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Mir wurde warm und meine Muschi begann zu Kribbeln, ich riss mich von der Szene los und ging in ein anderes Zimmer, wo zwei Frauen im Zentrum mehrerer Männer lagen und es kamen immer weitere hinzu. Willig ließen diese sich abwechselnd von den Herren ficken und befummeln und verwöhnten dabei noch einen oder mehrere mit dem Mund.

Mir lief ein Schaudern den Rücken hinab. Gleichzeitig war ich aber fasziniert und konnte den Blick nicht abwenden. Meine freie Hand schob sich unter das Handtuch und ich stöhnte auf als ich mit der Hand meine Spalte rieb.

"Los komm! Hier ist noch Platz für dich", lud mich einer der Beteiligten ein, der auf mich aufmerksam geworden war und riss mich aus meinen Gedanken.

Diese Einladung war auch freundlich und so, als hätte er mich zu einem netten Plausch unter Freunden eingeladen. Ich hob ablehnend die Hand, die ich ertappt unter dem Handtuch heraus gezogen hatte, lächelte und ging zurück zur Bar, in der Hoffnung dort Nadja zu finden. Die war jedoch nicht zu Sehen. In der Dusche war sie auch nicht mehr.

Ich seufzte, ging wieder zur Bar und setzte mich auf einen der Stühle und stellte mein leeres Glas ab.

"Willst du noch einen Cocktail?", fragte der freundliche Barkeeper.

"Gerne!", entgegnete ich und dachte mir: "Ein zweiter wird schon nicht Schaden!"

Während ich an dem neuen Getränk nippte, kam ein kleiner glatzköpfiger Mann zu mir. Er war dick und hatte das Handtuch um die Hüfte gebunden.

"Ist hier noch frei?", fragte er höflich.

Ich rückte ein Stück auf und ließ ihn auf dem Stuhl neben mir Platz nehmen.

"Kann ich dich auf ein Getränk einladen?", fuhr er fort.

"Die Getränke sind frei", erwiderte ich amüsiert, "da wird es mit dem Einladen schwer."

"Äh, sicher", meinte er und ich grinste innerlich, dass ich ihn so leicht aus dem Konzept bringen konnte.

"Bist du öfter hier?", baggerte er nun weiter.

"Nein, zum ersten Mal!", entgegnete ich uninteressiert.

Ich fragte mich, wie ich ihn loswerden konnte, ohne ihn vor dem Kopf zu stoßen, da er nicht zu begreifen schien, dass ich kein Interesse habe.

"Wollen wir nicht nach hinten gehen und ich zeige dir alles?", bot er sich nun an.

"Es tut mir Leid, ich habe kein Interesse an dir", stellte ich nun unmissverständlich klar.

Ich versuchte ihn dabei freundlich aber bestimmt anzulächeln.

Der Herr nickte ein wenig enttäuscht und meinte: "Dann eben nicht! Trotzdem noch viel Spaß."

Es tat mir jedes Mal leid Menschen zu enttäuschen. Das führte bei mir dazu, dass ich das Weite suche. Deshalb stand ich auf, nahm mein Glas und wollte gehen. Ohne zu sehen wohin ich lief, stieß ich mit einem anderen Mann zusammen und verschüttete einen Teil meines Cocktails.

"Entschuldigung!", bat ich und schaute, in wenn ich da rein gerannt war.

Vor mir stand ein großer Kerl. Markantes Gesicht wie aus Fels gemeißelt und ein Dreitagebart. Um seine Hüften hatte er ein Handtuch gebunden. Er war muskulös und kräftig.

"Du solltest schon schauen, wo du hin läufst", brummte seine tiefe Stimme.

Ich fand Männer mit tiefer Stimme schon immer toll.

Ich glaubte den tiefen Bass sogar in meiner Muschi zu spüren und meinte: "Tut mir Leid!"

Er schien aber nicht verärgert, sondern schenkte mir ein warmes, freundliches Lächeln.

"Wo wollte die junge Merida den hin?", fragte er amüsiert.

Mir war klar, dass er auf meine rote Haarmähne anspielte, aber mir fehlten die Worte, so dass ich ohne zu überlegen antwortete: "Nach Hinten!"

Er lachte freundlich und meinte dann: "Ganz allein? Da bist du aber mutig."

Nun war ich wieder da und entgegnete kokett: "Dann brauche ich wohl einen Beschützer, der mich verteidigt!"

"Das mach ich doch gerne", meinte er und bot mir seinen kräftigen Arm an.

