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Alle Kommentare zu 'Ich liebe dich! Kap. 08'

von Spiritogre

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  • 7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
@Spiritogre

Ich verstehe denn Sinn deiner Geschichten nicht !

Was willst du uns erzählen ? Dass Liebe alles überwinden kann ?!

- falls es das ist - dann erzählst du deine Geschichten aber komplett falsch !

Denn in deinen Geschichten ( sowie jetztigen wie auch in der die du davor geschrieben hattest ) wird Liebe nicht als postive Kraft dargestellt

sonden als emotionales Druckmittel um einen Partner (meistens männlich oder besser gesagt halbmännlich) in die Rollle zu zwingen die dem anderen Partner (meistens weiblich) angenehm ist.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
jaja

Die gute Belle ist ganz bestimmt total eng!

Das kennt man ja von Nutten, die schon mehr Schwänze hatten, als sie zählen können. Die weiten sich nicht, nein, die bleiben schön eng.

Das hängt bestimmt mit irgendeinem Inhaltsstoff des Spermas zusammen, dass lässt die schrumpfen, wie im Trockner. Und Andreas Frau hat bestimmt nur den Fehler gemacht, es zu häufig mit Gummi zu machen. ;)

keine Sterne mehr von mir, die Geschichte wird langsam langweilig.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
super weiter so

Ich finde die Geschichten von Spiritoge sehr inspirierend.

Da wird einem ganz klar gezeigt wie man als Mann nie werden darf.

Bei den meisten Geschichten wo es um "betrogen sein" geht haben die meisten Leute zumindest für die "Opfer" sowas wie Sympatie - aber nicht bei den Geschichten von Spiritogre.

Spiritogre schafft es auf geniale Weise dass man eher Verständniss für die Partner die fremdeghen aufbringt als für die Schlappschwänze die es nicht anders verdient haben

da denkt doch jeder - geschieht diesen Flaschen Recht, dass Ihre Partnerinen sie ver a r s c h e n ohne Reue und ohne jegliche Befürtuchtungen die Konseqüenzen tragen zu müssen. Was sollen die Schlapschwänze auch tun ? die haben soviel Schieß alleine zu enden, dass die zu allem bereit sind

von großen 3S die jeder Mensch haben sollte (Selbstachtung, Selbstbewußsein und Selbsrespekt) ist bei den nicht die geringste Spur zu sehen. Aber damit die sich nicht ganz schlecht fühlen kann man das mit schönem Wort LIEBE abdecken, aber nur aus Mitleid und Ironie

MontezumasRacheMontezumasRachevor mehr als 13 Jahren
Der Psychotherapeut lacht

Traumatherapie mal ganz anders. Vielleicht sollte man eine neue Kategorie unter o.g. Überschrift eröffnen.

Wenn du mal einen Blick in eine deutlich glaubhaftere Geschichte zum gleichen Thema werfen willst, dann schau dir Mandy01* aktuelle Veröffentlichungen (27.11. und 9.12.2010) an. Ich denke, damit hast du zumindest sprachlich kein Problem. "Aber bis du ihr* das Wasser reichen kannst ...?"

Versuchs einfach. Ehrlich gesagt, das Potential dazu hast du.

vitustrvitustrvor mehr als 13 Jahren
Schlappschwänze?

An all die Anonymen,

ich finde es erstaunlich, dass hier zwei Dinge immer wieder vermengt werden und dann ganz erstaunliche Ansichten zu Tage treten.

Wieso ist in einer Geschichte - also einer Erzählung, die nicht bedingungslos der Realität entspricht und es vermutlich auch nie sein wird - es so unwahrscheinlich, dass die Akteure sich in der beschriebenen Art verhalten? Ein Bezug auf ein "normales" Verhalten ist der Phantasie des Autors überlassen.

Es ist für mich auch befremdlich, dass sich offensichtlich die in den Kommentaren dargestellte Erfahrenswelt der Anmerkenden die Thematik der Liebe und Zuneigung zweier Menschen stark an einem festgefügten Besitzdenken und an einem durch das Verhalten des Partners ins Wanken zu bringenden Selbstgefühls festmacht.

Sicherlich ist jeder in seiner Weise mehr oder weniger verletzlich, wenn er mit dem in dieser Situation dargestellten Bruch des Vertrauens konfrontiert wird. Und - ich gebe es zu - nach dem dritten Teil der Geschichte habe ich mir auch überlegt, warum der "Betrogene" die Beziehung weiter fortsetzen sollte. Aber den inneren Zwiespalt, den unser fiktiver Protagonist versucht aufzulösen, finde ich interessant und mit vielen Facetten beschrieben.

Ich will eigentlich niemanden zu nahe treten, da ein jeder von uns ein wenig anders ist. Aber dem hier beschriebenen Stephan von einem "Schlappschwanz" ohne Selbstachtung zu sprechen, halte ich für starken Tobak. Das ist aber nur meine Meinung und meine Erhahrenswelt.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
@Vitustr

Du kannst doch diese hirnrissige Geschichte nicht zum kritikwürdigen literarischen Machwerk hochstilisieren. Da passt doch vorne und hinten nichts. Sogar wenn man sich zu einem durchaus denkbaren dialektischen Ansatz verstiege, kommt dabei nichts heraus. Nichts! Es ist und bleibt Unsinn. franz0815

MaitreNuitMaitreNuitvor mehr als 13 Jahren
Gesucht: TIEFE

Natürlich mache ich mir immer wieder bewusst, dass die vorliegende Reihe von Geschichten angeblich reine Phantasie sein soll – und ich hoffe, es handelt sich um eine solche, denn ansonsten weiß ich nicht, wen ich mehr bedauern sollte, den rückgratlosen Wicht Sebastian, der, statt seiner Frau wie ein Mann gegenüberzustehen, und von ihr zu verlangen, sich zu entscheiden, oder die triebgesteuerten und selbstachtungsbefreiten Fotzen, die die weiblichen Akteure dieser Geschichten sind – doch ist dies hier für mich ein klassischer Fall von Phantasterei, und wäre meiner Ansicht nach in der Rubrik „Science-Fiction/Fantasy“ deutlich besser angesiedelt.

Selbst die Tatsache, dass die Geschichten sprachlich gut sind, und du dir sogar Mühe gibst, das Innenleben (Wer die Doppeldeutigkeit findet, darf sie behalten, ausstopfen und auf den Kaminsims stellen) der Akteure zu beleuchten – was dir in Einzelfällen sogar ansatzweise gelingt – kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass, auch wenn die Erzählweise brauchbar ist, die Geschichte, die hier erzählt wird, nicht mehr ist, als eine als Psychostudie verkleidete Sexphantasie.

MaitreNuit

Anonymous
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