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Ich geh mal Frauen ficken

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Sie geht auf die Strominsel, zu einer Orgie.
2.8k Wörter
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Ich geh mal Frauen ficken

Ingelore Osterholz-Müller ließ sich im Wohnzimmer auf das Sofa plumpsen, sie brauchte eine Pause. Glücklicherweise würde sie das kommende Wochenende über von der Arbeit nicht belästigt werden.

Hoffte sie.

Sie träumt, schon wieder von dem, was sie so lange nicht mehr hatte spüren dürfen. Eine wilde Liebesnacht, wilden Sex, einen Menschen neben sich, wenn sie aufwachte, der sie liebte.

Doch bei ihrem Arbeitspensum bekam sie einfach keine Chance, sich mal wieder auf die Jagd nach einem Mann zu machen. Auf die Idee, einen Mann zu finden, der bei ihr bleiben würde, kam sie schon lange nicht mehr.

Inge wurde aus ihren Träumen gerissen, weil ihr ungehobelter Junge mal wieder die Tür schmiss. "MAMA, wo bist du?

Oh, habe ich dich geweckt, das wollte ich nicht."

Er stand in der Tür zum Wohnzimmer gelehnt und sah zu ihr.

Lutz sah zu seiner Mutter, die auf einer Art auf dem Sofa lag, dass ihm ganz anders wurde. Warum sah sie nur so gut aus. Die Mütter der anderen seiner Clique sahen alle viel normaler, viel mütterlicher aus. Zu seiner Mutter hatte er schon einige Bemerkungen gehört, die man von seiner Mutter nicht so gerne hören wollte.

Warum sie keinen Mann hatte, seinen Vater hatte er nie kennen gelernt, fragte er sich schon, seitdem er ein kleiner Junge war.

Inge sah stolz zu ihrem Sohn. War er doch ein richtiger Kerl geworden, der sich benehmen konnte. Wenn er wollte. So hatte sie es noch nicht geschafft, im das Türenknallen abzugewöhnen. Wenn sei an seinen Vater dachte, war für ein Arschloch das gewesen war, und was für ein Prachtkerl ihr Lutz geworden war, war sie stolz auf sich.

So einen als Liebhaber, als Mann, das wäre was. Er müsste nur etwas älter sein, so wie sie, also grade vierzig.

Wie würde es aussehen, wenn sie sich einen jüngeren anlachen würde? Für ihren Ruf als 'Biest vom Dienst' wäre das sicher nicht gut.

"Hallo Lutz, wollen wir einen Familienabend machen?"

"Nö, Mama, ich habe mich mit den Jungen verabredet. Wir wollen mal die Sau raus lassen."

"LUTZ"

"Ach was Mama, das was nur so daher gesagt." Er sah sie an "Bist du alleine?" Inge nickte. "Mama, such dir einen Stecher, der dich regelmäßig auspowert. Ganz ohne Sex bist du wirklich nicht zu gebrauchen."

"LUTZ, ich bin deine Mutter."

Er sah sie auf eine Weise an, dass ihr ganz komisch wurde, dann wandte er seinen Blick ab. "Wo geht ihr hin?"

"Ach, auf der Insel soll eine Party sein, zu der alle kommen können, denen die Musik gefällt. Der Eintritt ist ganz angenehm. Und es gibt, so heißt es, Mädchen, die man aufreißen kann."

"LUTZ"

"JA, Mama", er griff in seine eine Hosentasche und holte mehrere Kondome heraus. "Ich habe alles dabei, was der Mann dabeihaben kann."

Sie sah ihn sich an und schüttelte leicht den Kopf. Hatten sich die Verhältnisse bei den Partys also nicht geändert.

"Wann gehst du?"

"Peter hat einen neuen Burgerladen aufgetan, der toll sein soll, so treffen wir und dort in", er sah auf seine Uhr, "einer halben Stunden. Tschüss Mama, ich muss."

Da ging er, und sie bleib alleine zurück.

Sie sah im länger hinterher, denn der Kerl hatte sie mit seinem Gerede von 'Mädchen aufreißen' wieder erregt. Inge musste sich beherrschen, dass sie sich nicht gleich auf dem Sofa einen runterholte. Wie würde das aussehen, wenn er noch einmal zurückkommen würde?

