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Ich bin immer für dich da Bruder! 02

Geschichte Info
Nach dem Trost der (schwierige) Neustart.
3k Wörter
4.56
23.6k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/11/2021
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Hallo Zusammen

Es hat aus verschiedenen Gründen einiges länger gedauert als geplant. Ich wünsche euch viel Spass mit dieser Fortsetzung.

*

Die Strahlen der Morgensonne suchten sich den Weg durch das Fenster und trafen auf Nicks Gesicht. Langsam öffnete er die Augen, blinzelte ein paarmal um die Müdigkeit aus den Augen zu schütteln. Als er den Blick neben sich aufs Bett richtete, fand er niemanden. Sarah war wohl schon wach und aufgestanden.

Nick schleppte sich ins Bad, duschte und bewegte sich dann in Richtung Küche. Von dort strömte ihm, ein wunderbarer Duft entgegen.

Sarah kümmerte sich um die Spiegeleier die in der Pfanne brutzelnd auf ihren Verzehr warteten.

Nick trat zu ihr heran, umarmte sie von hinten und küsste sie sanft auf die Wange.

"Hey, guten Morgen du Schlafmütze. Dachte schon du erwachst gar nicht mehr." kams von ihr.

"Naja, das war auch die schönste Nacht meines Lebens. Wäre sie nur nicht schon vorbei." antwortete Nick in Erinnerungen schwelgend.

"Erst mal essen wir was und dann..." Sarah brach ab.

Beide wussten instinktiv, was dieses «dann» bedeutete. Das grosse Gespräch musste geführt werden. Wie solls weitergehen. Erstmal verdrückten die beiden ihr Frühstück, wobei jeder seinen Gedanken nachhing. Danach warfen sie sich auf die Couch im Wohnzimmer und schwiegen sich erstmal an.

"Bereust du es?" Nick hatte die Stille durchbrochen.

"Nein, auf keinen Fall. Ich meinte alles so wie ichs gesagt habe."

"Mir gehts genauso. Was sagen wir nun unseren Eltern, oder willst du es geheim halten?" fragte Nick.

"Nein, wenn du mich wirklich geschwängert hast, klappt das eh nicht. Wir sollten uns morgen, wenn sie zurück sind, mit ihnen unterhalten."

"Dann werden wir morgen umgebracht." kam es von Nick besorgt.

"Das glaube ich nicht. Machen wir uns nichts vor, es wird schwer, für Mama und Papa mehr noch als für uns, aber wir müssen es durchziehen." Es klang so als müsste sich Sarah selbst davon überzeugen.

"Gut, einverstanden. Und sonst, ich meine, ich möchte mich auch mit dir verabreden. Aber wenn wir das tun. Naja du kennst die Gesetze und üblichen Moralvorstellungen."

Sarah merkte, dass Nick gerade seine grösste Sorge geäussert hatte und damit ihre eigene bestätigte. Sie wusste nicht was sie darauf antworten sollte. Sie versuchte es dennoch.

"Hör mal... unsere Eltern sind ja cool. Nach dem ersten Schock, und dem Verarbeiten, könnten sie uns vielleicht helfen. Wie auch immer gehen wir eins nach dem anderen an."

Die beiden verbrachten den restlichen Tag damit, im Haus aufzuräumen. Es hatte, wie üblich, wenn sie alleine Zuhause waren, eine grössere Unordnung gegeben. Beide wussten, dass diese sicher nicht förderlich wäre für das was anstand. Sie ertappten sich dabei mehrmals gegenseitig, beim auf die Wanduhr schauen, mit Blicken wie ein zum Tode Verurteilter, der auf den Vollzug des Urteils wartete.

Im Laufe des Nachmittags öffnete sich die Tür. Die Eltern traten ein und blickten sich suchend nach ihrem Nachwuchs um. Nick wurde umgehend von seiner Mutter in den Arm genommen.

"Es tut mir so leid für dich mein Schatz. Ich dachte wirklich Simone und du seit füreinander bestimmt."

Nick entdeckte sogar eine Träne im Gesicht seiner Mutter. Diese drehte sich zu Sarah um, um auch sie in den Arm zu nehmen.

"Und du warst für ihn da. Danke, dass du so eine tolle grosse Schwester bist. Ich bin so stolz auf dich."

Dann schauten sich die Eltern an.

"Tja, unsere Erziehung war wohl doch nicht so schlecht." Kams lächelnd vom Vater der beiden.

