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Im Ferienhaus

Geschichte Info
Eva besucht ihren Bruder und seine Frau in deren Ferienhaus.
2.7k Wörter
4.43
51.7k
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Die Geschichte hatte mit der SMS ihres jüngeren Bruders ihren Anfang genommen, in der er schrieb: «Hallo Eva, wir fahren für ein verlängertes Wochenende in unser Ferienhaus in der Schweiz, bevor der Herbst endgültig zu Ende geht. Willst Du mit Deinem neuen Partner mitkommen? Wir würden Euch gerne einladen. LG Martin»

Eva hatte die Aufenthalte in dem kleinen Häuschen etwas oberhalb von Ascona immer genossen. Südländischer Charme, mildes Klima, die Spaziergänge am Seeufer, das Bummeln in den Geschäften und die guten Restaurants, kurz: Süsses Nichtstun in Reinkultur.

Und so schrieb sie zurück: «Lieber Martin, gerne nehme ich eure nette Einladung an. Wahrscheinlich komme ich aber alleine, denn was Du eben 'neuen Partner' genannt hast, ist bestenfalls eine Affaire. Nochmals Danke und ich komme gerne. LG Eva»

Am nächsten Tag rief Evas Schwägerin Carmen an, und drängte sie geradezu, ihre Affaire namens Billy doch mitzubringen. «Weisst du, es ist mir wohler, wenn du mit jemandem kommst, sonst habe ich das Gefühl, dass du dich wie das fünfte Rad am Wagen fühlen musst, wenn wir irgendwohin fahren.»

Eva lachte: «Naja, ich wäre dann ja wohl nur das dritte Rad am Motorrad, aber Billy als meinen neuen Partner zu bezeichnen, geht doch schon etwas weit. Er ist eine Affaire, nichts weiter, eine heftige zwar, aber nichts mehr. Eigentlich ist er ja nur eine aufregende Bettgeschichte, wenn ich das mal so deutlich machen will.»

«Ach Eva, wir wollen dich ja nicht drängen, endlich wieder eine Beziehung einzugehen, aber auch Bettgeschichten können durchaus interessante und unterhaltsame Leute sein. Und Martin und ich sind alles andere als prüde und so werden wir uns sicher nicht darüber empören, wenn es mal etwas stürmisch zu und hergeht.» Carmen kicherte. «Vielleicht könnte das ja unser etwas lahmes Sexleben in Schwung bringen.»

«Oh mein Gott, Carmen. Nichts liegt mir ferner, als euer Sexleben wieder in Gang zu bringen», lachte Eva. «Aber ich werde es mir überlegen und frage Billy mal, was er davon hält. Ich melde mich bei euch.»

Eva hatte nach langer Zeit in einer beengenden Ehe, mit fast keinem Sexleben, erst vor zwei Jahren mit knapp 45 Jahren ihre Freiheit wiedererlangt und genoss diese in vollen Zügen. Sie war eine schlanke resolute Frau, aber sie hatte mit der Zeit Spass darin gefunden, sich in sexuellen Dingen dominanten Männern hinzugeben. Billy war genau der richtige gewesen, um ihr zu helfen, diese Spielart der Erotik zu erforschen und auszuleben.

Billy gefiel die Idee, mit Eva ein paar Tage in einer exklusiven Tourismusregion zu verbringen und dies ohne für die Kosten aufkommen zu müssen. Nicht einmal die Fahrt musste er bezahlen, da er in Evas Wagen mitfuhr.

Und so kam es, dass Eva und Billy eine Woche später auf den Lago Maggiore hinunterblickten, nachdem sie ihre Koffer in das grosszügige Zimmer mit Balkon im ersten Stock getragen hatten. Die Aussicht war atemberaubend. Eva zeigte Richtung Ascona. «Da unten gehen wir heute Essen und schlendern etwas dem Seeufer entlang. Es ist einfach herrlich hier. Es ist jedes Mal ein Genuss. Und Da Martin uns fährt, brauchen wir beim Wein und dem Aperitif nicht zu sparen.»

Tatsächlich war das Essen vorzüglich, und auch die folgende Nacht war berauschend, und Eva musste sich nicht einmal Mühe geben, nicht zu laut zu werden, als sie sich Billy hingab. Denn Billy hatte vorgesorgt, Eva auf das Bett gefesselt und ihr einen Ballknebel verpasst. In dieser Nacht drang kein Ton nach draussen, obwohl Eva einen heftigen Orgasmus nach dem anderen erlebte, bis Billy sie befreite und sie beide erschöpft einschliefen.

