähnlich." fährt er fort. Er holt einen Hocker stellt ihn neben die Bank, setzt sich so zu ihr, sein Kopf auf den verschränkten Händen, die auf ihrer Achsel ruhen, so dass sein Mund nun fast an ihrem Ohr ist.

Flüsternd redet er weiter, leise, nur unterbrochen durch ein verzweifeltes Schluchzen das hin und wieder von ihr kommt. „Normalerweise nehme ich ein paar Tage frei, fahre mit dem Lieferwagen durch den Norden oder Süden, und halte Ausschau nach einem Opfer das dieser Räume würdig ist. Habe ich dann eines erspäht, nehme ich es mit und sie verschwindet hier unten in den Verliesen. Wir haben dann eine Weile miteinander Spaß, probieren dies und jenes aus. Und wenn der Spaß aber doch irgendwann vorbei ist findet sie einen Platz in den Katakomben der Burg, eingerahmt von ihren Vorgängerinnen bis hin zu den Unglücklichen Opfern von Onkelchen."

Mit dem Zeigefinger spielt er mit einer ihrer hellblonden Haarlocken, dreht sie auf. „Natürlich werden die jungen Damen vermisst. Natürlich wird nach ihnen gesucht. Nur eben nicht hier. Und so werden sie nie gefunden. Hm und du? Man wird möglicherweise nachvollziehen das du hier warst. Man wird mich fragen und ich werde sagen dass du die Burg besichtigt hast. Und dann eben gegangen bist. Und so wird man nach dir suchen, erst hier, später dann hunderte von Kilometern entfernt, vielleicht in Holland? Oder in Polen? Mal sehen, je nachdem wo dein Rucksack auftaucht." Entsetzt blickt sie ihn an. War je Erregung in ihr gewesen, nun war jede Empfindung dieser Art hinweggeweht. Der blanke Schrecken ist geblieben.

„So ich muss mich nun um ein paar Dinge kümmern. Ich muss die Burg für heute schließen, dein Rucksack sollte noch verschwinden, dein Handy abschalten und sowas. Marlis muss gefüttert werden. Die arme wartet in einer der Zellen. Wir sehen uns dann morgen wieder. Solltest du heute Nacht frieren so tröste dich mit dem Gedanken dass die morgen recht heiß werden wird. Zu essen und trinken kann ich dir heute leider auch nichts mehr geben, dafür gibt es morgen Abend zumindest um so mehr zu trinken. Jakob hatte da ein paar vorzügliche Ideen in der Richtung. Die Hauptrolle spielen ein Trichter und ein paar Liter Wasser. So nun muss ich aber." Er steht auf, packt die beiden Laternen. „Eine Gute Nacht wünsche ich dir, und angenehme Träume." Dann verlässt er den Raum, lässt sie in absoluter Dunkelheit zurück. Sie kann hören wie er die Türe verschließt, dann ist sie alleine, mit sich, ihren Gedanken, der Panik, den Schmerzen, straff aufgespannt, hilflos ausgeliefert einem Fremden der offenbar beabsichtigt sie bis zum bitteren Ende zu foltern. Ein Schrei entfährt, ein Schrei der Angst, der Verzweiflung, der Wut. Doch niemand hört das Schreien der Anna Schill.

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Anonymous
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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Gibt es eine Fortsetzung???

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Guter Spannungsbogen, macht Lust auf mehr. Hoffe das es bald eine Fortsetzung gibt, wem es nicht gefällt braucht es nicht zu lesen.

ARIES6004ARIES6004vor 10 Monaten

Besonders das Ende entspricht nicht meinem Geschmack, aber die Geschichte hat einen guten Spannungsbogen und ist gut geschrieben. Eine Fortsetzung würde die Geschichte mit großer Wahrscheinlichkeit lediglich inpure Brutalität abgleiten lassen, deshalb... lieber nicht.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Deutsches Mittelgebirge, d.h. deutschsprachige Burgherren. Warum müssen die die Opfer/Hexen Englisch sprechen können um Stop zu sagen? Die Frage doch eigentlich will der Folterknecht das Wort Stop in der jeweiligen Sprache verstehen? Er macht es doch hauptsächlich um seine Triebe zu befriedigen.

GeschichtenKaterGeschichtenKatervor 10 Monaten

Meine Herr die Kommentare sind aber wieder mal super!

„Nur noch üble Folter- und Gewaltfantasien“ aber natürlich ist ja nicht so als ob es hunderte Geschichten gibt die keinerlei Gewalt enthalten aber dafür müsste man ja die such Funktion nutzen, das geht ja nicht.

„nur noch gestörte Sadisten und Psychopathen“ aber natürlich ist ja nicht so als ob es Leute gibt die sich gern vorstellen misshandelt zu werden. Masochisten sind ja bekanntlich seit denn Siebzigern ausgestorben und Sadisten sind ja auch ganz schlimme Leute ist ja nicht so ob sich die Masochisten die Finger nach denen schlecken.

„Viel zu dick aufgetragen. Niemand der ein bisschen Ahnung hat, würde so etwas machen.“ alle mal einen schritt zurück, der Experte für Folterkunde zerstört gleich dieses Fantasiegebilde mit einem Fakten werfen! Bekanntlich dürfen fiktionale Geschichten ja nicht unlogisch sein.

Mein guter Argentum mach dir bitte bitte nicht so viel aus denn Nörglern! Wenn denen die Geschichte nicht gefällt dann halt nicht! Lass sie sich beschweren biss sie müde werden und konzentriere dich auf die konstruktiven Kommentare. Ich hoffe du schreibst weiter. LG GK

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