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Ich liebe korpulente Frauen

Geschichte Info
Ein Erlebnis mit einem Paar am Schweinchenstrand Cap d`Arge.
1.5k Wörter
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Seit meiner Pubertät hatte ich nur Augen für mollige Mädchen oder Frauen. Heute nennt man das wohl BBW oder SSBBW. Selbstverständlich waren alle meine Freundinnen und später meine Frau rund und mit ordentlich Speck auf den Hüften, einen großen Busen und einen prallen Arsch. Ich selbst bin dagegen eher schlank, aber mit einem nicht zu übersehenden Bierbäuchlein. Vielleicht fiel er deshalb weniger auf, weil ich mit 1,91m recht groß war. Inzwischen war ich Ende 40 und hatte meine Begeisterung am FKK entdeckt. Meine Frau mochte das gar nicht. Lag es am Leben auf dem Campingplatz oder das sie sich nicht auf dem FKK-Platz nackt ausziehen wollte, weil sie so fett war.

Jedenfalls kamen wir überein das wir dann ruhig auch getrennt Urlaub machen könnten. Da ich mit einem Zelt nicht losziehen wollte mietete ich mir ein Wohnmobil. Der Campingplatz an einem großen und schönen Sandstrand in Frankreich Cap D`Agde. Da ich nach einer Übernachtungspause bereits am frühen am frühen Morgen losgefahren war, konnte ich meinen Stellplatz schon am Nachmittag beziehen. Ich war sehr gespannt ob ich Damen, die meinen Wünschen entsprachen finde würde.

Deshalb hieß für mich die Devise: "Klamotten runter und Ausschau nach viel Speck halten". Bereits nicht weit von mir war ein wenig älteres Paar, beide stark Übergewichtig, sie Hängetitten, ausladende Hüften, kräftige Oberschenkel und einen runden Hintern. Von meinem Platz hatte ich einen wunderbaren Blick auf die Beiden. An ihrem Nummernschild konnte ich erkennen das sie ebenfalls aus Deutschland kamen.

Ich ging jetzt erstmal zum Duschen und grüßte sie freundlich als ich sie genau betrachtete während ich vorüber ging. Als ich zurück kam stellte ich mich kurz vor und fragt beide, was man den Abends so unternehmen könnten. Ich erfuhr das der Platz hier wenig Angebote machte, aber man könne ja selbst die Initiative ergreifen. Sie hätten einige Gesellschaftsspiele dabei und wenn ich Lust hätte dann ich ja heute Abend vorbei zu kommen. "Ja das ist ein guter Vorschlag" "Wann soll ich da sein?" entgegnete ich. Wir verabredeten uns für 19:00 Uhr. Pünktlich um 7 Uhr kreuzte ich mit einer gekühlten Flasche Wein bei Werner und Sabine, so hießen sie, auf. Da es immer noch brütend heiß war, waren mir drei immer noch nackt. Wir entschieden uns zunächst für : "Mensch ärgere dich nicht" und tranken den Wein dazu. Sabine legte sehr oft ihr Knie über den Campingstuhl und spreizte ihre Beine derart, dass ich gar nicht anders konnte als ihr zwischen ihre dicken Schenkel auf ihre behaarte Möse zu stieren. Ich konnte mich kaum auf das Spiel Konzentrieren sondern hatte arge Probleme damit aufzupassen das ich keine Latte bekam.

Trotzdem hatte ich den Eindruck das sie mein Problem erkannt hatte, denn sie rutschte auf dem Stuhl noch mehr hin und her und machte mich noch geiler als ich ohnehin war. Sie grinste mir dabei frech ins Gesicht als sie bemerkte das ich meine Erregung nicht mehr Verbergen konnte.