Am folgenden Nachmittag hatte Billy wieder Lust auf Sex. Besser gesagt, Eva gab seiner Lust auf Sex wieder nach, denn Billy hatte immer Lust auf Sex. Carmen war einkaufen gefahren, Eva und Billy hatten sich zur Siesta zurückgezogen und Martin hatte angekündigt, das Gartentor zu reparieren. Sie hatten das Haus also quasi für sich.

Sie hatten im Stehen angefangen rumzumachen. Billy hatte Evas Top, unter dem Sie keinen BH trug heruntergezogen und ihre festen Brüste freigelegt. Sie küssten sich mit viel Zunge und begrapschten sich so heftig, dass sie ins Stolpern gerieten und Billy zwei Schritte rückwärts machen musste, um das Gleichgewicht wiederzuerlangen.

Er lehnte sich nun mit dem Po an die Tischkante des keinen Schreibtischs, der gegenüber des Zimmereingangs an der Wand stand. Von dort aus blickte er direkt in den kleinen Vorraum, von wo aus eine Türe links weg zur Treppe und auf die Galerie führte, von der aus man ein kleines Bad und ein zweites Gästezimmer erreichen konnte.

Billy verstand es ausserordentlich gut, Eva mit wenigen Berührungen, einem Zwirbeln ihrer Nippel, einem kräftigen Griff an den Po oder einem fordernden Kuss in höchste Erregung zu versetzen. Danach war sie ihm quasi ausgeliefert und liess sich führen, denn Billy war Raffinesse und Dominanz in einer Person.

Eva genoss das bis fast zur Selbstaufgabe. Sowas war ihr in ihrem bisherigen Leben noch nie begegnet und sie begann erst jetzt, diese neue Welt zu entdecken.

Eva atmete schon heftig, als Billy ihr ins Haar griff und sie dazu brachte, sich vorzubeugen, seine Jeans aufzuknöpfen und seinen dicken, kräftigen Schwanz herauszuholen. Nun hielt sie das halbsteife Glied in der Hand und begann es zu lecken und in den Mund zu nehmen. Billys Finger im Haar gaben den Takt an, mit dem sie den Schwanz zu blasen hatte.

Schlürfen und Keuchen füllte den Raum, als es an der Tür klopfte , die gleich danach geöffnet wurde. Martin trat vom Vorraum her ins Zimmer, erschrak, als er die Situation erfasste, murmelte eine Entschuldigung und wollte rechtsumkehrt machen, um den Raum sogleich wieder zu verlassen.

Eva erstarrte, als sie hörte, wie in ihrem Rücken jemand ins Zimmer trat. Sie wollte sich aufrichten, doch Billys kräftige Hand verhinderte das. Und so blieb ihr nichts anderes übrig, als mit Billys Schwanz im Mund vornübergebeugt stehenzubleiben.

«Hey, Martin»« sagte Billy scharf, «bleib doch hier!» Als Eva dies hörte, wäre sie am liebsten aus dem Zimmer gerannt. Das Herz schlug ihr vor Aufregung und Scham bis zum Hals.

Martin blieb tatsächlich stehen und schaute zu, wie Billy sich etwas vorbeugte und damit begann, Evas Rock hochzukrempeln und ihren Po zu entblössen. Billy wollte nicht, dass Eva Unterwäsche trug, wenn sie zusammen waren, deshalb hatte Eva nicht einmal ein Höschen eingepackt. Ihr Po war also ganz nackt.

«Sieht ihr Arsch nicht geil aus?» fragte Billy mehr rhetorisch, denn Martin war wohl gar nicht in der Lage zu antworten, und er fuhr fort: «Gefällt er Dir?»

Billy kniff Martins Schwester in die Nippel bis sie aufstöhnte und klatschte dann mit der Hand auf ihre Arschbacken, knetete sie und zog sie auseinander.

Dann zog er etwas an ihren Nippeln bis Eva stöhnte. Martin starrte auf ihren Po, was Eva spürte, ohne dass sie es sehen konnte. Es schien als würde sein Blick auf ihren Hinterbacken brennen.

