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Ich liebe meinen Bruder Teil 02

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„Soll ich dir helfen?", kam eine Stimme von hinten. Marc hatte sich zu mir in die Dusche gestellt und griff um mich herum zum Duschgel.

„Ich würde da nicht nein sagen.", nun war ich wach.

Er spritze sich das Gel in die Hand und schäumte meine Schulter ein, weiter runter über den Rücken und es kribbelte überall in mir. Dann kam er zum Po und ich zuckte bei der ersten Berührung zusammen, er schäumte ihn etwas länger ein als es vielleicht nötig gewesen wäre, aber ich wollte mich nicht beklagen. Ich streichelte über seine Seite und seine Hände wanderten wieder nach oben und er presste sich an mich. Ich spürte deutlich sein hartes Glied, das gegen meinen Po drückte, beziehungsweise sich schon zwischen meine Pobacken zu quetschen versuchte.

„Du fühlst Dich so gut an.", flüsterte er mir ins Ohr und schäumte dabei meine Brust.

„Was Du da machst fühlt sich unglaublich schön an.", ich hatte meine Hände auf seinen Po gelegt und drückte ihn fester an mich.

Seine Hände wanderten weiter nach unten und rieben über meinen Bauch, die Aufregung und Erwartung wuchs in mir ins unermessliche. Endlich wanderten seine Hände weiter und er kraulte mit seinen Fingernägeln meinen Schambereich.

„Ich glaube wir müssen hier mal was stutzen."

„Wenn Du das möchtest und mir hilfst, dann gern.", dabei drehte ich meinen Kopf und küsste ihn.

Als Marc begann meinen Schaft einzuschäumen bemerkte ich erst überhaupt wie erregt ich war. Seine zweite Hand wanderte hinunter zu meinen Hoden und begann diese auch zu säubern oder eher zu massieren. Wir küssten uns weiterhin und Marc wurde auch immer geiler und begann mit seinem Becken an meinem Hintern zu reiben, seinen Ständer so an meinem Hintern zu spüren machte mich noch geiler, wenn überhaupt möglich. Aus dem einschäumen wurde mittlerweile ein sehr kräftiges wichsen und ich überlegte ob ich einfach mutig sein sollte und...

„Ach Scheiße!", es hatte geklingelt und Marc war aus der Kabine gesprungen und zur Gegensprechanlage gerannt.

„Ja wir sind in 5 Minuten soweit, warten Sie doch bitte so lange. Danke schön."

„Das Taxi ist da, wasch dich mal schnell ab."

Nun wurde es hektisch, ich spülte schnell den Schaum runter und trocknete mich schnell ab, Marc duschte in Windeseile. Wir brauchten zwar 10 Minuten, aber der Fahrer war sehr gut gelaunt und seine Stimmung hob sich auch ein ganzes Stück durch das Trinkgeld.

Der Zug stand schon am Gleis und obwohl wir noch gut eine halbe Stunde Zeit hatten, rannten wir doch lieber hin. Als wir auf unseren Plätzen saßen waren wir doch ein wenig am schnaufen, eigentlich war nur ich am schnaufen, Marc sah ganz entspannt aus.

„Wie schaffst Du das nur?"

„Durch Ausdauertraining."

„Sollte ich auch mal machen."

„Wegen mir nicht.", er beugte sich zu mir rüber, „Ich liebe dich so wie Du bist."

Wie zu erwarten wurde ich rot, „Lass uns mal den Speisewagen suchen, ich habe Hunger."

Einen Teil der Fahrt verschlief ich, Züge machten mich schon immer müde, den anderen redeten wir. Es war eigentlich ganz nett. Nach rund vier Stunden waren wir angekommen.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
StoryBoy80StoryBoy80vor fast 7 JahrenAutor
Danke @Latexmike

Im ersten Teil kam es nicht ganz durch, wie alt die Jungs sind. Pünktlich sein ist immer schwer, besonders wie die ablenkenden Faktoren wachsen ;)

Liebe Grüße

StoryBoy80

LatexmikeLatexmikevor fast 7 Jahren

Also beim Alter seh ich da keine Probleme. Es sind 2 Jungs die zusammen Sex haben also was solls. Ja die Hektik vorm Losfahren kenn ich auch. Man denkt man hat noch massig Zeit und plötzlich sind 2 std rum.

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