Ich nahm den angebotenen Arm und folgte ihm durch den Durchgang zu den Zimmern. Gemeinsam erkundeten wir nun diesen Bereich und als ich aus einem Raum erregtes Stöhnen vernahm, das mir bekannt vorkam, ließ ich seinen Arm los und riskierte einen Blick.

Ich sah Nadja, auf allen Vieren kniend, vorne einem Mann den Schwanz blasend und von hinten ließ sie sich von dem Kerl aus der Dusche ficken.

"Viel Zeit hat sie sich ja nicht gelassen", dachte ich mir und fragte mich, wie sie ungesehen an der Bar vorbei gekommen war, als mich mein Begleiter aus meinem Gedanken riss.

"Gefällt dir das?", fragte er.

"Ich weiß nicht! Ich denke schon", gab ich zu und war fasziniert, das sich meine Freundin so bereitwillig nehmen ließ.

"Schon mal probiert?", fragte er weiter.

"Nein!", entgegnete ich entsetzt.

"Dann kannst du auch nicht sagen, ob dir das gefällt", warf er lächelnd ein, "du solltest es einfach mal probieren."

Ich beobachtete die Szene vor mir noch kurz. Nadja drehte den Kopf und sah mich direkt an. Ihr Blick ließ vermuten, wie viel Vergnügen ihr die zwei Herren gerade machten. Sie lächelte und stülpte dann erneut ihren Mund über den Schwanz vor ihr.

Ich riss mich los von dem Anblick und sagte zu meinem Begleiter: "Lass uns weiter gehen!"

"Wo soll es den hin gehen, schöne Blume", wollte er wissen.

"Egal, entscheide du", bot ich ihm an.

Der Weg führte uns in einen größeren Raum, in dessen Mitte eine erhöhte Liege war, die wie ein Altar im Raum stand.

Ich spürte seine Hand an meinem Arsch und protestierte: "Hey!"

"Du sagtest doch, dass ich entscheiden soll und du wolltest doch etwas probieren", meinte er lockend.

Ich spürte, wie sich zwischen meinen Schenkeln eine Nässe einstellte, die stärker wurde als seine andere Hand eine meiner Brüste durch das Handtuch liebkoste und mein Aufbegehren im Keim erstickte. Ich seufzte auf vor Wonne. Mit seiner Hand an meinem Arsch hob er mich hoch und legte mich auf die Liege. Er streifte mir das Handtuch vom Körper, musterte meinen nackten Körper und brummte zufrieden.

Er beugte sich vor, so dass er meine Brüste erreichte und begann an einer meiner Knospen zu saugen und sie zu Küssen. Diese richtete sich sofort hart auf und das wollige Gefühl der Erregung machte sich von dort, in Richtung meines Schosses auf. Als ich seine fordernde Hand in meinem Schritt spürte, erschrak ich kurz, öffnete dann aber willig die Schenkel als er mich zärtlich zu Streicheln begann.

Seine Hand strich von meinen Brüsten meine Seite entlang. Vorbei an meinen Hüfte, meine Schenkel hinab und an der Innenseite wieder hinauf, bis zum meiner Pforte. Als er mit einem Finger in mich eindrang, spürte ich wie nass ich bereits war.

"Alles OK", dachte ich mir, schloss die Augen und überließ mich seinen Liebkosungen, "und wenn er dir zu weit geht, sagst du einfach Stopp!"

Immer tiefer gingen seine Küsse. Ich stöhnte und keuchte als seine raue Zunge meine Lustperle erreichte und dort verweilte. Hände massierten meine Brüste und ich genoss diese Berührungen. Ich spürte wie an meinen Brustwarzen gesaugt wurde, während er mich weiter leckte und mir wurde klar, dass wir nicht mehr alleine waren.

Ich hielt die Augen geschlossen und wagte es nicht nachzusehen, wem diese Zungen gehörten die meine Brustwarzen umtanzten, da es einfach zu schön war und ich überließ mich meinem Kopfkino.

Ich hörte das Knistern eines Kondoms das ausgepackt wurde und wie in Trance registrierte ich, dass jemand meine Beine griff und nach hinten drückte. Kurz darauf spürte ich, wie etwas in meiner nassen Spalte rauf und runter glitt. Ich stöhnte vor Lust und es dauerte nicht lange bis derjenige, den Druck erhöhte, tief in mich eindrang und meine klatschnasse Möse dehnte. Ich gab einen kurzen Schrei der Lust von mir, als ich so unerwartet genommen wurde. Langsam begann er sich in mir zu bewegen, erhöhte vorsichtig die Geschwindigkeit und als er merkte, dass ich mich ihm willig entgegen bewegte, begann er mich leidenschaftlich zu Ficken. Unerwartet merkte ich, wie ein zweiter Schwanz gegen meine Lippen stieß. Ich öffnete den Mund, ließ ihn gewähren, saugte, leckte und nahm ihn tief in den Mund.