Werner bemerkte nichts von meinen Nöten oder er tat nur so. Er wollte noch einen Wein hohlen und er musste Mal dringend zum WC. Kaum war er weg rückte Sabine dicht an mich heran und streichelte die Innenseite meiner Schenkel. Das hatte natürlich noch mehr Wirkung bei mir. Wie zufällig berührten dabei ihre Finger meinen steifen Schwanz. Sie beugte ihr Gesicht über meins und ehe ich mich versah hatte ich ihre Zunge zwischen meinen Lippen. Es wurden sehr feuchte Küsse, die wohl nur deshalb abrupt endeten, weil wir mit der Rückkehr von Werner rechnen mussten. "Morgen Vormittag am Strand" flüsterte sie mir noch zu. Wir gingen nun ins Bett und ich war gespannt was sich so zwischen uns ergeben würde

Kurz nachdem die Sonne aufgegangen war und ich die Nasszelle verlassen hatte, nahm ich ein üppiges Frühstück zu mir. Nahm mir ein großes Strandtuch, meine Sonnencreme und meine Sonnenbrille und ging zum Strand. Es waren noch nicht sehr viel andere Besucher dort. Erstmal ging ich eine Runde schwimmen, wobei das Wasser noch sehr frisch war. Nach etwa einer halben Stunde legte ich mich dann auf mein Strandtuch und ließ mich von den stärker werdenden Sonnenstrahlen trocknen. Ca. eine 1/2 Stunde später kamen Sabine und Werner. Ich bat Sabine mich einzucremen und sie legten sich neben mich. Dann setzte ich mich aufrecht hin und beobachtete die Leute die an der Wasserkante hin und her liefen. Ab und zu war Mal eine Frau nach meinem Geschmack dabei. Viel Brüste, viel Körper und das bei jung bis alt. Dann sagte Sabine zu mir: "Ich will schwimmen, kommst du mit?" "Und Werner" fragte ich. "Der kann nicht schwimmen und außerdem ist dem immer zu kalt". Ich ging also mit. Wir tobten eine Weile herum und bespritzen uns gegenseitig mit Wasser. Ich hatte es gar nicht bemerkt, aber wir waren ein paar hundert m von der Stelle entfernt wo Werner am Strand lag. Keine Ahnung ob es Absicht oder zufällig war, jedenfalls kam sie dicht an mich heran. Wir standen in einem Bereich wo und das Wasser bis zur Brust reichte. Sie fühlte plötzlich mit einer Hand mir in den Schritt. Dort tat sich so einiges, ich war sofort wieder erregt und beantwortete ihre Fummelei in dem ich meine Finger in ihre haarige Lustgrotte gleiten ließ. Sie führte meinen harten, steifen Schwanz zu ihrer Fotze und rammte sich meinen Prügel so tief sie es konnte zwischen ihre Oberschenkel. "Los mach weiter, fick mich": stöhnte sie. Bei jedem Stoß schob sie mir ihren kräftigen Unterleib entgegen. Bereits nach kurzer Zeit war sie so heftig am stöhnen und bekam ihren Orgasmus. Auch ich entlud mich in ihr. Als ich mein schlaffes Glied aus ihr zog lief noch so einiges an Sperma aus ihr. Während sie ihre Vagina mit Meerwasser sauber wusch, machte ich das gleiche mit meinem Schwanz.

Als wir zu Werner zurückkamen sagte der: "Ihr wart aber lange weg" Gegen Mittag stärkten wir uns mit einer Currywurst und einer Cola. Dann cremten wir uns alle noch mal ein und gingen schon früh am Nachmittag zu unseren Wohnmobilen weil die Sonne immer stärker brannte.

Nach einem längeren Mittagsschläfchen ging ich wieder rüber zu Sabine und Werner. "Spielen wie heute Abend wieder was?" "Klar, wir sind dabei". "Gut" sagte ich: "Ich komme dann wieder um 19:00 Uhr." Obwohl ich es nicht gut konnte, wollten die Beiden gerne Skat mit mir spielen. Ich wollte kein Spielverderber sein und machte mit. Fast alle Spiele gewann Werner und hatte dementsprechend gute Laune. Sabine versorgte ihn zusätzlich mit einem selbstgemachten Rumtopf, worauf er alsbald einen Schwips bekam. Sie flüsterte mir zu, dass sie ihm noch ein Schlafmittel verpassen würde und dann später am Abend noch in mein Wohnmobil kommen würde.