Die Zeit, die sie auf dem Sofa gespannt wartete, ob ihr Sohn zurückkommen würde, ließ sie nicht ruhiger werden, verleidete ihr aber die Idee, mit ihr selber zu spielen.

Lutz hatte die Insel erwähnt, sollte sie dort hingehen? Mal wieder eine wilde Nacht verbringen? Sich mit einem Mann einlassen? Wenn sie Lutz richtig verstanden hatte, war das eine Party für Menschen in seinem Alter. Würde sich einer der Jungen dort überreden lassen, sie mitten auf der Party zu ficken?

Uhhh, Inge wurde unruhig, und beschloss, auch zur Insel zu fahren.

Vorher sah sie noch im Internet nach, was es für ein Konzert sein würde und überlegt auch, was sie anziehen solle, damit Lutz, wenn er ihr über den Weg laufen würde, sie nicht erkennen würde.

Während sie im Computer durch die gefundenen Seiten streifte, machte sie sich noch schnell ein Abendessen. So alleine musste das ja nicht besonders einfallsreich sein.

Inge starrte auf die Seite, die sie aufgerufen hatte. Wurde auf der Insel wirklich immer noch das Veranstaltet, was sie damals erlebt hatte. Wilde Sex-Partys am Südzipfel. Eine Orgie unter freien Himmel, jeder mit jedem, ob einzeln oder in Gruppen. Inge zitterte bei der Erinnerung an ihre letzte Orgie, damals, auch auf der Insel. Wo sie von wohl zehn Männern nacheinander genommen worden war. Abwechseln in ihre, Inge zitterte vor Erregung, Fotze und ihrem Arsch. Damals war sie dann an dem Arschloch hängen geblieben, und er einen Monat später der Vater von Lutz geworden.

Eins fand Inge nicht: ein Konzert, das an diesem Tag auf der Insel stattfinden sollte. Wollte ihr Junge zur Orgie?

Inge hatte schon, als sie gelesen hatte, dass es immer noch Orgien auf der Insel geben würde, beschlossen dort hinzugehen.

Sie suchte sich eine Bekleidung aus ihrem Schrank, die sie auf dem Weg dorthin tragen konnte. Dann griff sie sich den neuen Hoodie, den sie Lutz zu seinem letzten Geburtstag geschenkt hatte. Diese Jacke ging ihr weit genug über den Kopf, so dass ihr Gesicht erst gesehen werden konnte, wenn die Kapuze fast komplett zurückgezogen wurde.

Außerdem schminkte sie sich noch so, dass sie bei schlechtem Licht, und bei den Orgien dort war nie gutes Licht, noch schlechter erkannt werden konnte.

Wenn sie den Reißverschluss geschlossen hatte, reichte der Hoodie ihr bis zum Schritt, das musste reichen.

Sie hatte also den Hoodie an, darunter den Slip-Overt, den sie sich mal gekauft hatte, als sie dachte, der Mann würde länger bleiben, ihre Brüste legte sie in die Hebe, die sie sich nie getraut hatte, zu tragen, da sie dann immer spitz wie ihre Brustwarzen war. Dann zog sie noch eine weite Bluse drüber und ging zum Auto. Sie nahm den einzelnen Schlüssel mit, der das Band hatte, mit dem man ihn sich um ein Fußgelenk befestigen konnte.

Diesen Schlüssel nahm Inge sonst, wenn sie keine Handtasche dabeihatte und auch keine Tasche, in die sie ihn stecken konnte.

Da sie bei solchen Veranstaltungen Hosen trug, war das ein sicherer Platz.

Inge legte den Hoodie neben sich und wollte losfahren. Dann fiel ihr noch etwas ein und sie holte zwei dicke Handtücher. Man wusste ja nicht, wie gut man sich dort reinigen konnte. Und ihren Wagen wollte sie nicht einsauen.

Auf dem Weg zur Insel sah sie gelegentlich auf den Beifahrersitz und den Hoodie. An einer günstigen Stelle hielt sie an und legte ein Handtuch unter sich, denn sie wurde immer feuchter.