Die Eltern brachten dann, ihre Sachen weg. Sarah und Nick zogen sich zurück um das weitere Vorgehen zu besprechen. Nachdem was ihre Eltern gesagt hatten, wussten beide, dass es noch schwerer als vermutet werden würde. Also schoben sie es vor sich her, ohne zu wissen, wann die Bombe platzen sollte. Schliesslich trauten sie sich nicht es noch an diesem Tag zu tun.

In den nächsten Tagen wurde es immer schwieriger den richtigen Moment zu finden. Kam dazu, dass sie auf Grund dieses Versteckspiels keine Zeit mehr für Zweisamkeit hatten. Zu gross war die Angst erwischt zu werden.

Immerhin sorgte das ganze dafür, das Nick keinen Trennungsschmerz mehr hatte und Simone ziemlich gleichgültig und emotionslos begegnete. Was dieser wiederum offenbar nicht gefiel. Als sie ihn darauf ansprach, zuckte er mit den Schultern, schaute an ihr vorbei den Schulflur entlang.

«Das kann dir doch scheissegal sein oder. Im Freibad wars dir ja auch egal was ich denke!»

«Naja ich dachte nur. Ich weiss nicht... Wir waren lange zusammen und ich dachte das du vielleicht traurig bist oder wütend. Das würde ich verstehen, aber so gleichgültig wie du bist, denke ich das die Trennung richtig war.»

Nick wusste in dem Moment nicht was er sagen soll. Dann brachen all seine Gefühle, alles was sich angestaut hatte heraus.

«Du hasst mich verlassen, auf die mieseste Art die möglich war. Hast mir das Herz gebrochen. Glaubst du es ist genial zu sehen wie das Mädchen, dass man heiraten wollte, einen anderen vögelt. Ich habe vielleicht ein bisschen geklammert. Diese Aktion von dir zeigt doch nur, dass es offenbar einen Grund dafür gab. Unterbewusst spürte ich, dass ich dir nicht genügen würde, deshalb wohl dieses klammern. Wir hätten reden können und vielleicht wäre dabei eine Trennung als beste Lösung herausgekommen. Ich weiss es nicht. Wir hatten so eine schöne Zeit zusammen, ich möchte keine Sekunde davon missen. Du hast entschieden das wegzuwerfen. Und jetzt willst du mir noch vorschreiben was ich zu fühlen habe. Was ist los mit dir, was hat dich so verändert!»

Nicks Brustkorb bebte. Simones Mund blieb offenstehen.

«Wie dem auch sei. So schlimm das für mich war. Gibt es Dinge innerhalb meiner Familie, die mich momentan viel mehr belasten als das zwischen uns. Also finde dich damit ab.»

«Ist was mit deinen Eltern oder deiner Schwe...?»

«Das geht dich nun wirklich gar nichts mehr an!» Unterbrach er sie und liess sie stehen.

Auf dem Heimweg wurde im bewusst wie Nahe dran er eigentlich war, Simone zu verraten was sie auf keinen Fall wissen durfte. Dieser Gefühlsausbruch war Resultat all dessen was in letzter Zeit passierte. Das Geheimnis von ihm und seiner Schwester. Die Frage wie sie sich ihren Eltern mitteilen sollen. Und nun war soviel Zeit vergangen, dass man bald schon einen Schwangerschaftstest machen konnte. Nur eins wusste er sicher. Er liebt Sarah und sehnte sich nach ihr. Zudem wünschte er sich das Sarah tatsächlich schwanger ist. Er konnte sich nichts schöneres Vorstellen als Kinder zu haben mit der Frau, die er mehr liebt als alles andere. Da war unwichtig, dass sie seine Schwester ist.

Dann kam eine SMS seiner Schwester. Nick las.

«Hey Doofie. Ich habe uns für nächstes Wochenende ein Hotel in den französischen Alpen reserviert. Erinnerst du dich an unser altes Baumhaus triff mich bitte da.»

Als Nick ins Baumhaus gestiegen war. Sah er seiner Schwester in die Augen, zog sie an sich heran und küsste sie innig und lange. Bis sie ihn unterbrach.

«Hey wir haben was zu besprechen also, halt dich zurück.»

«Ja sorry. Ich hab dich einfach wahnsinnig vermisst.»

«Geht mir genauso, doch jetzt hör mal zu. Ich erzähle den Eltern, dass ich mit ein paar Freundinnen weg fahre. Du erzählst was von einem Kumpelswochenende ok?»

«Wäre einfach blöd, wenn sie unsere Freunde in der Stadt sehen oder?»

«Carina deckt mich. Sie weiss das mit uns und hilft, sprich sie fährt auch weg aber woanders hin. Hast du einen Kumpel der das auch für dich tut?»

