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Ich liebe dich! Kap. 11

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Die dralle Sekretärin nahm noch einen tiefen Zug: „Ich hoffe ihr versteht, dass ich den Fetisch meines Mannes in der Firma beziehungsweise bei den Treffen nicht an die große Glocke hänge. Alle denken bloß, dass mein Mann nichts dagegen hat, dass ich es auch mit anderen treibe. Als Andreas heute absagte, war ich etwas enttäuscht. Aber er ist überhaupt sehr verständnisvoll. Darum schlug er vor, euch beide einzuweihen, weil", sie wandte sich an mich: „Du selbst bis jetzt so verarscht worden bist. Ich habe am letzten Wochenende dein Entsetzen wahrgenommen und die Abscheu in deinen Augen. Als ich hörte, dass ihr euch dennoch wieder vertragen habt, da nahm ich an, dass du, anders als die ganzen Machos aus unserer Firma, meinen Mann noch am ehesten verstehst. Er ist wirklich ein ganz lieber Kerl, nur schläft er halt fast gar nicht mit mir. Ich weiß, das ist total verdreht. Ich muss ihm sagen, dass er mich nicht vögeln darf, auch wenn ich es eigentlich gerne täte, obwohl er es doch ist, der nicht mag. Also muss ich mir meinen Sex woanders holen."

Monika seufzte traurig. Und ich selbst dachte zu mir, es gibt schon verrückte Dinge, die man bereit ist, aus Liebe zu einem Menschen auf sich zu nehmen. Nachdem die arg mitgenommene Sekretärin sich wieder etwas entspannt hatte lud sie uns ein, die Nacht bei ihnen zu verbringen. Da es mitten in der Woche und inzwischen weit nach null Uhr war, nahmen wir auch diese Einladung wieder an. Bevor wir uns alle drei in das gerade eben genügend Platz bietende Bett legten, musste meine liebe Göttergattin sich im stockdunklen ausziehen, damit Monikas Mann sie nicht nackt sah. Ich nahm beide Frauen in meine Arme und wir küssten uns noch für eine Weile innig, bevor wir allesamt sehr müde einschliefen.

Ich glaubte beinahe ich hätte ins Bett gemacht. Ich wurde doch nicht etwa inkontinent? Mein Schoß fühlte sich jedenfalls ziemlich feucht an. Dann kitzelte mich etwas und ich bemerkte, dass es die Haare von Isabelle und Monika sein mussten. Ich sah an mir herunter. In der Morgendämmerung konnte ich ihre Gesichter kaum ausmachen. Einige Meter weiter, im anderen Bett, hörte ich tiefe gleichmäßige Atemzüge. Isa legte einen Finger über ihre Lippen und deutete mir leise zu sein. Die beiden verrückten Hühner hatten die Bettdecke zurückgeschlagen und waren damit beschäftigt meinen fest schlafenden Freund aufzuwecken, indem sie ihn mit oralen Liebkosungen verwöhnten. Da ich jetzt wach war, dauerte es nur einen Augenblick und mein bestes Stück regte sich bei soviel weiblicher Aufmerksamkeit zügig auf. Als er bereit zu jeder Schandtat war stand meine Frau behutsam auf und begann sich anzukleiden. Monika hingegen setzte sich auf meinen startbereiten Spieß. Sie schob ihr Becken langsam vor und zurück, beugte sich zu mir hinab und küsste mich, anders als bei der Show für ihren Mann, mit innigem Verlangen leidenschaftlich. Irgendwann als unserer früher Akt heftiger wurde, da wachte auch ihr Mann schließlich auf. Das gierige Feuer in seinen Augen fiel mir sofort auf, wie er so mucksmäuschenstill dalag und uns mit unstillbarem Durst zuschaute. Unwohl wand ich meinen Blick ab, der Typ hatte doch echt einen Dachschaden.

Ich lehnte mich nach vorn und konzentrierte mich darauf an den großen Brustwaren meiner ausgehungerten Partnerin zu nuckeln. Das reichte, mit einem sicherlich das ganze Haus aufweckenden Schrei explodierte sie. Der Blick, den sie mir daraufhin schenkte, zeigte pure Dankbarkeit. Ich musste zugeben, dass ich Monika in diesem Augenblick sehr lieb gewann. Sie schien eine sehr aufrichtige Person zu sein, die sich dummerweise in einen abnormen Idioten verliebt hatte. Meine Frau erschien wie auf das Stichwort im Zimmer und verkündete, dass der Kaffee fertig sei. Monika sah mich an und fragte, ob ich noch schnell in sie kommen wollte. Bevor ich antwortete, erklärte die fürsorgliche Isabelle schon, dass ich natürlich erst noch abspritzen müsse. Also tauschten wir die Plätze und ich vögelte die etwas ältere, dennoch in meinen Augen inzwischen sehr attraktive Frau mit meinem ganzen Elan, jedenfalls das, was ich ohne Koffein im Blut zu dieser unchristlichen Stunde bereits aufbringen konnte, um mich in ihr zu erleichtern. Was, wie ich feststellen durfte, nach dieser kurzen Nacht und meinem zweifach entleertem Sack am Vorabend, schon wieder eine erstaunliche Menge war. Bevor ich mich von Monika löste, küsste ich sie erneut. Da ihr Mann jetzt zuschaute, wurde es leider wieder die billige Pornoversion, weshalb ich mich doch recht schnell erhob.

