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Im Beichtstuhl zur Hölle

Geschichte Info
Reifes Paar fällt im Beichtstuhl übereinander her.
1.7k Wörter
4.5
14.3k
4
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Das heiße Wasser prasselte auf ihre nackten Körper, während Mia ihm wortlos den Schwamm in die Hand drückte und sich umdrehte.

„Oje, diese Frau wunderschön", schwärmte Jan innerlich und fing an, Mias zarte Schultern zärtlich mit dem Schwamm zu massieren. „Kennst du eigentlich meine Lieblingszahl?" warf er fragend ein.

„Nein, aber du wirst sie mir jetzt sicher verraten." antwortete Mia desinteressiert.

„Es ist die 2. Denn es gibt unendlich viele Primzahlen, also Zahlen, die nur durch sich selbst und durch die 1 teilbar sind. Die 2, 3, 5, 7, 11 usw. Unendlich viele. Aber nur die 2 ist gerade. Alle anderen sind ungerade. Die Zahl 2 ist also einzigartig und etwas ganz Besonderes. Genau wie du, Mia!"

„Und mit solchen Sprüchen hast du tatsächlich schon Frauen beeindruckt?" fragte Mia provozierend, stellte das Wasser ab und drehte sich zu Jan.

„Ich denke, dass ich mit meiner Lieblingszahl einige Frauen beeindrucken konnte." antwortete Jan lächelnd, während Mia an seinen Po griff und ihre Lippen gegen seinen Mund presste. „Oh ja, es geht schon wieder los", dachte Jan noch erwartungsvoll, als er plötzlich spürte, wie sich ihre Zähne schmerzhaft in seine Unterlippe drückten.

„Ah, bist du verrückt?" wollte Jan gerade schimpfen, als er Mias Hand zwischen seinen Beinen spürte, die nun seinen halbsteifen Schwanz umfasste.

„Nicht immer so viel denken, mein Lieber." spottete Mia und drückte ihn von sich weg: „Ich muss mich jetzt beeilen, weil ich noch Termine habe."

Verdutzt blickte Jan sie einige Augenblicke an, als Mia sich bereits abtrocknete und nach dem Fön griff. „Du arbeitest am Wochenende?" blickte er Mia fragend an.

„Ja, am Wochenende." antwortete Mia und begann ihr Haar zu föhnen.

Mia und Jan waren beide Ende 40 und hatten sich vor drei Monaten kennengelernt. Zweifelsohne war die blonde Mia eine äußerst attraktive Frau, die mit ihrer Körpergröße von 178 cm nicht viel kleiner als Jan war. Und mit ihrem sehr hübschen Gesicht, ihrem schlanken Körper, ihren mittelgroßen und festen Brüsten brauchte sie sich vor keiner zwanzigjährigen Schönheit verstecken.

Es war aber weniger Mias Aussehen, sondern vielmehr ihr vielschichtiges Wesen, dass ihn so sehr faszinierte. Denn Mia konnte hart, aber auch sehr liebevoll und mitfühlend sein. Sie wirkte ernst, aber zeigte sich Jan gegenüber oftmals humorvoll und witzig. Zudem war der Sex der beiden leidenschaftlich, hemmungslos und mitunter auch sehr wild. Beide brachte es auf Hochtouren, wenn sie es in der Öffentlichkeit, versteckt vor neugierigen Blicken, miteinander trieben und der Reiz beim Sex erwischt zu werden, ihre Erregung ins Unermessliche steigerte.

„Du starrst mich an!" ermahnte Mia ihn pseudo vorwurfsvoll, während sie im Schlafzimmer die schwarzen Nylonstrümpfe über ihre langen, makellosen Beine zog. Jan, der sich nackt auf das Bett geworfen hatte, lächelte unschuldig: „Ich bitte dich, meine Augen gehorchen mir nicht mehr, wenn ich eine so wunderschöne Frau sehe."

„Und da ist er wieder! Mein kleiner Schleimer." antwortete Mia und zeigte ihm den ausgestreckten Mittelfinger. „Oh, hoffentlich wird die Hexe nicht wieder böse." antwortete Jan und zog die Bettdecke mit gespielter Angst bis unter sein Kinn.

„Du wirst wieder frech! Starren, schleimen, frech sein. Also meine Gerte könnte heute Abend jede Menge Arbeit bekommen!" drohte Mia mit erhobenem Zeigefinger pseudo streng und setzte sich zu Jan auf das Bett, der ihre Hand nahm und Mia zu sich zog:

„Du kommst erst heute Abend wieder? Dann muss ich wohl noch frecher werden, damit du bei mir bleibst! Oder ich halte dich einfach fest!"