---

Lutz war neugierig, wie das auf der Insel sein würde. Ein bisschen fühlte er sich schuldig, denn wenn er mit seinen Kumpels dort wirklich rumficken würde, würden seine Kondome in der Tasche bleiben.

Wie war das überhaupt? Sich immer die Hosen aus- und dann wieder anzuziehen, würde doch unpraktisch sein. Er hatte eine Boxershorts unter seiner Hose, vielleicht würde sie reichen. Die Hose würde dann im Auto bleiben.

Sie hielten auf einem sehr gut gefüllten Parkplatz, der Freund, der das ganze vorgeschlagen und organisiert hatte, sagte "Kommt mit, wir müssen uns noch umziehen." Dann gingen sie auf einem Platz, der für den Zweck grade ausreichend beleuchtet wurde. Hier waren Männer und Frauen dabei, sich komplett auszuziehen. Wobei eine Frauen ihre sexy Unterwäsche anbehielten. Der Freund sagte "Die bleibt nicht immer ganz.

Packt eure Klamotten in einen der Schränke. Der Schrank kostet fünf Euro, ihr bekommt eine zehnstellige Nummer, mit der ihr den Schrank wieder aufbekommt."

"Und wohin mit dem Zettel?"

"Im Schrank ist ein Band mit einem Plastikanhänger, in den ihr den Zettel stecken könnt. Das Band macht ihr euch ums Handgelenk."

Lutz stand dann nackt neben seinen Freunden und sah sich die anderen Menschen an. Es waren einige doch recht scharfe Weiber dabei, und welche, die das bei dem aktuellen Licht nicht waren. Im Allgemeinen wurde er aber erregt, was seinen Schwanz auch deutlich zeigte.

"War wollt ihr? Einzeln rumficken? Oder zu den MILFs?"

"MILFs?"

"Ja, hinten am Wasser sind Frauen im Alter unterer Mütter, die sich auch von Gruppen durchziehen lassen. Einzeln hat man bei denen oft keine Chance. Außer, man nimmt die mit Wampe und Hängetitten."

Die Jungen beschlossen erst einmal alleine auf die Jagd zu gehen und sich dann bei den MILFs zu treffen.

---

Inge hatte ihren Wagen abgestellt. Wie es aussah, kannten diese Ecke nicht so viele Leute, denn der Platz war nicht überfüllt.

Sie zog sich hinter dem Wagen aus und legte ihre Wäsche in den Wagen, dann band sie den Schlüssel, nachdem sie den Hoodie rausgeholt und das Auto verschlossen hatte, um ihr linkes Fußgelenk.

Inge sah sich um und zog sich den Hoodie an. Zuerst schloss sie noch den Reißverschluss. Dann ging sie langsam zu den anderen Teilnehmern der Orgie. Oder sollte man besser sagen 'den Orgien'? Denn wenn es so wie vor einundzwanzig Jahren war, wurden überall Orgien stattfinden. Beim Ruderclub waren die Männer, die andere Männer ausprobieren wollten. Beim Segelclub trafen sich die Frauen, und an den anderen Stellen der Rest der versauten Bande.

Inge ging langsam an den Pärchen und Gruppen vorbei, die sich schon miteinander beschäftigen.

Plötzlich gab es an einer Stelle, kurz vor dem Ruderclub, eine kleinen Aufruhr, und zwei Frauen führen ein paar doch recht junge Jungen und Mädchen vom Platz. Gab es also immer noch die Perversen, die versuchten, Jugendliche einzuschmuggeln? Na ja, die würden sich nicht gerne an diesen Tag erinnern, denn die würden auf dem Weg vom Gelände so manchen Schlag einstecken müssen. Inge erinnerte sich an damals, wo ein Mann fast totgeschlagen worden war.

Doch er wollte keine Anzeige erstatten und machte gegenüber der Polizei auch keine Aussagen.

Sie ging weiter, bei den Weibern vom Segelclub vorbei, die teilweise niedliche junge Frauen waren, aber auch die älteren Frauen. Inge starrte die eine Frau an. Die war auch an diesem Platz? Das hätte sie nicht gedacht. 'Draußen' war sie eine stramme Verfechterin der 'echten Ehe', und hier lag ihr Arm um einer gleichaltrigen und eine junge Frau kniete zwischen ihren Beinen. Die kannten sich wohl schon länger.

