Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ich hab noch nie...

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Du bist dran", entschied er und half ihr, aufzustehen.

Sachte führte er sie zur Couch und bat sie, sich auf den Rücken zu legen. Von ihrem Hals aus beginnend übersäte er ihre Haut mit liebevollen Küssen, bis er oberhalb ihres Slips angelangte. Diesen zog er ihr über ihre zierlichen Beine hinweg aus, sodass er seine erste freie Sicht auf ihre blanke Vulva erhielt. Die glatten äußeren Lippen rahmten ihre enge Öffnung ein, die perlengleich in der Mitte hervortrat. Einen Moment lang ergötzte er sich an dem herrlichen Anblick, kehrte dann mit seinen Lippen über ihren flachen Bauch hinweg zurück zu ihren tollen Brüsten und saugte vorsichtig am rechten, merklich versteiften Nippel. Gleichzeitig bewegte er seine rechte Hand zwischen ihre Beine und streichelte ihren Venushügel.

"Fester", stöhnte Emilia, deren Gliedmaßen vor Erregung zitterten und er erhöhte den Druck seiner Finger. Daraufhin schloss sie die Augen und seufzte zufrieden. Eine Weile setzte er die Massage fort, wanderte danach abermals mit seinen Lippen nach unten, platzierte den Kopf zwischen ihren Schenkeln, holte ihre Waden auf seine Schultern und näherte sich mit dem Gesicht ihrer intimsten Stelle. Die träufelnde Spalte strömte einen anziehenden Duft aus und er bewahrte sich ein wenig Vorfreude, indem er ihn vorab auf sich wirken ließ. Er streckte seine Zunge heraus und brachte sie weiter in Richtung des Schlitzes, auf den sie schließlich traf. Es entstand eine unsichtbare Verbindung zwischen Emilia und Leo, die sie von ihren Haarspitzen bis zu seinen kleinen Zehen elektrisierte. Wie entfesselt fing er an, seine kleine Schwester zu lecken und schmeckte das liebliche Aroma ihrer Feuchtigkeit.

Erst brauchte sie ihre Zeit, um mit der dadurch in ihr ausgelösten Ekstase klarzukommen, doch als sie sich zunehmend daran gewöhnt hatte, kam ihr eine Idee:

"Wenn du dich umdrehst, kann ich auch weitermachen."

Also unterbrach er das Verwöhnprogramm, damit sie sich neu sortieren konnten, woraufhin die Spitze seines Gliedes wieder in ihrem warmen Mund landete und seine Zunge jetzt von der anderen Seite durch ihre wunderbare Vulva glitt. Ineinander verschmolzen bebten ihre Leiber vor Lust. Sie leckten, lutschten und saugten mit Hingabe an ihren Geschlechtsteilen, die infolgedessen mit einer Mischung aus ihrem Speichel und den entstehenden Säften getränkt wurden. Es gelang ihnen, ihren jeweiligen Rhythmus immer mehr einander anzugleichen, was sie in einen noch euphorischeren Zustand versetzte. Umso länger brauchte Leo, sich von Emilias kleiner Perle zu trennen, weil er sie fragen wollte:

"Hast du es dir so vorgestellt?"

Auch sie entließ seine angeschwollene Eichel aus ihren Lippen und hielt leise stöhnend fest: "Es ist sooo viiiel besser... lass es uns jetzt richtig tun!"

Dafür wandte er seinen Kopf wieder ihrem zu, kam über sie und sank mit seinem starken Körper auf sie herab. Weich traf die Haut ihrer beider Brüste aufeinander und mit Vorfreude spreizte Emilia die Beine. Ihr Bruder fasste seine harte, nasse Erektion an und führte sie zu ihrem triefenden Eingang. Für einen kurzen Moment blieb die Welt stehen und die Geschwister sahen sich tief in die Augen. Ohne eine Miene zu verziehen, verstanden sie gegenseitig ihre deckungsgleiche Botschaft zueinander: Ich will dich.

Das war Leos Signal, in seine Schwester einzudringen. Millimeterweise bewegte er sich vorwärts und durch ihre so schrittweise tiefere Vereinigung kribbelte es von Sekunde zu Sekunde intensiver. Dieses Gefühl breitete sich vom Kontakt zwischen ihren Beinen über ihre gesamten Körper aus und sie versanken zusammen in lüsterner Trance.

Sie umklammerte ihn an den Schultern, presste ihn an sich, wanderte mit den Händen über seinen Rücken und krallte ihre Finger in seinen trainierten Po.