„Diese Puddingärmchen sollen mich festhalten?" deutete Mia auf Jans Oberarm.

„Du brauchst wohl eine Brille!" lachte Jan auf und spannte übertrieben seine kräftigen Armmuskeln an.

„Und du brauchst anscheinend eine Therapie, um deine Eitelkeit in den Griff zu bekommen." konterte Mia, wobei sie ihn anlächelte und ihm über sein dunkelgraues Haar strich: „Ich bin jetzt schon zu spät dran."

„Aber es ist Samstag!" erwiderte Jan und ließ Mias Hand enttäuscht los.

„Für einen Lehrer ist es Samstag, aber viele andere müssen nun mal auch samstags arbeiten. Hör zu, ich rufe dich später an und wir treffen uns am Nachmittag in der Stadt, essen etwas und danach toben wir uns das restliche Wochenende aus." versprach Mia, küsste ihn zärtlich auf den Mund, um dann in Windeseile eine weiße Bluse überzustreifen, in einen schwarzen Rock zu schlüpfen und mit einer Kusshand aus dem Schlafzimmer zu eilen.

Mit dem sehnsüchtigen Blick, den Menschen auf jemanden richten, wenn sie tiefe Zuneigung für diesen empfinden, schaute Jan ihr hinterher. Daher empfand er Mias Anruf am Nachmittag als Erlösung und spürte zugleich wieder intensiv, wie sehr er diese Frau begehrte.

Nach dem gemeinsamen Essen betrachtete Jan im letzten Schein der rötlichen Herbstsonne vor dem Lokal stehend die Quittung: „Der Rechnungsbetrag ist ein Palindrom, denn 42,24 € kann man vorwärts und auch rückwärts lesen."

„Ja, ja, sehr Interessant. Aber mir würde es besser gefallen, wenn wir es jetzt vorwärts und rückwärts treiben würden." antwortete Mia mit forderndem Blick und zog Jan an sich. „Ok, lass uns endlich nach Hause gehen." stimmte Jan zu.

Mia dachte einen Moment nach, umarmte ihn fester und hauchte ihm ins Ohr: „Nein, ich will dich jetzt sofort spüren!" wobei ihre Hände an seine Pobacken griffen und sie ihren Körper dabei fester an ihn drückte.

„Und wo?" blickte Jan sie fragend an. Mia deutete durch ein Kopfnicken auf die gegenüberliegende Kirche.

„In der Kirche? Mia, das kann mächtig Ärger geben. Die rufen glatt die Polizei, wenn sie uns in der Kirche beim vögeln erwischen. Abgesehen davon kommen wir für so eine Nummer in die Hölle. Wir können es doch auch in irgendeinem Lokal auf der Toilette treiben!" bemerkte Jan skeptisch.

„Papperlapapp, heute sind wir mal richtig böse. Wir lassen uns halt nicht erwischen!" und schon zog Mia den sichtlich verwirrten Jan hinter sich her, wobei sie spürte, dass ihre Spalte bereits feucht wurde.

Händchenhaltend im Mittelschiff der Kirche stehend wanderten ihre Blicke durch die Sitzreihen, während die Erregung der beiden ins Unermessliche stieg. „Siehst du, nur ein paar Omas in der ersten Reihe." flüsterte Mia und forderte: „Nimm mich jetzt in einem Beichtstuhl!"

„Da wird doch alles knarren! Das wird zu laut werden!" entgegnete Jan nervös, aber auch geil werdend. Wobei die Erektion in seiner Hose, fast die Nähte zum reißen brachte.

„Quatsch. Ich reite dich. Und wenn ich laut werde, hältst du mir den Mund zu." widersprach Mia und schob Jan energisch in die Richtung eines abseits gelegenen Beichtstuhls.

Unbemerkt setzte sich zuerst Jan in das Innere und knüpfte hastig seine Hose auf. Anschließend zwängte sich Mia über ihn, während sie ihren Rock hochzog und ihren String zur Seite schob, um sich direkt auf Jans harten Ständer setzen zu können. Mit einem leisen Stöhnen führte Mia Jans Schwanz in ihren bereits nassen Schlitz ein und zog seinen Kopf zu sich, um ihn leidenschaftlich zu küssen.

Jan erwiderte ihre Küsse und spürte in jeder Faser seines Körpers, wie Mia seinen Schwanz immer tiefer in sich einritt. „Wir sind verrückt! Aber ich will dich so sehr!" keuchte Jan leise.

Mit einem „Pssst!" legte Mia ihren Zeigefinger auf Jans Lippen, während er hektisch ihre Bluse aufknüpfte, ihren BH herunterzog und an ihren stahlharten Nippeln zu lecken und zu saugen begann.