Billy drehte sich etwas seitwärts, ohne seinen nun harten Schwanz aus Evas Mund zu nehmen, damit er mit seiner rechten Hand bequem ihren Po erreichen konnte. Er fasste ihr von hinten zwischen die Beine, rieb ihren Busch und knetete dann ihre Pobacken, bis ihre Möse schmatzte. Eva schämte sich fast zu Tode und war unheimlich froh, dass sie ihren Bruder nicht sehen konnte.

Eva spürte, wie sich ihre Möse öffnete, je mehr Billy ihre Hinterbacken knetete und auseinanderzog.

«Komm ruhig ein bisschen näher», sagte Billy zu Martin. «Schau sie dir genau an.»

Martin biss sich auf die Lippen. Er getraute sich nicht, näher zu kommen. Erst als ihn Billy energisch heranwinkte, hörte Eva, wie sich hinter ihr Schritte näherten.

Sie liess Billys Schwanz aus ihrem Mund herausgleiten und hauchte: «Bitte, lass ihn, Billy.» Doch Billy ignorierte sie.

Martin blieb hinter seiner Schwester stehen. Und schaute zu, wie Billy an ihren Nippeln zog. Eva konnte ihn atmen hören, während das Ziehen an ihren Nippeln heftige Blitze in ihre Pussy sandten.

Billy beugte sich vor und zog Evas Pobacken wieder auseinander und präsentierte Martin Evas Möse. «Siehst du, wie nass sie schon ist?», fragte er ihn.

Eva spürte Martins starren Blick, obwohl sie ihm ja ihre Hinterseite zuwandte und sie spürte, wie ihr vor Erregung die Fotze aufschwoll.

Martin kaute auf seiner Unterlippe und nickte.

Billy begrapschte nun wieder Evas Brüste und zog an den Nippeln.

«Fass sie an!», sagte Billy.

Nach langem Zögern reagierte Martin auf Billys bohrenden Blick und griff Eva zwischen die Beine.

Sie spürte, wie er sachte die Innenseite ihrer Schenkel entlang hochfuhr. Eva seufzte und ihre Beine, die sie eng zusammengepresst hielt, begannen leicht zu zittern.

Billy drehte an ihren Nippeln. «Mach die Beine brav auf», sagte er leise, während Martins Hände langsam höher glitten.

«Bitte», schnaufte Eva, «ich... ich kann das nicht...ich... er... ich schäm' mich so...»

Billy streichelte Eva über den Kopf, fasste in ihr Haar, nahm mit der andern Hand seine Rute und klatschte sie leicht gegen Evas Wange. Gleichzeitig spürte Eva die Hände ihres Bruders schwer auf ihrem Po liegen und plötzlich leckte eine warme Zunge der Spalte entlang bis zum Eingang ihrer Pussy.

Eva japste laut auf. Damit hatte sie nie und nimmer gerechnet. Martin bezüngelte die Innenseite ihrer Schenkel, den Möseneingang, ihre Clitoris. Sie verdrehte keuchend die Augen.

Da schob ihr Billy seinen Schwanz ins Maul. «Ja, mach sie schön nass»« keuchte er, «es gefällt ihr, spürst du wie sie saftet?»

Eva schmatzte und schluckte Billys Schwanz tief und hörte wie ihr Bruder ebenfalls schmatzte und ihre Möse wurde ganz warm und ganz nass.

«Er leckt dir die Möse aus, steckt seine Zunge in dein Fotzenloch, das gefällt dir, was?», keuchte Billy weiter. Er hielt Evas Kopf fest, und liess sich verwöhnen.

Martins Zunge war dick und lang. Eva drückte ihm ihre Fotze entgegen und liess ihr Becken leicht kreisen. Nun richtete sich Martin auf und Eva hörte das Öffnen einer Gurtschnalle und das Zippen eines Reissverschlusses hinter sich.

Martin schaute eine Weile zu, wie Evas Kopf sich auf und ab bewegte und lauschte ihrem Schmatzen.

Eva schaute zu Billy hoch der ihren Blick starr erwiderte. «Fick sie!», sagte er zu Martin, ohne seinen Blick von Eva zu lösen.

«Sie ist meine... meine Schwester», druckst Martin rum, während seine Eichel hoch und runter durch die nasse Spalte rieb. Ab und zu klatschte er sie gegen den nassen Möseneingang seiner Schwester.