Ich musste eine ganze Weile warten, bis sie endlich kam. Sie hatte ein leichtes Sommerkleid an. Man sah ihr nicht an, dass sie bald die 60 überschreiten würde. Sofort schmiegte sie sich mir an den Hals und bohrte mir ihre feuchte Zunge zwischen meine Lippen. Durch das dünne Kleid konnte ich deutlich ihre aufgerichteten Brustwarzen spüren. Nachdem ich ihr das Kleid von der Schulter gestreift hatte, konnte ich sehen, dass sie einen Halbschalen-BH und eine Ouvert-Strumpfhose trug. Eigentlich mag ich derartige Strumpfhosen nicht, aber bei ihr sah das doch sexy aus, denn ihr gesamter Unterkörper war ja nackt. Ihre behaarte Vagina und ihr Po waren zu sehen, ebenso links und rechts ihre Oberschenkel. In etwa so, als ob sie Strapshalter mit Strümpfen anhatte. Da es im Wohnmobil immer noch sehr warm war, war ich immer noch nackt. Als so vor mir stand, bekam ich sofort wieder eine Erektion.

Nachdem wir uns gegenseitig mit heißen Zungenküssen bedacht hatten beugte ich mich zu ihren Brüsten und zog ihr den BH aus. Ihre schweren Titten hingen jetzt fast bis auf ihren Bauch herab. Mit beiden Händen und Mund und Zunge spielte ich mit den Titten. Ich bedeutete ihr mit dem Rücken auf mein Bett zu legen. Dann machte ich mich mit Mund und Zunge auf den Weg zu ihrer Möse. Mit den Händen spreizte ich ihre Schenkel auseinander und machte mich zunächst über ihre Klitoris her. Ich saugte und leckte ihre Klitoris. Dann leckte ich die warme Innenseite ihrer strammen Schenkel um mich wieder ihrer Spalte zuzuwenden. Ihre Fotze strahlte einen geilen Geruch aus, der mich beim lecken ihres Lochs noch mehr betörte. "Oh ja, leck mich" stöhnte sie. Und wenig später schoss mir ihr Mösensaft in meinen Mund während sie ihren Orgasmus hatte. "Jetzt bist du aber dran und schon bugsierte sie mich mit ihren Händen stehend vor sich und ließ auch gleich meine Eichel zwischen ihren Lippen verschwinden. Mal hatte sie meinen Schwanz fast gänzlich in ihrem Mund, mal war nur die Eichel in ihr. Als sie dann noch zusätzlich begann mit einer Hand meinen Schwanz zu wichsen wusste ich dass ich das nicht lange aushalten würde. Die Gefühle in meinem Unterkörper wurden immer heftiger. Unmittelbar bevor es mir kam tippte ich ihr auf die Schulter und wollte meinen Prügel aus ihrem Mund ziehen. Aber sie hinderte mich daran, so entlud ich mich in ihrem feuchten Mund in dem ich laut stöhnte und röchelte. Danach zog sich Sabine wieder an und ging zurück zu ihrem Mann.

Am nächsten Morgen erschienen sie nicht am Strand. Weil ich darüber verwundert war, ging ich zu ihnen. Dort fand ich die Beiden beim Packen. Es gab zu Hause irgendein Problem mit ihren Kindern oder Enkelkindern.

So endete also unser kurzes, aber schönes Abenteuer.

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1 Kommentare
witfor51witfor51vor 2 Monaten

Die Geschichte ist gut geschrieben. Schade das der Mann sich da nicht mitbeteiligt hat. Ob er wirklich nichts gemerkt hat. Dann muß er ganz schön Blö... sein. Denn ein Mann weiß in der Regel wie man gekonnt einen Schwanz bläst.

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