«Sven sitzt eh fast nur vor der PS, den würden sie nicht zu Gesicht kriegen. Ich rede morgen mal mit ihm.»

«Also ich rechne damit, dass ich das Auto bekomme. Da ich früher Feierabend habe fahre ich dann nach Freiburg vor und kommst mit dem Zug nach. Ab da fahren wir gemeinsam.»

Nick konnte das Wochenende kaum noch erwarten. Er musste aufpassen sich nicht zu verraten. Sarah schien allerdings alles im Griff zu haben. Was auch ihm sehr half. Sven wollte eh einen Gamemarathon durchziehen an diesem Wochenende womit das Problem auch gelöst war.

Sarah bekam tatsächlich das Auto, und wartete wie vereinbart am Bahnhof Freiburg auf ihn. Nick brannte eine Frage auf der Zunge. Sarah hatte ihn immer abgewürgt, wenn er sie stellen wollte. Jetzt war der Moment da und er wollte nun unbedingt eine Antwort.

«Warum Frankreich?»

Sie reagierte erst nicht begann dann zu lächeln.

«Weil das, was wir haben in Frankreich legal ist. Das heisst wenn wir als Geschwister in unser Doppelzimmer einchecken, ist das egal. Dazu können wir überall rumknutschen und so.»

«Ich wusste nicht, dass Inzest in Frankreich legal ist.»

Es wurde ihm warm ums Herz und er fühlte sich so Glücklich wie schon lange nicht mehr. Und so fuhren sie ihrem Ziel entgegen. Unterwegs übernahm dann Nick das Steuer, damit Sarah nicht alles, alleine fahren musste.

Es war früher Abend als Nick den Wagen auf den Hotelparkplatz lenkte. Es war ein recht nobles und grosses Wellnesshotel.

«Wie bezahlen wir das eigentlich?»

Sarah lächelte.

«Onkel Max hat mir zum Schulabschluss einen Gutschein geschenkt. Ein Wochenende für Zwei. Erst wollte ich mit Carina gehen. Ich habe mich dann aber entschieden, dass ich das lieber mit meinem Freund tun würde. Und nun ist es soweit.»

Nick küsste seine Schwester. Er wusste, nun waren sie offiziell zusammen. Denn dass sie es wollten wussten sie ja seit der einen Nacht. Nun war es klar. Dann wurde das Zimmer bezogen, was sich als Suite herausstellte.

Beim Abendessen konnten sie Händchen halten. Danach an der Bar rumknutschen. Keiner kannte sie. Sie konnten alle Sorgen vergessen.

Das dachten sie jedenfalls. Denn als sie sich tags darauf eng umschlungen und küssend durch den Hotelpool treiben liessen, sah Nick im Augenwinkel, dass sich die Tür zum Poolbereich öffnete, was an sich kein Problem wäre. Zu spät bemerkte er wer da gerade reingekommen war.

Die dunkelblonden Haare, die blauen Kulleraugen und die sportliche Figur erkannte er sofort wieder.

Es war Simone.

Er zog sich sofort von seiner Schwester weg, doch es war natürlich nichts mehr zu retten. Seine Exfreundin wusste wen sie da sah und vor allem bei was. Sarah drehte sich um und wusste auch was geschehen war.

Beide wussten, dass sich dies wie ein Lauffeuer verbreiten würde. Sie können sich fortan nicht mehr zu Hause blicken lassen.

Nach schier unendlich langer peinlicher Stille fand Sarah als erstes die Worte.

«ÄHH...Hey Simone, ich weiss das muss dir komisch vorkommen aber können wir uns irgendwo ungestört unterhalten, bevor du aus uns das Stadtgespräch machst?»

Simone nickte nur.

«Besuch uns im Zimmer, Nummer 325, so in zwei Stunden, dann können wir in Ruhe reden.»

Simone nickte abermals und hastete dann in Richtung Sauna.

Den Liebenden war der Spass am Pool vergangen. Also gingen sie zurück ins Zimmer. Dort platzte es aus Nick:

«Glaubst du wirklich sie hält den Mund, nach allem was war?»

«Versuchen müssen wir es und ehrlich gesagt glaube ich das, ja, und zwar gerade wegen allem was war.»

Sarahs Antwort stellte Nick zufrieden und sie begannen zu planen wie das Gespräch laufen soll.

Bis es ein sanftes Klopfen an der Tür zu hören war und sie ihren Gast eintreten liessen.

«Schön dich wieder zu sehen, auch wenn die Umstände etwas...na ja...unerwartet sind.»

Sarah hatte den Anfang gemacht.