Als Inge bei den MILFs, die damals 'hungrige Mütter' genannt worden waren, ankam, sah sie ein erregendes Bild. Frauen und Männer, meistens mehrere Männer bei einer Frau (sonst wären die Frauen nicht an diesem Platz, sondern an einem anderen Ort auf der Insel), und Inge wurde noch feuchter.

Dann reichte es ihr, und sie sah eine Stelle, wo sie sich hinlegen konnte.

An dieser Stelle gab es Tische, auf denen weiche Matten lagen, so dass sich Inge auf einen dieser Tische legte. Sie wunderte sich nur, dass noch ein Tisch frei war.

Kaum hatte sie den Reißverschluss geöffnet, ihr Gesicht ließ sie in der Haube, kamen mehrere Jungen zu ihr.

"Sie mal, die ist bereit." Eine Hand fuhr ihr leicht durch den Schritt. Inge zitterte vor Erregung, eine Stimme sagte "Die Tussie läuft aus. Wer will als Erster?"

Da spürte sie zwei Münder, die an ihren Titten saugten und einen Schwanz, der ihr in ihre Möse fuhr. Der Schwanz war so lala, er gab sich Mühe, war aber zu dünn.

Doch alles zusammen brachte sie in einen Orgasmustaumel, den sie nicht verlassen wollte. Die Münder an ihren Titten lösten sich ab. Einer Biss, was sie aufschreien ließ (die anderen schimpften mit ihm) und auch die Schwänze wechselten. Sie spürte, dass jeder in sie spritzte. Die Schwänzer waren dicker und dünner, länger und kürzer, aber wie der Erste, schaffte sie es, dass sie einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Als wenn sie die letzten zwanzig Jahre nachholte.

Da strich ihr Jemand die Kapuze zur Seite und sie sah auf einen Schwanz, den dieser Junge ihr in den Mund schieben wollte.

Inge öffnete den Mund und fing an, an diesem Stück Mann zu lecken und zu saugen. Sie blickte an dem Schwanz vorbei, um den jungen Mann zu sehen, doch er stand ungünstig.

Dann hörte und spürte sie, wie es mehr Männer und Jungen wurden. Ihr Körper wurde wieder und wieder vollgespitzt. Kurz bevor die ersten Sperma-Spritzer auf ihrem Gesicht landeten erkannte sie den Jungen, an dessen Schwanz sie lutschte. Es war ihr Lutz. Wie es aussah, erkannte er sie auch. Doch er zog seinen Schwanz nicht zurück.

Inge leckte und saugte an dem Schwanz, denn sie wollte ihm zeigen, wie ein Schwanz ordentlich geblasen wurde.

Es machte ihr Spaß, ihn immer wieder kurz vor seinem Erguss langsamer zu bedienen. Als sie Sperma-Spritzer auf ihr Gesicht kamen, schloss sie die Augen und ließ sich einfach weiter durchficken.

Plötzlich spürte sie Zungen, die sie ableckten. Was für Perverse waren das denn? Doch dann hörte sie Frauenstimmen. Einige leckten unregelmäßiger. Wurden die von hinten gefickt, während die bei ihr das Sperma ableckten?

Langsam konnte Inge nicht mehr. Als wieder einer seinen Schwanz aus ihr zog, schloss sie ihre Beine. Das war hier ein Zeichen, dass man eine Pause wollte.

Auch die Zungen verschwanden nach und nach. Nur der Schwanz in ihrem Mund blieb.

Jetzt gab sich Inge richtig mühe, als er dann wieder so weit war, leckte sie ihm zu seinem Erguss.

Ihr Lutz zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, bis sie nur noch die Eichel im Mund hatte, und er spritzte ihr den Mund voll.

Inge genoss das Sperma ihres Sohnes. Langsam schluckte sie es hinunter und saugte weiter an seiner Eichel, bis er sie langsam komplett aus ihrem Mund zog.

Sie spürte, wie jemand den Hoodie auf ihren Körper legte und den Reißverschluss schloss.

Inge richtete sich dann wieder auf und sah sich um. Die Menschen um sie herum beschäftigten sich mit den anderen, sie saß auf dem Tisch und wurde, da sie 'angezogen' war, nicht wirklich beachtet.

