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Ich liebe meinen Bruder Teil 01

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„Aber stört es dich nicht... Naja, das ich, dein Bruder, verknallt bin in dich und obendrein Du dann einen Jungen in deinen Arm liegen hast?"

Er tat so als würde er nachdenken, „Nein stört mich alles nicht."

Unentschlossen ging ich zur Couch und lege mich vor ihn in seinen Arm.

„Keine Sorge, ich beiße nicht und außerdem weist Du schon wie er sich anfühlt.", sagte Marc und zog mich an sich, ich hatte mich soweit es ging von ihm weg an den Rand gelegt, was leider auch sehr ungemütlich war.

Das Gefühl nun war elektrisierend, ich spürte seine Haut an meiner, seine Arm der mich festhielt, den Atem im Nacken und eine weiche und dennoch spürbare Beule die an meinen Hintern drückte.

Es dauerte keine zwei Sekunden und ich hatte einen Ständer. Glücklicherweise war dies nicht zu bemerken für Marc.

Er schaltete um und legte seine Hand mit der Fernbedienung auf meine Hüfte, er lag ein wenig höher, da er sich ein Kopfkissen untergeschoben hatte um besser zu sehen.

Heimlich roch ich an seinem Arm, er roch betörend, der Geruch setzte sich dem Duft von Sonnencreme, leichtem Schweiß und etwas was ich nicht greiffen konnte zusammen.

„Rieche ich gut?"

„Mmmmm", gerade war es mir nicht peinlich.

„Freut mich, du übrigens auch.", sein Kopf kam plötzlich näher und er schnupperte an mir.

Er legte die Fernbedienung vor uns auf den Tisch, dann schon er seine Hand unter mein T-Shirt und streichelte über meine Seite, ich war wie paralysiert.

„Gut anfühlen tust Du dich auch.", er schob seine Hand weiter nach oben und zu meinem Brustkorb, er fuhr sanft über meine Brustwarzen, „Und erregt bist Du auch."

„Etwas", fiepte ich.

„Möchtest Du ein Geheimnis wissen, das neben mir nur zwei Menschen wissen?"

Ich nickte.

„Mit einer der Gründe warum es mich das Alles nicht stört ist, dass ich bi bin."

Als ich einen sachten Kuss in meinem Nacken spürte, bekam ich augenblicklich eine Gänsehaut.

„Lass das", ich war fix und fertig.

Er hörte sofort auf und sein Kopf ging zurück, „Entschuldige, ich dachte Du würdest das wollen."

„Wieso sollte ich es wollen, dass Du mich so verarschst."

Ich hörte ihn hinter mir denken, „Wie kommst Du denn auf das schmale Brett?"

„Weil das total erfunden klingt, ich gestehe dir das ich dich liebe, erst stört es dich nicht, dann bist Du bi und fängst an mit mir rum zu fummeln."

Er dachte wieder, es fiel ihm wohl schwer, „Und wie soll ich dir das nun beweisen."

Gute Frage und auch noch zu Recht gestellt, nun hatte ich ein Problem, was wenn er log und viel schlimmer noch, was wenn er die Wahrheit sagte. Ich drehte mich in seinem Arm um und schaute ihm in die Augen. Es waren eindeutig nicht die wunderschönen Augen eins Lügners,

„Kü..."

Ich kam nicht mal dazu auszusprechen, er presste mir bereits die Lippen auf den Mund. Mich durchfluteten tausende Gefühle, seine sanften Lippen raubten mir die Sinne, ich öffnete vorsichtig meinen Mund und schloss die Augen. Langsam tastend schob er seine Zunge in meinen Mund. Mir war es egal ob er log oder nicht, das war es wert. Ich tastete vorsichtig nach seiner Seite und begann ihn zu streicheln, er fuhr mit seiner Hand über meinen Arm hinauf zur Schuler und legte seine Hand flach auf mein Gesicht, dann streichelte er sanft über meine Wange und Fuhr über meine Schulter, meinen Arm und Seite hinunter zu meiner Hüfte. Dort ruhte seine Hand, wir küsste uns weiter, ab und an öffnete ich die Augen und beobachtete ihn wie er mich mit geschlossenen Augen küsste. Er führte seine Hand um meine Hüfte und zog mich enger an sich, ich unterstütze ihn und presste meine Körper an seinen.

