Alle Kommentare zu 'Ich liebe dich! Kap. 06'

Eigentlich überflüssig hierzu einen Kommentar abzugeben. Das Ende ist schon arg erbärmlich. War am Anfang noch ein Ende zu erwarten, was mal den anderen Geschichten zu entkommen versucht, hat sich der übliche Mist eingeschlichen. "Ich verzeihe dir Schatz, komm lass uns vögeln". Schade. Wäre sonst interessant gewesen.

Auch der Versuch zum Schluss etwas Gefühl mit einzubringen mislang völlig.

ABER: schreib doch mal ein alternatives Ende...

Warum hat sie auf Ihren Chef gehört? Wenn sie doch wusste wie ihr Ehemann darauf reagiert. Und dem Chef die Meinung sagen, nach oder vordem Sex mit ihm. Das würde kein Mann einfach so akzeptieren! Der hat sein Vergnügen und lacht sich ins Fäustchen. Da sollte noch was kommen.

Der arme Protagonist ist Tief verletzt worden, und verzeiht Ihr zwar aber ich hoffe nicht allen anderen.

lächerlich. wirklich so reagiert nicht mal ein kleinkind dem man den schnuller weggenommen hat, auch nicht wenn es die liebste mutter es gemacht hätte. und von sperma wollen wir hier nicht reden, das ist geschmackssache aber der der mir körperliche schmerzen zugefügt hätte, betäubt, "gekidnappt" usw., diese sau käme mir mit so nicht weg, liebe hin liebe her.

Die Charaktere der Geschichte sind so zweidimensional, dass man fast annehmen könnte, es wären Schizophrene, die der Klapse entsprungen sind, oder zwei Gehirnamputierte nach insuffizienten Rehabilitationsmaßnahmen. So denken und handeln doch keine normalen Menschen, selbst wenn sie exotischen Hobbies frönen.

Ich schätze, da liegt die Crux der gesamten Geschichte, die sich als Momentaufnahme aus einem schlechten Traum entpuppt. Eine gescheite Charakterentwicklung und eine greifende Prämisse hätten das evtl. vermieden.

Machs nochmal Sam, oder so ...

platt sind nur die kommentare zu dieser story

genau so platt wie die kommentatoren

schreib weiter wird richtig interessant

mike

ps. so platte kommentare will keiner lesen

Es war spannend, zugegeben, aber die schlicht falsche Vorstellung von Liebe, die der Autor hat, hat die ganze Geschichte von Anfang an unglaubwürdig erscheinen lassen.

SpiritOgre, Liebe in Form einer ehelichen Liebesbeziehung stützt sich vor allem anderen auf 4 Dinge: Vertrauen,Respekt,Zuneigung und Sex.

Sebastians Frau hat sein Vertrauen völlig krass enttäuscht, sie hat ihn Vergewaltigt und sie hat ihn seinen Peinigern ausgeliefert und dann erfährt er auch noch, dass sie ihm von Anfang an mit vielen verschiedenen Männern untreu war.

Das alles MUSS zu einem Schock und dann zu Hass ,Ablehnung und möglicherweise Rache führen. Keine Liebe der Welt kann das aushalten und soll sie auch nicht. Liebe ist nicht dazu da einseitig in krassester Art und Weise missbraucht zu werden. Und sich sowas gefallen zu lassen ist kein Beweis unsterblicher Liebe, es ist schlicht völlig verrückt und schwachsinnig bzw eben unglaubwürdig.

Und ich bestreite entschieden, dass seine Frau ihn liebt, denn ohne Respekt ist keine Liebe möglich. Würde sie ihn lieben, käme sie allein aus Respekt vor seinem freien Willen, seiner Menschenwürde und seiner körperlichen Unversehrtheit NIEMALS auf die Idee ihm sowas an zu tun.

Also bitte weiterhin so spannend schreiben, aber glaubwürdiger und mit geistig gesunden Charakteren.

3 Punkte von mir.

"Und ich bestreite entschieden, dass seine Frau ihn liebt, denn ohne Respekt ist keine Liebe möglich. Würde sie ihn lieben, käme sie allein aus Respekt vor seinem freien Willen, seiner Menschenwürde und seiner körperlichen Unversehrtheit NIEMALS auf die Idee ihm sowas an zu tun."

Sie hat sich vorher nicht getraut ihm über ihre sexuellen Neigungen zu berichten, weil er zu unerfahren /konservativ war. Sie war aber so verrückt nach ihm, dass sie ihn unbedingt behalten wollte.

Nun ist klar, irgendwann muss er es erfahren, also versucht sie die Schocktherapie.

Dass das im realen Leben zu 99 Prozent anders ablaufen würde ist klar, nur dann hätte man keine interessante Story ... ^^

… vermeidest du es, Klartext zu reden! Zwar beantwortet Isabelle Sebastians Frage, warum er in dieser verheerenden Nacht Sperma schlucken musste, aber du bleibst deinen Lesern die Antwort schuldig, warum Isabelle überhaupt zugelassen hat, dass der Mann, den sie angeblich liebt, so gedemütigt wird.

Du lässt sie sagen: „Für uns selbst und unsere Ehe hoffe ich, dass wir vielleicht noch einmal von vorne anfangen und du mir noch eine Chance gibst.“ Und doch wissen wir alle, was sie wirklich meint: „Fang ein neues Leben an, und nimm hin, was ich dir vor die Füße geworfen habe.“

Du ziehst es durch, und führst die Geschichte dieses zweidimensionalen Pärchens, dass sich selbst was vormacht, konsequent weiter. Und noch immer will sich mir nicht erschließen, worauf das alles hinauslaufen wird.

Beide Hauptfiguren schaffen es nicht mehr, irgendeine Sympathie zu wecken.

Malne andere version der story. Nummer 3 bis jetzt