Meine viel zu lange enthaltsame Möse nahm den harten Schwanz meines Liebhabers gierig auf, der mich nun kraftvoll und tief stieß. Stöhnend vor Lust versuchte ich gleichzeitig den Schwanz in meinem Mund nicht zu vernachlässigen. Während beide harten Schwänze in meine beiden Körperöffnungen eintauchten, verwöhnte eine flinke Zunge meine empfindsame Lustperle, so dass es nicht lange dauerte, bis ein Orgasmus von gewaltigen Ausmaßen durch meinen Körper fegte. Meine Muschi zuckte, klammerte sich um den Schwanz der in diesem Moment deutlich dicker wurde und ich hörte über mir ein erlöstes Aufstöhnen. Tief stieß er seinen Schwanz noch einmal in mich, bevor er aus mir heraus glitt. Ich war nicht überrascht, als kurz darauf ein anderer Schwanz seinen Platz einnahm und mich weiter fickte.

Ich spürte fast ein dutzende Hände auf mir und ich hielt noch immer die Augen geschlossen, vor Angst dass der Traum zerplatzte. Die Schwänze wechselten weiter in Mund und Möse. Die Bilder der Männer aus der Dusche im Kopf, trieb ich von einem Höhepunkt zum nächsten und ich war mir sicher, dass mich nun bereits der eine oder andere von diesen Herren gefickt hatte. Entgegen meiner anfänglichen Ablehnung, erzeugte es eine ungeahnte Lust in mir und bescherte mir eine Wonne, die ich ungeniert herausstöhnte.

Ein Schauer der Lust überkam mich, als eine geschickte Zunge in meine Möse eintauchte.

"Ist das geil", stöhnte ich und schob mich meinem Gönner entgegen.

Gleichzeitig wagte ich es auch wieder die Augen zu öffnen. Es lagen noch diverse Männer und Frauen bei mir, streichelten und küssten mich. Ich schien das Zentrum eines großen Liebesspiels geworden zu sein. Ich sah einige Männer, etwas abseits liegen, die sichtlich befriedigt waren, die Kondome noch über ihren erschlafften Schwänzen, gefüllt mit ihrem Samen.

Mein großer Partner, der mich hier her geführt hatte, schien bereits verschwunden. Ich stöhnte auf, als die fordernde Zunge erneut gegen meinen gereizten Lustknopf stieß und sah nach unten.

Dort entdeckte ich Nadja, die zwischen meinen gespreizten Schenkeln kniete und mich mit Hingabe leckte. Ich Augen funkelten vor Geilheit und ich stöhnte erneut auf, als sie ihre Zunge um meine Perle kreisen ließ.

Schmatzend trennte sie sich von meiner Pussy und meinte: "Siehst du Vicky, für dich hat es sich auch gelohnt."

Anstatt zu Antworten, nickte ich nur und sah wie einer der anwesenden Herren, der bisher nicht zum Zug gekommen war, hinter Nadja ein Kondom überstreifte. Er tippte Nadja kurz an, die sofort verstand, auf die Knie wechselte und dem Herrn ihren Arsch entgegen streckte, während sie weiter meine Möse leckte.

Ich sah ihr direkt in die Augen, als der Mann sie vor meinen Augen, von hinten nahm. Die Geilheit glitzerte mir aus ihrenAugen entgegen. Nadja stöhnte vor Lust und schloss sie dann genießend.

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Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Kondome nerven

Ich versteh nicht, was die Political Corectness mit den Kondomen soll. Das ist doch Fiktion hier! Spritzt die Mädels doch voll oder füllt ihre Mösen ab. Das erhöht den Lesespaß deutlich!

HartMannHartMannvor mehr als 8 Jahren
Hat mir gefallen

Gut ausgedacht, realistisch, wie sich die Freundinnen gegenseitig aufschaukeln, gut geschrieben.

Ich bin kein Auden James, der bei jedem Lit-Beitrag eine bessere Version der "Leiden des jungen Werther" erwartet, insofern kann ich ruhigen Gewissens sagen, dass ich gerne mehr solche Geschichten lesen würde.

Danke.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
@Leser78

"Ich finde es aber Schade, dass es keine Zwischenbewertung zwischen 4 und 5 gibt, da ich diese Geschichte eher dort ansiedeln würde."

Dann lege dir doch einen Zweit-Nick bei LIT zu (z.B. Leser79) und bewerte einmal mit 4 und einmal 5, ergibt im Schnitt 4,5! Du wärst nicht der erste LIT-User mit multiplen Nicks.