«Seid ihr ein Paar, ich meine ihr seit Bruder und Schwester, das ist schon etwas komisch?»

«Kann dir egal sein, aber warum glaubst du sind wir in Frankreich also, ja! Und wenn du ein Problem damit hast, scheiss drauf!» sagte Nick lauter und wütender als gewollt.

Simone erschrak.

«Was soll das, Bruder, sei nicht so arschig zu ihr immerhin hatten wir auch coole Momente wir drei.»

Sarah hatte das ganze etwas beruhigt, es war Simone die weitersprach.

«Nachdem was war, kann ich schon verstehen das Nicki nicht gut auf mich zu sprechen ist. Ich möchte einfach klarstellen, dass ich euch nicht verrate. Das ist euer Ding und das soll es auch bleiben.»

Nick und seine Schwester waren erleichtert doch Sarah viel etwas auf.

«Hast du ihn gerade Nicki genannt? Das hast du doch sonst nur gemacht, wenn ihr am Rumschusen oder ähnlichem wart.»

Simone lief leicht rosa an und wollte was dazu sagen wurde aber sogleich wieder unterbrochen.

«Nein, keine Widerrede, ich war oft genug in Hör- oder Sichtweite, um das mitzubekommen, ich glaube da bereut jemand seine Taten im Freibadklo.»

Jetzt wurde Nick hellhörig und Simones Gesichtsfarbe war mit Fullspeed zu Tomate geworden. Doch Sarah machte weiter.

«Du warst nicht geschockt wegen unserem Geschwisterding, sondern weil du gesehen hast, wie dein Ex, für den du immer noch Gefühle hast, eine andere küsst.»

Simones Gesichtsfarbe konnte schon gar nicht mehr mit Rot bezeichnet werden, Nicks Mund stand einfach offen und Sarah grinste triumphierend.

Simone fand als erstes die Worte wieder.

«Nick als ich dir in der Schule vorgeworfen habe das du gleichgültig bist, hattest du diesen Wutausbruch. Ich weiss nicht wieso, aber danach war mir klar was für einen Fehler ich gemacht habe. Ich kann nur hoffen, dass Sarah es besser macht als ich.»

Nick war nun vollends sprachlos, Simone verdrückte ein paar Tränen.

«Simone so wie ich das sehe sind wir in denselben Typ verliebt, was sagst du dazu Gigolo?»

Sarah sah ihren Bruder lächelnd an, dieser rang nach Worten.

«Ich liebe dich, Schwesterherz, aber ich kann nicht mehr leugnen, dass meine Gefühle für Simone noch immer da sind. Ich weiss nicht was ich jetzt tun soll.»

«Und was, wenn du zwei Freundinnen gleichzeitig haben könntest. Ich finde Sarah echt großartig und könnte mir das durchaus vorstellen.»

Jetzt wars an Sarah sprachlos zu sein.

«Überlegt es euch ihr beiden. Ich treffe mich jetzt mit meinen Eltern zum Abendessen, danach bin ich an der Hotelbar, wenn ihr mögt, kommt doch dazu. Dann können wir weiterreden.»

Damit verliess Simone das Zimmer und liess die geschockten Geschwister zurück.

Während des Abendessens besprachen Sarah und Nick die ganze Sache und konnten keinen haken entdecken.

«Simone ist großartig, soviel steht fest, was da passiert ist bereut sie. Ich kann mir das mit uns dreien auch vorstellen.»

Nick war sich seiner Sache nicht ganz so sicher.

«Sie hat mit einem anderen geschlafen was mir unfassbar weh tat und jetzt hat sie kein Problem, wenn ich neben ihr eine zweite Freundin habe. Ich komme mir vor, wie ein egoistischer Macho.»

«Das ist ein Charakterding. Sieh mal du und Simone seid da unterschiedlich, aber das ist kein Problem im Gegenteil, wenn ihr identisch währt, wäre das um einiges ungünstiger und ausserdem, wenn sie Abwechslung wollen würde, könnte ich abhelfen, wenn du kein Problem damit hast. Am wichtigsten ist doch aber, auch wenn sie mit einem anderen geschlafen hat, konnte ihr der Typ nicht das geben was du ihr gegeben hast, sonst würde sie ja nicht zurückwollen. So wie ich sie einschätze, wird sie denselben Fehler nicht zweimal machen.»

Nick schien überzeugt trotz letzter bedenken.

«Es fühlt sich trotzdem so an als würde ich mir etwas erlauben was ich ihr verbiete, das ist nicht fair.»

«Ach Bruder fragen wir sie doch selbst, dann haben wir Gewissheit.»