Billy schob ihm Evas Körper entgegen. «Sie will es», sagte er zu Martin. Dann zog er seinen Schwanz aus Evas Mund.

«Sag du es ihm!», forderte er Eva auf.

Eva spürte wie Martins Eichel am Einganz ihrer Möse herumstocherte. Ihre Knie zitterten und in ihrem Blick, den sie Billy zuwarf, lag eine Spur von Panik und Geilheit.

«Ich... ich... ich kann das nicht...!», keuchte Eva.

Nun schubste Billy den Körper seiner Liebhaberin etwas energischer Martin entgegen, zerrte etwas heftiger an Evas Haar und schnaubte: «Schau dir an, wie nass sie ist! Sie will den Schwanz! Deinen Schwanz. Sie will ihn drin. Sie braucht es! Nicht wahr, Eva? Das brauchst du doch?»

Eva wurde tiefrot im Gesicht. Das Geschlecht ihres Bruders pulsierte an ihre Möse gedrückt und wartete. «Ja, ja ich brauch' das!», keuchte sie.

Martin schob seine Eichel zwischen ihre Schamlippen und dann langsam in ihre Grotte.

Billy hielt sie fest, als Martin schliesslich kräftig zustiess und tief in sie eindrang.

Eva spürte, dass Martins Rute verdammt dick war und auch viel länger, als sie gedacht hatte. Mit jeden Stoss fuhr ihr Bruder tiefer in sie ein. Eva hörte ihn keuchen und schrie wollüstig auf, als Martin seinen Schwanz ganz in ihr versenkt hatte.

«Ja gib's der geilen Schlampe! Fick sie, als ob du sie nicht kennen würdest», keuchte Billy, schob Eva seinen Schwanz wieder in den Mund und knetete ihr die Titten.

Martin verpasste Eva viele kurze Stiche, so dass sie fast durchdrehte und fickte sie eine ganze Weile hart und schnell. Dann folgte ein tiefer langer Stoss und Eva spürte das erste Mal seinen Sack an ihre Möse schlagen.

«Ohhhhhhhhhhh!», schrie sie und riss die Augen weit auf und starrte zu Billy hoch, dessen Schwanz in ihrem Mund zuckte.

Martin presste sich an den Po seiner Schwester, krallte seine Finger in ihre Pobacken und liess seinen Hammer stecken, seine Hoden an ihre Fotze gedrückt. Er machte eine Pause, dann begann er sie zu rammeln: Mitte, links, rechts, nach oben und nach unten. Seine Schwester schraubte sich lüstern in seinen Schoss.

«Ja, so ist es brav, Eva, reit' ihm schön den Schwanz ab!» Nun begann sich auch Billy zu bewegen und fickte Eva langsam in den Mund.

«Scheisse ist sie eng!», keuchte Martin laut und das Saften von Evas Möse wurde immer lauter, als würde man heftig an einem nassen Schwamm herumdrücken.

«Ja, halt schön brav hin», gurrte Billy, als er sah, wie Martin seine Schwester mit einer Hand an der Schulter fasste, die Finger der anderen in ihren Po krallte und sich über ihren Rücken beugte.

«Gott, mir kommt's gleich!», stöhnte Martin und sein Grunzen am Ohr sagte ihr, dass es ihm kam. Sie spürte, wie sein Schwanz in ihrer Fotze explodierte, wie er heftig und tief in ihr abspritzte.

In dem Moment, als sie merkte, wie sein heisses Sperma aus ihrer Fotze tropfte, wie sich zwischen ihren Füssen eine kleine Spermapfütze bildete und sie spürte, wie sie ihr Bruder richtiggehend vollpumpte, kam Eva so heftig wie unerwartet.

Ihr Körper zuckte und bebte und man hätte ihre Schreie weit herum hören können, hätte sie nicht Billys dicken Schwanz tief in ihrem Mund gehabt. Auf dem Boden zwischen ihren Füssen vermischte sich der grosse Spermaklecks nun mit Mösensaft und ihre Knie schlotterten wie wild.

Martin liess Eva los und machte einen Schritt zurück. Sein nun halbsteifer Schwanz hing nass glänzend aus seiner halboffenen Hose und er schaute zu, wie seine Wichse aus der buschigen vollgefickten Möse seiner Schwester tropfte.