Als Mia ihn mit immer kräftigeren Bewegungen ritt, achtete Jan darauf, so wenige Geräusche wie möglich zu erzeugen. Dies war allerdings schwierig. Denn zum einen saßen sie auf einer alten Holzbank, die bei jeder Bewegung vernehmbar zu knarren und zu ächzen begann, und zum anderen hatte Mia ihre Geilheit kaum mehr unter Kontrolle.

Fest biss sie in Jans Hals, der sich zusammenreißen musste, um nicht laut aufzuschreien. Außerdem krallte sie ihre Fingernägel unnachgiebig in Jans Nacken, als dieser ihre Schultern nach unten drückte, um noch tiefer in Mias nasse Spalte eindringen zu können. Mias Geilheit weiter anfeuernd begann er, ihren blank rasierten Venushügel zu reiben und zusätzlich mit einem Finger in ihre Muschi einzudringen, um diesen gegen ihre pralle Klitoris zu drücken.

Dies führte allerdings dazu, dass Mia immer wilder auf ihm ritt und dabei immer lauter werdend zu stöhnen begann. Darum presste Jan schnell eine Hand auf ihren Mund, um wenigstens ihr Gestöhne etwas abzudämpfen.

Zu einer eng umschlungenen fickenden Einheit verschmolzen, ließ Jan von Mias Klitoris ab und fuhr mit seiner Hand zwischen ihre strammen Arschbäckchen, um ihr Poloch zu befingern, was Mia so scharf machte, dass sie ihm dabei vor Erregung bebend in die auf ihren Mund gepresste Hand biss.

Als beide kurz vor dem Höhepunkt standen und Jan sich kaum mehr zurückhalten konnte, drückte er sich ein wenig von der Bank hoch, um sich tief in der an die Trennwand gelehnte Mia zu ergießen. Mia stöhnte gedämpft auf, als Jans Sperma schließlich gegen ihre Gebärmutter schoss und sie den Einschlag tief in ihrem Unterleib spürte.

Schwer atmend setzte sich Jan vorsichtig wieder auf die Bank „Du wirst uns noch in die Hölle bringen!" flüsterte er angestrengt, während sein Schwanz langsam in Mia erschlaffte. „Das war es doch wert, oder?" fragte Mia mit ihrem süßesten Lächeln. „Du bist immer alles wert, liebste Mia!"

Als sich die beiden noch immer außer Atem aus dem Beichtstuhl herauswanden, bemerkten sie bereits, dass ihr Akt offensichtlich für Aufsehen gesorgt hatte. Denn ein Kirchbesucher, der nahe dem Altar neben dem Küster stand, zeigte aufgeregt in ihre Richtung.

„Wir sollten jetzt lieber verschwinden." kicherte Mia, die hektisch ihre Kleidung zurecht zupfte und spürte, dass ein Gemisch aus Sperma und Mösensaft an den Innenseiten ihrer Schenkel entlanglief.

„Ja, das sollten wir. Und zwar so schnell wie möglich." stimmte Jan ernst zu.

„Oh mein lieber Jan, dafür bekommst du von mir zu Hause noch eine schöne Belohnung!" stieß Mia ausgelassen hervor, als die schwere Kirchentür hinten ihnen zuschlug.

„Das will ich auch hoffen, denn deine durchaus interessanten Ideen und Spielchen sind leider nicht immer ganz risikolos, meine liebe Mia! Und für diese Nummer kommen wir garantiert in die Hölle!" bemerkte Jan und beschleunigte seinen Schritt, um den Abstand zur Kirche zu vergrößern.

„Na und. Dann sind wir wenigstens zusammen in der heißen Hölle!" lachte Mia.

„Du bist wirklich unglaublich!" schüttelte Jan mit dem Kopf und hoffte doch inständig, dass ein Ausritt dieser Art nicht der letzte gewesen sein sollte.

Schließlich waren es die Begierde und die Erwartung auf eine weitere wilde heiße Nacht, die dazu führten, dass die Schritte der beiden noch schneller wurden und die Absätze von Mias Schuhen immer lauter über den Asphalt hallten.

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2 Kommentare
the_kinky_couple_the_kinky_couple_vor etwa 3 Jahren

Intelligent geschrieben, mit viel Witz und zwei gegensätzlichen Charakteren, die wunderbar miteinander harmonieren!

Die Geschichte hat uns super gefallen und weckt Lust auf mehr Abenteuer von Mia und Jan. :-)

RembremerdingRembremerdingvor mehr als 3 Jahren
Ein Palindrom..

.. in einer Sexgeschichte, das läßt doch gleich das Niveau dieser Seite durch die Decke gehen! ;-)

Ein tolle und geile Geschichte, Danke!

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