Ich zog meinen Kopf zurück, er erschrak und lies mich los. Als ich mich kurz aufsetzte stammelte er, „Tut mir leid, ich wollte dich nicht bedrängen."

„Warte einen Moment.", ich zog mein T-Shirt aus und lege mich wieder in seinen Arm, „Viel besser."

Nun schaute ich ihn an, seine tiefen Augen raubten mir wieder den Atem.

„Wollen wir weiter machen?", er lächelte mich bei dieser Frage verliebt an.

Statt zu antworten legte ich mich sanft auf ihn und küsste ihn, er meinte es definitiv ernst. Als ich so halb auf ihm lag, spürte ich, wie er sein Bein versuchte sanft zwischen meine Schenkel zu schieben, ich öffnete sie daher leicht und rutschte so etwas mehr auf ihn drauf.

Sein Oberschenkel drückte gegen meinen Schwanz und erst nun merkte ich wieder, dass ich extrem erregt war. Kurz darauf bemerkte ich, dass mein Bein auch gegen sein Teil drückte und es wirkte als wäre es auch steif.

Ich wollte danach fühlen, war mir aber unsicher ob ich es tun sollte. Marc hatte angefangen meinen Rücken zu kraulen. Seine Finger glitten immer tiefer nach unten und waren wohl an ihrem Ziel angekommen. Seine Hand ruhte auf meinem Po, ganz vorsichtig begann er ihn zu massieren, während wir uns weiter küssten.

Mir schoss nun ein Gedanke durch den Kopf, „Riskier es einfach!".

Also tat ich es, ich strich sanft über seine Brust und seinen Bach und legte meine Hand auf seinen Steifen. Er stöhnte, sofort zuckte ich mit meiner Hand zurück. Ohne das Küssen zu unterbrechen griff er nach meiner Hand und führte sie zurück zu seinem Schwanz, gleich drauf war er wieder mit dem massieren meines Hinters beschäftigt.

Vorsichtig drückte ich ihn, was erneut ein leichtes Stöhne verursachte. Ich fuhr die Konturen des Schaftes nach oben bis zur Eichel hin, er zuckte als ich leicht zudrückte, langsam fuhr ich wieder zurück.

Er löste sich aus dem Kuss und hauchte mir ins Ohr, „Das ist schön."

Dann knabberte er an meinen Ohrläppchen, ich lies mich ein wenig zurückfallen, diese Chance nutzte er und wanderte mit seiner Hand vor zu meiner Beule und begann sie zu reiben.

„Ohhh... Mhmmm", stöhnte ich nun.

Ich schloss die Hand so gut es ging um seinen Schwanz und wichste ihn sacht.

„Oh wie geil.", hörte ich ihn leise.

Er küsste sich nun am Hals hinunter über meine Schulter vor zu meiner Brust. Er knabberte an meiner Brustwarze, was ich auch wiederum mit einem sanften Stöhnen quittierte.

Er ließ meinen Steifen los, was ich im ersten Moment nicht wirklich gut fand, schob jedoch gleich drauf meine Boxer nach unten.

Ich wurde leicht unruhig, mir war zwar klar, dass so was dazu gehörte, aber als es passierte war es doch sehr überraschend. Ohne von meiner Brustwarze abzulassen griff er nach meinem Steifen und wichste ihn, ich rieb weiter die Beule in seiner Hose, mittlerweile zuckte sein Schwanz immer mal wieder. Ich war viel zu eingeklemmt, als das ich es hätte ihm gleich tun können, jedoch konnte ich meine Hand in seine Shorts schieben, ich griff nach seinem wundervollen Penis und begann ihn langsam zu wichsen. Marc stöhnte dabei immer mehr, scheinbar konnte er es nicht mehr aushalten und ich dachte er würde kommen. Was er jedoch tat überraschte mich sehr, er ließ von meiner Brustwarze ab und drehte sich so, dass er mehr neben mir hockte. Ich konnte ihn wunderbar weiter wichsen und nahm ohne weiter Warnung meine Eichel in seinen Mund.