Hastig verabschiedete ich mich ins Badezimmer und stellte mich zunächst unter eine erfrischende Dusche. Auf dem Weg in die Küche warf ich noch einen Blick ins Schlafzimmer. Monika hatte sich auf das Gesicht ihres Mannes gesetzt und verschmierte ihren und meinen Saft auf seinem Gesicht. Sie schaute zu mir auf und schmunzelte: „Sein Frühstück!"

„Kein Wunder, dass er so ein dünnes Hemd ist, wenn er nur so was zu Essen kriegt", murmelte ich zu mir selbst, bevor ich am Küchentisch platz nahm. Meine Frau gab mir einen dicken Kuss und schenkte mir den ersehnten Morgentrunk ein. Wir plauderten eine Weile, bis sich dann endlich auch Monika und ihr Mann zu uns gesellten und wir gemeinsam aßen. Als wir aufbrachen, gab er mir seine Hand und bedankte sich herzlich, weil ich es seiner Angetrauten so gut besorgt hatte. Ich verabschiedete mich kopfschüttelnd von Isa, die mit Monika zusammen in die Firma fuhr, und machte mich selbst auf den Heimweg.

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4 Kommentare
MaitreNuitMaitreNuitvor mehr als 13 Jahren
Cuckold vs. Pseudocuckold???

Jetzt fängt es an, sogar für mich zu abgedreht und merkwürdig zu werden!

„Aber ich war dennoch stolz auf meine Leistung bei fremden Frauen und hoffte bloß, dass Isabelle nicht doch eifersüchtig wurde.“

Und das kommt von der Person, die wenige Tage zuvor noch an einen Stuhl gefesselt und unter Prügeln Zeuge werden musste, wie die Frau, die er liebte, und an deren Treue er keine Sekunde gezweifelt hätte von sechs Männern durchgenagelt wurde?

Ich bin über alle Maßen beeindruckt von der Resilienz und der Geschwindigkeit seiner Rekonvaleszenz. Innerhalb weniger Tage von einem liebenden, etwas konservativen und schüchternen jungen Ehemann zu einem mösenverschlingenden und triebgesteuerten Hengst... Das ist Realismus pur!!!

Wo wir gerade bei Realismus sind... Ich bin sicher, JETZT ist es blanker Hohn, dass du unserem Pärchen ein Paar gegenüberstellst, dass sich wirklich liebt, und auch auf die Bedürfnisse des jeweils anderen eingeht.

Monikas Mann ist – auch wenn die Gründe sehr merkwürdig sind, sind sie doch plausibel, wie jeder, der sich etwas mit den Abgründen menschlicher Psyche und echtem BDSM auskennt, bestätigen wird – nicht in der Lage, seine Frau zu befriedigen, doch sie haben gemeinsam – Hee... Ein Zauberwort!!! GEMEINSAM!!! – einen Weg gefunden, der ihnen beiden gerecht wird.

Gerade in diesem Zusammenhang wird die Idiotie und Abartigkeit der Situation, in der Sebastian und Isabelle stecken, unübersehbar.

Monika und ihr Ehemann haben ein echtes sexuelles Problem, das sie auf unorthodoxe Art lösen müssen. Ihre Vorgehensweise trifft zwar nicht meinen Geschmack, doch ist sie nachvollziehbar und aufgrund der beiderseitigen Zustimmung auch annehmbar. (Das entspricht sogar der Definition von „Cuckold“ die du im Anhang präsentierst)

Die Konstellation ist bei unserem Pärchen eine ganz andere. Isabelle hat ihren Spaß, und Sebastian winkt seinem Rückgrat und seiner Persönlichkeit zum Abschied noch ein letztes Mal nach, bevor er zu etwas wird, bei dem meinen Lippen Worte wie „Gnadenschuss“ oder „von seinem Elend erlösen“ zu entschlüpfen drohen.

Gott sei Dank sind es nur noch zwei Kapitel, bis mein Leiden ein Ende findet und ich meinem Geist – nach einer ausgiebigen Reinigung mit Liedtexten von Jim Steinman – wieder sinnvollere Geschichten bieten kann.

MaitreNuit

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
alberne kommentare

wie geil ist das denn menschen die sich am duden

aufgeilen statt an der story

eine geschichte ist auch immer kopfkino ohne DUDEN

schade auden james du bist noch ein bisschen zu jung

für deinen kommentar

an den autor: sehr gut wahrer cockold

immer wieder weiter so

mike

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 13 Jahren
Wie kann man(n)...

... nur solch albern-lächerliche Sätze ins Netz stellen, wie dein Text sie im ersten Absatz bereits bietet: Wenn man nicht wüsste, dass du das offensichtlich irgendwo ernst meinst, dann bliebe einem zumindest die Hoffnung, dass es bloß eine völlig verunglückte Parodie sein soll. Aber das ist es eben nicht! Unglaublich...

MontezumasRacheMontezumasRachevor mehr als 13 Jahren
Mit gebeugten Schultern schlich der verbrämte „Cuckold"

Nur nebenbei bemerkt:

verbrämen bed.:

1. absetzen, besetzen, säumen; (Fachspr.): bordieren; (Schneiderei): galonieren.

2. bagatellisieren, beschönigen, idealisieren, maskieren, schönen.

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