Er strich sich mit der Hand über sein Gesicht, was wäre er aus einem Traum erwacht, dann begann er seine Rute wegzupacken und knöpfte sich mit zitternden Fingern die Jeans zu.

Während er die Schnalle seines Gürtels schloss, hörte er Billy heftig aufstöhnen und schaute auf. Mit langsamen Stössen fickte Billy seiner Schwester den Mund und bald lief ihr Billys Cum aus den Mundwinkeln. Ein zweiter grosser Klecks mit dickem Sperma bildete sich nun auch zwischen Billys Füssen.

Martin stammelte etwas Unverständliches, stolperte ein paar Schritte rückwärts, weil er noch immer auf Evas Möse starrte, drehte sich dann um und verliess fast fluchtartig das Zimmer. Die Tür schlug hart ins Schloss.

Billy liess Eva los, die sich auf wackeligen Beinen aufrichtete. «Verdammt, was hast du getan Billy? Weisst du, was du da angerichtet hast?»

Billy grinste. «Ich habe dir ein aufregendes Abenteuer verschafft, gekrönt von einem Orgasmus. Und du hast es genossen.»

«Martin ist mein Bruder!», japste Eva.

«Take it easy, Baby», grinste Billy, «ein Mann hat dich gevögelt. Du hast nicht gesehen, wer es war. Und er hat es dir gut besorgt.»

Billy fasste Evas Nacken, zog sie zu sich hin und schaute ihr in die Augen. «War es geil? Hast du es genossen?», fragte er nach.

«Ja», hauchte Eva. Daraufhin küsste Billy Evas spermaverschmierten Mund mit viel Zunge, packte sie, griff ihr zwischen die Beine und fingerte sie so lange, bis sie unter einem heftigen Orgasmus zuckend in seinen Armen lag.

Keuchend lehnte sie sich an ihn. «Du bist ein geiler Teufel. Ein Teufel bist du!»

«Und du bist ein Engel. Ein Engel mit einer lüsternen Fotze. Solche Engel nehme ich mit in die Hölle», griste er und küsste Eva so verführerisch, dass sie danach zum Bett stolperte, sich hinsetzte und ihn schmachtend ansah.

«Komm her und fick mich», sagte Eva schliesslich, «dann reite ich mit dir in die Hölle.» Billy grinste und sie fielen über sich her.

Abends gingen sie zu viert in Ascona essen. Carmen war so geschwätzig und aufgekratzt wie immer, nachdem sie zwei Gläser Weisswein getrunken hatte. Martin hatte also nicht erzählt, was am Nachmittag geschehen war. Er wirkte etwas fahrig, trank zu schnell aber hatte ihr ein paarmal zugelächelt.

Billy grinste den ganzen Abend, war bester Laune und erzählte Carmen schmutzige Witze, die sie plötzlich ganz komisch fand. Sie war ganz in seinem Bann. Martin hörte mit halbem Ohr zu und trank mehr als ihm gut tat.

Und Eva schossen immer Bilder durch den Kopf, auf denen zu sehen war, wie Carmen von Martins fetter Rute gefickt wurde, während sie unaufhörlich vor sich hinplapperte. Wie sich Carmen wohl anhörte, wenn es ihr kam?

Nach dem Essen spazierten sie noch etwas dem Ufer entlang, dann fuhren sie zurück. Eva schlief in dieser Nacht tief und traumlos.

Am nächsten Tag erschien es Eva, als wäre alles nur ein Traum gewesen. Der Vormittag verging wie im Flug, und danach ging es ans Packen und schon am frühen Abend waren sie wieder in Deutschland.

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11 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 5 Tagen

Ganz nett, aber eindeutig zu kurz. Lisaficksau

hunter61kkhunter61kkvor 2 Monaten

Fantastisch... Beste Unterhaltung!

TraumdeuterTraumdeutervor 8 Monaten

Gefällt mir sehr gut und ich hoffe, dass es mindestens eine weitere Folge geben wird.

TraumdeuterTraumdeutervor 12 Monaten

Super geschrieben

Es verlangt unbedingt nach einer Fortsetzung der Geschichte

PepexlPepexlvor etwa 1 Jahr

Diese Geschichte braucht sowas von einer FORTSETZUNG 🔥

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