Nach dem Essen trafen sich alle drei an der Bar. Nachdem Simone erzählt hatte, dass ihre Eltern die Geschwister auch gesehen hatten, allerdings nicht küssend oder sowas, überzeugte Simone ihre Eltern, dass alles gut wäre und sie gut klarkommen. Sarah erläuterte dann kurz Simone das Abendessengespräch, worauf diese lächelte.

«Nicki ich find's süss, dass du dir solche Gedanken machst. So bist du eben. Aber das ist nun wirklich kein Problem. Weil ich unser Dreieck schön finde. Das damals im Freibad war ohne dein Wissen und deine Zustimmung. Das ist der grosse Unterschied. Und glaub mir die einzige Person, mit der ich ins Bett hüpfen würde ausser dir wäre deine Schwester.»

Alle drei lachten, auch wenn in dem kleinen Scherz am Schluss wohl doch sehr viel Wahrheit steckte. Also tranken sie und hatten es lustig, bis Sarah eine Idee einbrachte.

«Wir sollten das ganze einem Praxistest unterziehen. Was meinst du Simone willst du bei uns übernachten?»

Simone lächelte vielsagend und die drei Verschwanden in Richtung Zimmer 325.

Nick sollte sich ausziehen und aufs Bett legen, die Mädels verschwanden im Bad. 10 Minuten später kamen sie raus und bescherten Nick den wohl schönsten Anblick, den er je hatte.

Da standen sie in knapper Unterwäsche oder besser gesagt Reizwäschen die eine rot die andere Pink und bewegten sich langsam auf Nick zu. Während Simone den weg zu Nicks Mund fand und ihn leidenschaftlich küsste, spürte er wie sich ein zweites Lippenpaar über seinen Schwanz stülpte, der schon längst in voller Grösse stand. Simone bewegte sich dann runter, liebkoste sein Brustwarzen, um dann weiter zu rutschen in Richtung seines Schwanzes, wo sie Sarah ablöste, welche den umgekehrten wegnahm. Nick hakte dann Sarahs BH auf und fragte.

«So ich dich verwöhnen?»

Sarah liess sich nicht zwei Mal bitten. Ihr Höschen flog weg und sie setzte sich auf sein Gesicht. Wo er sofort mit seiner Zunge ins nasse Paradies eindrang, was sie sofort mit stöhnen quittierte.

Simone wollte dann dieselbe Behandlung also Positionswechsel der Frauen. Und sofort kümmerte sich Nick um die ebenso nasse Spalte von Simone und merkte das Sarah wohl gar nicht daran dachte ihren Mund zu benutzen, sie ritt ihn, was seine Erregung nur noch steigerte.

Nick wollte nun auch seine Simone ficken. Erlegte sie auf den Rücken spreizte ihre Beine und begann langsam in sie einzudringen. Sarah liess sich derweil von ihr lecken.

Nick drang immer härter und tiefer in sie ein.

«Ich komme gleich!» stöhnte er.

«Ich verhüte gerade nicht!» kams zwischen Sarahs Schenkeln hervor.

«Willst du das er dich schwängert. Er ist potent glaubs mir, bei mir war er auch erfolgreich!»

Das Glücksgefühl über diese Nachricht, erregte Nick noch mehr, besonders als er spürte, dass Simone ihre Beine um ihn schlang.

«Spritz alles rein! Schwänger mich! Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!!»

Nick entlud sich tief in Simone und brach dann über ihr zusammen.

Es folgten in dieser Nacht noch zwei weitere Runden, ehe die drei müde und geschafft einschliefen.

Nick erwachte am nächsten Morgen, mit seinen Frauen im Arm, an jeder Seite eine, mit den Köpfen auf seiner Brust. Seine Gedanken drehten sich um das was kommen würde. Die Eltern werden erfahren müssen, dass Sarah Schwanger ist und von wem, auch Simone könnte empfangen haben. Und wie werden die Reaktionen auf ihre Dreiecksbeziehung sein. Diese und weitere Themen würden früh genug besprochen werden müssen. Doch Nick wollte gerade nur eines. Das hier und jetzt geniessen, mit den beiden wunderbaren Frauen an seiner Seite.

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8 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor 11 Monaten

Musste es noch einmal lesen... Immer noch großartig.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

tolle geschichte weiter so

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

sehr schöne geschichte. wann kommt die fortsetzung?

starfight22starfight22vor etwa 2 Jahren

ein editor würde definitiv nicht schaden.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Interessante Entwicklung, allerdings stören die vielen Fehler den Lesespaß. 3⭐️

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