Inge war erst einmal bedient, auch musste sie überlegen, wie das mit Lutz weitergehen würde. Sie hatte ihren Sohn einen geblasen während sie von vielen Männern, wohl auch seinen Freunden, gefickt wurde.

Wie würde sich das auf ihr Verhältnis auswirken.

Inge ging langsam zurück zu ihrem Wagen. Das eine Handtuch legte sie auf dem Sitz, mit dem anderen reinigte sich soweit es ging. Dann zog sie den Hoodie wieder an, die Kapuze ließ sie aber unten, und fuhr nach Hause.

Hier legte sie den vollgewichsten Hoodie sowie die beiden Handtücher in die Schmutzwäsche und stellte sich unter die Dusche.

Sie schaffe es, den Duschkopf abzuschrauben und spülte sich die Scheide aus. Inge wusste nicht, wie viele Männer in sie gespritzt hatten, sie wusste nur, dass sie eigentlich genug Höhepunkte hatte, doch beim Ausspülen kam es ihr noch einmal.

Das Wasser das gegen ihren Kitzler strömte, das Wasser, das in ihrer Scheide brodelte und gegen ihren Muttermund lief, ließ sie so stark kommen, dass sie sich an den Duschwänden abstützen musste. Der Schlauch rutschte aus ihr heraus und spritze in der Dusche herum.

Inge drehte den Hahn zu, trocknete sich ab und kroch in ihr Bett. Sie war erledigt.

Das jemand in der Nacht neben sie in ihr Bett rutschte, bekam sie nicht mit. Erst an Morgen, als sie aufwachte und den anderen Körper spürte, die Hände, die sie hielten, wusste sie, dass sie nicht alleine war. Sie drehte sich auf den Rücken und drehte den Kopf zu dem Menschen neben ihr.

Hier sah sie in das Gesicht ihres Sohns, der sie zärtlich ansah.

"Du hast die Kondome doch nicht benutzt" sagte sie mit einem Lächeln in ihrem Gesicht.

"Wie hätte das denn geschmeckt, und du hättest das nicht genießen können. Hattest du doch, oder?"

"Was du mir in den Mund gespritzt hast? Das war vorzüglich."

Er beugte sich vor und gab ihr einen leichten Kuss.

"Mama."

"Ja, Lutz?"

"Du verhütest?"

Sie lachte leise "Ja, das bekommt mir besser. Keine Angst, von keinem von gestern bekommst du ein Geschwisterchen."

"Lutz."

"Ja, Mama?"

"Warum hast du dich gestern nicht beteiligt?"

"Dich zu ficken?"

"Ja."

"Ich wollte nicht einer unter vielen sein."

"Lutz."

"Ja, Mama?"

"Wie geht es weiter?"

"Mit uns?"

"Ja, Lutz."

"Ich würde gerne für deine sexuellen Bedürfnisse sorgen."

"Lutz, wie klingt das denn?"

"Soll ich lieber sagen, ich möchte mit dir schlafen?"

"Für einen Sohn klingt das nicht besser, für einen Mann und eine Frau schon.

Aber das folgende sage ich dir jetzt schon.

Erstens erzählst du denen Freunden nicht, wen sie da gefickt haben.

Und zweitens gehst du nicht mehr mal eben Frauen ficken."

Sie sah ihn an und er sah ihr Lächeln. "Du nimmst mich mit."

"Mama."

"Ja, Lutz?"

"Ich möchte nicht, dass du dich von anderen ficken lässt."

"Du willst mich für dich alleine?"

Lutz nickte.

"Dann zeig mir, was du drauf hast. Oder hast du heute noch eine Verabredung mit deinen Freunden?"

"Ja, am Abend, da wollten wir in Kino."

"Kino?"

"Ja, Mama, ins Kino."

"Na gut, dann haben wir ja Zeit, in der du mir zeigen kannst, was du kannst.

Komm, mein Junge, zeigt Mama, was für ein Liebhaber du bist."

Inge lehnte sich zurück und genoss das erste Mal, dass ihr Sohn sie bestieg. Sie hoffte, dass dieses Problem damit gelöst war.

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