Leser78Leser78vor mehr als 8 Jahren

Nach langer Zeit ein neuer Text des Autors. Nun ich hatte eigentlich auf eine Fortführung anderer Erzählungen gehofft. Ich habe schon bessere Geschichten von ihm gelesen, trotzdem finde ich, dass sich diese Geschichte erfrischend von den teilweise stümperhaften Geschichten anderer Autoren abhebt, die sich komplett in Übertreibungen verlieren.

Genau das ist hier nicht passiert, da sie nicht abrupt all ihre anfängliche Zurückhaltung aufgibt und sich bewusst durch den Club vögelt, sondern dass sie in eine Situation gebracht wird, wo sie sich treiben lässt, ohne eine Ahnung von dem genauen Ausmaß zu haben. Diese Idee fand ich übrigens erste Sahne.

Ob diese Situation glaubhaft ist, sei mal dahin gestellt. Andererseits gibt es in Swingerclubs Herrenüberschuß-Partys, wo solche Phantasien dann auch ausgelebt werden. Deshalb finde ich es noch nicht einmal soweit herbei geholt. Zusätzlich geht es in diesem Forum ja auch um sexuelle Fiktionen und nicht um Dokumentationen.

Ich finde jedoch, der Autor hätte die handelnden Personen besser beschreiben sollen, da diese doch Recht blass und wage bleiben. Spannend finde ich die Szene am Ende, wo man nicht weiß, ob sich mit Nadja mehr entwickelt oder ob es bei dieser einmaligen Sache bleibt. Wie gehen die Freundinnen nach diesem Ereignis miteinander um.

Aus meiner Sicht eine klare 4 als Bewertung. Für die 5 fehlen mir noch diverse Details. Ich finde es aber Schade, dass es keine Zwischenbewertung zwischen 4 und 5 gibt, da ich diese Geschichte eher dort ansiedeln würde.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Unkomplizierte WV ohne echten Höhepunkt

Der vorliegende Text fängt gar nicht so schlecht an, wie der Kommentar meines anonymen Vorredners zu implizieren scheint. Ich für meinen Teil habe hier jedenfalls schon weitaus billigere und flachere Texte als den vorliegenden gelesen! Zugegeben, besonders gehaltvoll nimmt sich die Lektüre nicht aus, aber das ist ohnehin nicht das erklärte Ziel einer WV. Das erklärte Ziel verfehlt „Im Club“ allerdings auch um ein bemerkenswertes Stück, denn die finale Gruppensexszene fällt geradezu antiklimaktisch aus. Und das liegt, wie mein anonymer Vorredner schon ganz richtig bemerkte, vor allem an der fehlenden Spannung und der „Schnelle“, mit der die Handlung abgewickelt wird.

Der Ich-Erzähler, die leicht skeptische und zurückhaltende der beiden Freundinnen, ist zwar geschickt gewählt, denn sie bietet durch ihre Charakterisierung das Potential für mögliche Konflikte (zwischen dem, was andere von ihr wollen und was sie selbst will etc.), aber dieses Potential wird nur minimal und, so scheint es, pro forma auf der ersten LIT-Seite angeschnitten, wenn sie sich zunächst im Swingerclub umschaut und von ihrer ungleich kontaktfreudigeren Freundin – fürs Erste – trennt. Aber als es dann zur Sache geht und die Protagonistin den „tiefen Bass [der Stimme eines Fremden, Anm. AJ] sogar in meiner Muschi zu spüren“ bekommt, dann ist die vorherige Charakterisierung und ihr ungenutztes Potential mit einem Mal vergessen. Die Protagonistin lässt im Folgenden wie betäubt alles mit sich machen und wird – natürlich! – im Nu von einem „Orgasmus von gewaltigen Ausmaßen“ getroffen. Hier fehlt es an jeglicher erotischer Spannung und außerdem an Glaubhaftigkeit. Der Text bricht somit im Prinzip grundlos zusammen und stellt sich als letztlich nicht WV-tauglich heraus.

Die flüssige sprachliche Gestaltung, die ein angenehmes Lesetempo zeitigt, nützt da – leider! – auch nichts mehr. Trotzdem ist sie die größte Stärke des vorliegenden Texts, denn sie lässt den geneigten Leser ohne Unterbrechung weiterlesen. Eine Qualität, von der sich viele andere Schreiberlinge auf LIT eine dicke Scheibe abschneiden können!

Fazit: Ein Text, der das Potential für eine gute WV mitbringt, es aber nur minimal ausschöpfen kann. Das Beste ist die flüssige Sprache. Für eine Lektüreempfehlung aber reicht das nicht!

–AJ

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