"Stoß mich ruhig härter", hauchte sie in sein linkes Ohr, woraufhin er sein Glied ein kleines Stück aus ihr herauszog und schneller wieder in sie eintauchte. So erhöhte er das Tempo, bis sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten und er sich voll darauf konzentrieren konnte, die Feuchtigkeit und Wärme ihrer weichen Vulva zu fühlen.

Voll und ganz von seinem großen Penis ausgefüllt schloss sie die Augen, vor denen sie ein Feuerwerk visualisierte, das aus ihrer Ekstase heraus entstand. Selbst jetzt wollte sie immer noch mehr und wälzte sich mit ihm herum, um sich oben liegend aufzurichten und in eine Reitposition zu gehen.

Von den herrlich intensiven Empfindungen abgesehen, die Emilias enge Scheide rund um und unterhalb seiner Eichel bewirkte, liebte er die ihm sich bietende Ansicht, als ihr schmales Becken über seinen Lenden kreiste. Ihr niedlicher, festen Busen wippte bei jedem Auf- und Abstieg leicht mit und ihrem süßen Gesicht war bei erregten Stöhnlauten aus dem leicht offenen Mund die Wonne anzusehen. Er streckte seine Arme aus und verschränkte zunächst seine Finger mit ihren, bevor er nach einer Weile die Hände auf ihren Brüsten positionierte und diese vorsichtig knetete. Im Laufe der Zeit sank sie immer weiter auf ihn herab, wodurch die Penetration immer weniger durch ihr Reiten und stattdessen erneut durch seine Stöße passierte, diesmal von unten. Dazu umarmte er sie und drückte sie an ihren Schultern an sich. An seiner linken Wange spürte er er ihren Kopf und ihren heißen Atem, der auf jedes Eindringen in ihre warme Öffnung heftig reagierte.

"Kannst du noch länger?", keuchte sie.

"Ja, wieso?"

"Ich möchte von dir gelöffelt werden."

Alles, was diesen wunderbaren Geschlechtsverkehr mit seiner heißen kleinen Schwester verlängerte, sollte ihm recht sein, sodass er ihr diesen Wunsch selbstverständlich erfüllte. In ihrem Rücken auf der linken Körperhälfte liegend nahm er sein Glied in die rechte Hand und strich die Eichel einige Male über ihre feuchte Spalte, schob es anschließend wieder hinein und umklammerte ihren Bauch. Sie drehte ihm den Kopf zu, hauchte ihn leise stöhnend an und zeigte ihm eine lustverzerrte Version ihres hübschen Gesichts. Zärtlich knabberte er an ihrem Hals und suchte mit der Hand wieder nach ihren Brüsten, die er abermals massierte.

Etwas später nahm sie seinem Arm und führte ihn zwischen ihre Beine, damit er ihre Klitoris rieb. Das wirkte sich unübersehbar auf ihren Körper aus, denn sie schmiegte sich noch fester an ihn, ihre Atemintervalle verkürzten sich und sie flüsterte ihm zu:

"Nicht aufhören... ich komme gleich!"

Daraufhin übte er mit seinen Fingern noch mehr Druck auf ihren Kitzler aus und rammte seinen harten Riemen kräftig in sie.

"Oh jaaa...", seufzte sie auf.

Noch einmal erhöhte er das Tempo, bis er sie zum Explodieren brachte:

"Ja... jaa... jaaaaaaaaaaaaa!", platzte es laut aus ihr heraus, während ihre Gliedmaßen zuckten und zitterten, weil sie zu einem heftigen Orgasmus kam.

Kurz dachte er darüber nach, in ihr zu kommen, doch sein eigenes Verlangen war noch nicht gestillt. Also hielt er inne und gab ihr nach dem Höhepunkt die Gelegenheit, sich zu beruhigen.

"Das war richtig geil", stellte sie außer Atem fest.

"Und jetzt will ich dich doggy nehmen", wünschte er sich.