Ich dachte ich würde explodieren, ich drückte seinen Ständer in meiner Hand etwas fester und wichste ein wenig schneller, ich hörte ihn schwerer atmen, als er langsam mich immer mehr in seinem Mund aufnahm. Er begann nun mir einen zu blasen, sein Kopf ging auf und ab, immer etwas schneller. Die eine Hand wichste meinen Schwanz weiter, jedenfalls soweit es ein saugender Mund zu lies, mit der andere Hand begann er mein Gesicht zu streicheln. Ich drehte meinen Kopf und küsste in seine Hand hinein, langsam spürte ich, wie meine Hoden sich zusammen zogen. Mein Bruder wurde auch immer unruhiger, mein Handgelenk war schon ganz klebrig.

Ohne eine weitere Vorwarnung, begann sein Schwanz zuzucken und er spritzte in meine Hand und auf meine Seite. Da spürte auch ich, dass es auch mir gleich kommen würde.

„Ich...", mehr brachte ich nicht heraus.

Marc schiente dies zu genügen, er rutschte mit dem Kopf zurück, so das nur meine Eichel in seinem Mund war und ich spritzte ab. Er hielt seinen Kopf ganz still, ich zitterte vor Geilheit und mein Körper krampfte bei jedem Schub. Der Letzte war besonders heftig, mit hoch gedrücktem Becken hechelte ich, langsam kam ich runter, Marc zog mit den Lippen sanft über die Eichel und saugte an der Spitze die letzten Tropfen weg.

Ich öffnete die Augen und sah ihn an, er lächelte und dann schluckte er. Ich war mehr als nur überrascht und eine sehr laute Stimme schrie vor Glück, „ER LÜGT NICHT!"

„Gib mir mal deine Hand.", er zog sanft an der Hand, die seinen Schwanz gewichst hatte. Ich reichte sie ihm, gerade wollte er sein Sperma ablecken, da zog ich sie ihm schnell weg.

Sein verwirrter Blick wurde zu einem breiten Grinsen, als ich seinen Saft von meiner Hand schleckte.

Ohne ein Wort küssten wir uns, pressten uns eng aneinander und streichelten uns wo wir nur konnten.

Marc löste sich aus dem Kuss, „Das war wunderschön."

„Fand ich auch."

„Ich denke wir sollten schlafen gehen."

„Hmmm, wenn es sein muss."

„Dann mal auf Kleiner."

Ich stand auf und ging betrübt in mein Zimmer, schade dass es vorbei war.

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  • KOMMENTARE
17 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 7 Jahren
Falsche Kategorie...

... zumindest meiner Meinung nach.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Geil

Es erinnert mich an meinen Bruder, wir taten dasselbe aber wir waren erst 16 und 17, trotzdem, es war herrlich und hatte viele gleiche Wiederholungen, ich bekomme jetzt noch einen Steifen, wenn ich daran denke, obwohl ich eigentlich hetero bin.

Regt Euch nicht auf wegen des Alters auch unter 18 hat man Gefühle.

SilberdracheSilberdrachevor fast 10 Jahren
Einfach suuuuper schön geschrieben

Sehr gefühlvoll in der richtigen Geschwindigkeit gesteigert und angeheitzt, mit sehr schön viel Vorwärmzeit, die das Ganze sehr authentisch erscheinen lässt.

Bin jetzt noch ganz baff, darüber das jemand so schreiben kann.

Vielen Dank und hoffentlich kommt noch sehr viel mehr, aus deiner Feder :)

LittleHollyLittleHollyvor fast 12 Jahren
Nach der Korrektur...

.... ist jetzt auch das Alter korrekt! Danke dafür, StoryBoy!

LG LittleHolly

boeserwolfboeserwolfvor fast 12 Jahren
Fortsetzung? :)

Ich schreie normalerweise nicht nach Fortsetzungen, denn wenn eine Geschichte als Einteiler gedacht war soll sie es auch bleiben. Aber diesmal will ich eine Fortsetzung. Unbedingt!!!

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