Bereitwillig rollte sie sich zuerst auf den Bauch, ging auf alle Viere und streckte ihm so ihren süßen kleinen Po entgegen. Außerdem fielen ihm ihre putzigen Fußsohlen ins Auge, die er schnell ein wenig kitzelte, erst mit den Fingern, dann mit der Zunge. Von ihrem linken großen Zeh glitt er einmal über das gesamte Bein bis zur Vulva und den gleichen Weg auf der gegenüberliegenden Seite zurück. Danach griff er nach ihren Schenkeln und steckte noch einmal den Kopf in die Mitte, wo er behutsam ihre Rosette leckte, was sie wohlig zusammenzucken ließ. Das Zwischenspiel endete, als er sich hinter ihr aufrichtete, sein steifes Glied an ihren nassen Schlitz führte und es ihr erneut einführte. Weiterhin packte er ihre Hüften und zog sie an sich. Bald übermannte ihn die Lust so stark, dass er seine Schwester geradezu animalisch von hinten rammelte und ihre Pobäckchen deutlich hörbar gegen seine Lenden klatschten. Beide stöhnten laut auf und er merkte, wie sich sein Gemächt zum Erguss bereitmachte.

Um diesen noch weiter hinauszuzögern, drosselte er das Tempo, umfasste ihren Körper am Busen und legte sie flach auf den Bauch. Mit seinem gesamten Leib presste er sie in die Sitzfläche der Couch und drang tief in sie ein, zog den harten Penis jedoch kaum mehr heraus, bevor er das nächste Mal in ihr versank. Vor Ekstase wimmernd suchte sie mit ihrer rechten Hand nach seiner, fand sie und hielt sie ganz fest. Er seufzte ihr auf der gleichen Seite lüstern ins Ohr und küsste sie am Hals. Jetzt gab es kein Halten mehr.

"Hu- hu- hu- huuuuuuuuuu!", entfuhr es ihm, als er eine gewaltige Ladung Sperma in sie spritzte und die warme Flüssigkeit sich infolgedessen in ihrem Unterbauch ausbreitete.

"Ja... ja... jaaaaaaaaa!", reagierte sie und bebte dabei von Kopf bis Fuß, weil sie ebenfalls kam.

Sämtliche Anspannung fiel von den Geschwistern ab, sie atmeten ganz tief durch und blieben ruhig aufeinander liegen.

"Kann ich mich eben umdrehen?", bat sie ihn nach einiger Zeit der Entspannung, sie aus seiner engen Umarmung zu entlassen, was er natürlich tat. In Rückenlage hielt sie ihm mit ihrer rechten Hand Daumen und Zeigefinger ausgestreckt vor die Nase.

"Mach auch mal", forderte sie ihn auf und er kam dem nach.

"Ich hab noch nie... Sex mit meinen Geschwistern gehabt", begann sie das altbekannte Spiel und provozierte so das Senken der Zeigefinger.

"Was ist mit dem Daumen?", wollte er wissen.

"Den möchte ich gleich auch verlieren."

"Wofür steht er denn?"

"Ich hab noch nie... meine Geschwister mit Zunge geküsst", erklärte sie grinsend.

Langsam bewegten sie ihre Köpfe aufeinander zu, neigten sie leicht zur Seite, blickten sich tief in die Augen, drückten ihre Lippen sanft aufeinander, öffneten sie und berührten gegenseitig ihre Zungenspitzen. Diese kreisten immer mehr umeinander, bis Bruder und Schwester schließlich voller Zuneigung leidenschaftlich knutschten.

Viele Wochen und einige Male Sex mit Leo später erhielt Emilia eine Nachricht von Laura: "Du wirst nicht glauben, was passiert ist!"

Doch das ist eine andere Geschichte ("Wahrheit oder Pflicht").

12
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
Der_PythonDer_Pythonvor 5 Monaten

Eine schöne und sinnlich geschriebene Geschichte ⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐

kleinaberfeinkleinaberfeinvor fast 2 Jahren

Super geschrieben! Mit Liebe zum Detail, Schwung und einer Prise Humor. Wow!

otti1otti1vor fast 2 Jahren

Erotische Geschichte...Nette Formulierungen. Freue mich auf eine Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Sehr schöne Geschichte.

otti1otti1vor fast 2 Jahren

Schöne Geschichte, einfühlsam und erotisch. Sie wäre für eine Fortsetzung geeignet. Weiter so!!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die beste Schwester der Welt Abend mit meiner Schwester nimmt eine verrückte Entwicklung.
Aufsichtspflichten Tims ältere Schwester nimmt die MutterErsatzRolle sehr ernst.
Die andere Seite meiner Schwester Schwester besucht in den Sommerferien ihren Bruder.
Wahrheit oder Pflicht 01 Geschwister können sich dem Sog des Spiels nicht entziehen.
Meine Schwester, ein Gipsfuß & ich Wenn man auf seine kranke Schwester aufpassen muss...
Mehr Geschichten